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TestStray im Test: Streunenden Katzen unters Fell geschaut
In Stray spielt der Spieler eine Katze. Klingt ungewöhnlich und ist es auch. Aber das Konzept geht auf und auch die Technik passt, wie der Test mit Benchmarks zeigt. Neben der reinen Leistung spielen auch die Grafikoptionen und DirectX 12 eine Rolle.
Ich finde die Qualität des Fells im Vergleich zu anderen Spielen enttäuschend. Speziell dieser Glow/Halo an den Außenrändern finde ich sehr störend. Ist mir sofort in der Eröffnungsszene in dem Abwasserrohr negativ aufgefallen.
Ein tolles Spiel, dass mich für etwas mehr als 6 Stunden super unterhalten hat und jetzt für einen zweiten Durchlauf mit meiner Frau nochmal angeworfen wurde.
Ich kann die positive Resonanz, die das Spiel allerorts hervorgerufen hat, absolut nachvollziehen.
Stray ist für mich eine sehr positive Überraschung.
Das Spiel war jetzt nicht schlecht.
27 Euro waren (für mich) für die kurze Spielzeit und dem fehlenden Wiederspielwert etwas hoch.
Genervt haben mich die "Actionsequenzen", die hätte man überspringen können.
Meiner Tochter hat es wiederrum sehr gut gefallen und die spielt quasi nichts am PC.
Kurzer Hinweis zur Testübersicht: Bei Venturebeat ist die Bewertung 4,5 von 5 (nicht 4,5 von 10). Es hatte mich doch interessiert, warum es solche Ausreißer nach unten gibt. Nur Dualshockers ist tatsächlich nicht begeistert.
also bei mir lag die spieldauer bei 11 stunden
hab nachdem ich es durch hatte bei manchen anderen angeschaut, und mich nicht über die vielerorts kurze genannte spieldauer gewundert, laufen doch viele einfach von objective zu objective ohne die welt wirklich auf sich wirken zu lassen und jede ecke zu erkunden wo es doch viele kleine interessante dinge zu finden gibt.
Das Spiel ist schon gut gemacht. Mir fehlt hier leider eine bessere Übersicht der Welt / Aufgaben. Der Roboter ist manchmal nicht wirklich hilfreich. Wenn man es an einem Stück spielt ist es sicher etwas anders, wenn man die Konversationen noch im Kopf hat.
Ich hatte jetzt 2 Wochen Pause und wollte gestern wieder spielen, und wusste nicht mehr wo ich jetzt genau hin muss, außer dass mir der Roboter sagt ich soll Samus finden. Habs dann irgendwann aufgegeben und ausgemacht. Sowas finde ich echt frustrierend.
"schleicht" macht aber auch keinen Sinn "schlicht" passt schon.
Der Satz ist aber auch etwas ungünstig geschrieben worden.
Hier zum Verständnis: Allerdings setzt Stray nicht einfach nur auf den Vierpfoter, sondern die ungewöhnliche Spielfigur schlicht auch sehr gut um
Ich hatte keine Lags, die Spielzeit war etwas kurz für ein Indi Spiel, auch hat mir die Animation der Katze nicht immer gefallen. Und ja ich weiß man kanns auch länger Spielen indem man jedes Eck erkundet.
Mit ein bisschen herum streunern bin ich auf knappe 6,5 Stunden gekommen und 77% erkündet, das ist etwas Miau ähm Mau....
Hät ich mir vorher mehr Videos angesehen, hätt ichs erst in nem Sale für 15 Euro gekauft.....
...Mir fehlt hier leider eine bessere Übersicht der Welt / Aufgaben. Der Roboter ist manchmal nicht wirklich hilfreich. Wenn man es an einem Stück spielt ist es sicher etwas anders, wenn man die Konversationen noch im Kopf hat.
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Das ist sicherlich einer der berechtigten Kritikpunkte, ging mir genau so. Allerdings hilft da ein kurzer Blick auf YT, vorausgesetzt man ist motiviert es durchspielen zu wollen. Bin gespannt was da noch an Patches etc. rauskommt und werde das interessiert im Blick behalten.
Finde allerdings diese Art von AA-Spielen ganz gut. Fairer Preis, ein spielbares Erlebnis mit angemessener Technik.
Eine schöne Antwort auf diejenigen, die nur noch meckern das heutzutage nichts innovatives/neues erscheint.
Reiht sich mMn in die Reihe von Kena: Bridge of Spirits etc. ein. Und macht ein wenig Hoffnung für die Zukunft abseits der 60€ + Season Pass + Cosmetics + Whatever....
Ich finde die Qualität des Fells im Vergleich zu anderen Spielen enttäuschend. Speziell dieser Glow/Halo an den Außenrändern finde ich sehr störend. Ist mir sofort in der Eröffnungsszene in dem Abwasserrohr negativ aufgefallen.
Beim Gameplay weiß ich nicht so recht was Stray sein möchte. Mir war "Drücke X für Parkour" viel zu simpel, im Gegenzug waren meiner Frau die Passagen mit Gegnern zu schwer. Wir haben es dann so gemacht, dass sie erkundet hat und ich diese Passagen gespielt habe. Gestört haben mich die vielen Clipping Fehler und viel zu nervöse Objekt-Physik.
Die Welt und die Story sind natürlich sehr ansprechend umgesetzt, die Katze als Hauptdarsteller kommt auch glaubhaft rüber und bewegt sich toll.