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Für den NUC habe ich den Test oben verlinkt, es sind etwa 6W im Idle und 74W bei Volllast, was dann nach einigen Sekunden auf 48W drosselt. Dabei geht natürlich auch die Performance runter. Der NUC leistet 155/779 (1T/nT) im Cinebench.
Beim Ryzen-System mit der GT 1030 fehlt noch die SSD. Auch so kann ich es nur grob schätzen. Das wird irgendwo zwischen 35 und 40 Watt im Idle landen. Zu dem Mainboard sehe ich eher hohe Verbrauchswerte, sowohl bei ComputerBase als auch bei Hardware.info. Das ist aber auch keine exakte Wissenschaft. Mit dem ASRock B450 K4, dem Gigabyte B450M DS3H oder dem MSI B450 Tomahawk kommt man wahrscheinlich unter 30W. Unter Vollast wird dieses System grob bei 130-140W liegen. (Achtung, alles aus der Kristallkugel geschätzt)
Das Desktop-System verbraucht natürlich mehr als der NUC, aber ein Desktop ist halt auch was völlig anderes. Der Ryzen 2600 liefert 164/1307 (1T/nT) im Cinebench, und hier gibt es auch keine Drosselung nach längerer Belastung. Bei Dauerlast ist das Ryzen-System wahrscheinlich mehr als doppelt so schnell, und man kann es im Gegensatz zum NUC flüsterleise kühlen.
Beim Ryzen-System mit der GT 1030 fehlt noch die SSD. Auch so kann ich es nur grob schätzen. Das wird irgendwo zwischen 35 und 40 Watt im Idle landen. Zu dem Mainboard sehe ich eher hohe Verbrauchswerte, sowohl bei ComputerBase als auch bei Hardware.info. Das ist aber auch keine exakte Wissenschaft. Mit dem ASRock B450 K4, dem Gigabyte B450M DS3H oder dem MSI B450 Tomahawk kommt man wahrscheinlich unter 30W. Unter Vollast wird dieses System grob bei 130-140W liegen. (Achtung, alles aus der Kristallkugel geschätzt)
Das Desktop-System verbraucht natürlich mehr als der NUC, aber ein Desktop ist halt auch was völlig anderes. Der Ryzen 2600 liefert 164/1307 (1T/nT) im Cinebench, und hier gibt es auch keine Drosselung nach längerer Belastung. Bei Dauerlast ist das Ryzen-System wahrscheinlich mehr als doppelt so schnell, und man kann es im Gegensatz zum NUC flüsterleise kühlen.