conf_t
Admiral
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So wie ich das verstanden habe, aber das ist auch nur angelesen, du kannst gerne selbst googlen oder KI-en,
Um die Schalteffizizenz zu erhöhen wird bei niedrigen Lasten die gelieferte Gleichspannung vom AC-Wandler gleich ganz gekappt, am PFC(?) und vor dem DC-DC Wandler. Vereinfacht, es wird quasi "weiter vorne" in der Schaltung "geswitcht".
Ansich nichts Neues, aber neu in PC Netzteilen.
Zu deutsch vielleicht am besten mit "Intermittierender Betrieb" übersetzt.
https://media.elv.com/file/1997_01_06_pwm.pdf zweite Spalte etwa Mitte.
Um die Schalteffizizenz zu erhöhen wird bei niedrigen Lasten die gelieferte Gleichspannung vom AC-Wandler gleich ganz gekappt, am PFC(?) und vor dem DC-DC Wandler. Vereinfacht, es wird quasi "weiter vorne" in der Schaltung "geswitcht".
Ansich nichts Neues, aber neu in PC Netzteilen.
Zu deutsch vielleicht am besten mit "Intermittierender Betrieb" übersetzt.
https://media.elv.com/file/1997_01_06_pwm.pdf zweite Spalte etwa Mitte.
Und da steht auch gleich der Grund, warum das führer nicht im PC zu finden war. Offensichtlich hat man einen Weg gefunden, dass es doch funktioniert.Das Netzgerät arbeitet im sogenannten
„Burst-Mode” (Endstufe wird periodisch
getaktet), wenn die Ausgangslast 3 VA
unterschreitet. Im Gegensatz zu den mei-
sten Schaltnetzteilen (z. B. PC-Netzteile)
führt eine geringe Ausgangslast bei dem
PWM-Schaltnetzteil zu keiner Beschädi-
gung. Der einzige Nachteil bei weniger als
3 VA Last ist eine höhere Ausgangswellig-
keit.
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