News Studie: Gute Chance für Android bei Netbooks

@dgschrei: hast du schon mal von deinem arbeitgeber die klare anweisung erhalten das du im internet mit google rechergieren sollst, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn du lieber yahoo benutzt hat der sicher nix dagegen.

Andererseits hat man oft bei der arbeit nciht die wahl ob man auf seinem pc linux oder windows installiert hat, des weiteren wird man manchmal dazu genötigt irgend-etwas als word oder excel dokument zu verschicken bzw verliert kunden oder verärgert den chef wenn man dies nicht tut.
Des weiteren wird auch bei vielen firmen MS-office kenntnisse vorrausgesetzt. Nicht office-kenntnisse sondern "MICROSOFT"-office kenntnisse.

Dabei noch von wahlfreiheit zu reden ist lächerlich. Und nein die save-funktion von openoffice ist nicht 100% kompatibel zu microsofts schnittstelle, da diese niemals veröffentlicht wurde und reines rumraten bei entwicklern ohne klare api selten zu 100% lösungen führt.

Der unterschied dabei ist, das google die meisten nutzen weil es besser ist, bei microsoft oft weil es:

1. zu 99,9999999999% vorinstalliert ist
2. office-geschichten siehe oben
3. das die spielehersteller keine ports für linxu rausbringen zum großteil

und natürlih noch andere gründe wenn man über 10 oder mehr jahre mit windows sozialisiert worden ist, wird man irgendwann zu faul sich nochmal in was neues einzuarbeiten unabhängig davon ob es nun besser ist oder nicht.
Oder anders ausgedrückt weil wir an usneren schulen schon den mist lehren, und die kinder oft nix anderes kennenlernen gerade in der phase wo wir uns besonders einfach an neue sachen gewöhnen.

Google ist auch was datenschutz angeht im grunde ne fairere sache wie gesagt du wirst sozial nicht gezwungen (höchstens durch deine faulheit) google-produkte zu benutzen. Du kannst mit quelloffenen clients die keinen schad oder spionage-code beinhalten (solange du nicht googles oder microsofts browser benutzt, oder operas oder windows) auf die seite gehen du hast damit die sicherheit über deine daten du aknnst im browser genau festlegen was dieser an google überweißt. Die selbe kontrollmöglichkeit hast du bei windows oder ie nicht, was dieses macht kannst du nicht kontrolieren da es closed source ist und niemand außer ms und vielleicht noch ein paar wenige konzerne einblick in den source haben.
Wenn du aber aus lauter faulheit alle sicherheitseinstellungen auf niedrig setzt und google alle agbs unterzeichnest und überall deine ganzen daten angiebst, bist du selber schuld.
 
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Android sich im PC Sektor durchsetzen kann. Viele suchen im Netbook ja n mobile PC-Plattform, um unterwegs online gehen zu können, Mails zu lesen oder den ein oder anderen Film zu schauen und da die meisten der Anwender eh Windows nutzen wird sich die Android Sache wohl erübrigen.
 
Ich kenn nur sehr wenige aus meinen Bekannten Kreis, die sich mit anderen Betriebssystem außer XP je angefreundet haben...
1 oder 2 haben eine Zeit lang Ubuntu benutzt, aber es dann auch sein gelassen.
Dass sich Google bei den Browsern und Handys breit machen will, ist noch verständlich, die wollen auch nur Gewinn machen ^^.
Aber jetzt als Betriebssystem...auf langer Sicht ist das Google Betriebssystem keine Konkurenz für den Platzhirschen Microsoft und Ubuntu und co.
XP/Vista und Ubuntu laufen ja vernünftig (auch wenn es der ein oder andere es nicht zu geben will), wieso sollte ich dann auf ein anderes System umsteigen?
 
@blackiwid
Die letzte Kundensparte um die es bei den UMPCs geht, sind die Geschäftskunden. Die meisten, die beruflich mit dem PC arbeiten brauchen sowieso mehr Leistung, als in der mickrigen Atom CPU steckt. Denn wer benutzt denn heute schon im Arbeitsalltag nur noch Office Anwendungen. Das sind dann meistens die Leute die sowieso dann an einem Schreibtisch und damit auch vor einem normal großen Monitor mit ordentlicher Auflösung sitzen.
Die ganze UMPC sparte sucht sich ja eigentlich nur den Privatkunden raus, was man schon daran sieht, dass bei den Dingern zuhauf eher auf Design als auf Praktikabilität geachtet wird. (Schminkspiegel etc.) Und beim Privatkunden fällt diese Bindung an MS Software ganz schnell weg.
Auch dein Argument, dass Google vorne ist, weil Google besser ist, bewegt sich doch auf sehr dünnem Eis. Vor allem wenn du dann gleichzeitig mit dem Vergleich Open Office/ MS Office kommst. Wo ist denn Open Office besser als MS Office? Bzw wo kann Open Office was, was MS Office nicht schon in der 2003er Fassung konnte. Für die meisten Benutzer und damit auch den normalen Angestellten ist die MS Office Obefläche nun einmal übersichtlicher und leichter zu benutzen. Dass man mit Open Office durch Tastenkombos und andere Tricksereien oft wesentlich schneller zum Ziel kommt, hilft da nicht viel, wenn ich mir nur anschaue, dass von meinem Bekanntenkreis vielleicht 20% Strg+C Strg+V kennen, geschweige denn die aufwendigeren und Anwendungspezifischen Tastenkombos.

Und dass du keine ports für Spiele auf Linux kriegst liegt ja wohl weniger daran dass die Spielehersteller das nicht wollen, sondern daran, dass Direct-X halt nunmal ein von Microsoft entwickelter Standard ist, den die wohl kaum kostenlos für jedes andere BS hergeben wollen. Wie gesagt ein PC in jedem Haus auf dem MS Software läuft. Vielleicht nicht die ideale Philosophie für den Kunden, aber um Längen besser als Google's Kontrollwahn. Und eine Umprogrammierung zu OpenGl käme wohl eher einer kompletten Neuentwicklung als einem Port gleich. Mal abgesehen davon, dass die Grafikkarten in erster Linie auf die Funktion von Direct-X zugeschnitten sind.

Allein schon die lächerliche Argumentation dass unsere Schulen die Schüler zu Windows sozialisieren würden, zeigt mir allerdings schon, dass man mit dir wohl kaum eine normale Debatte führen wird können, da du wahrscheinlich zu der Gruppe von Nutzern gehörst, die so gar nicht mit der Argumentation von Linux != Windows übereinstimmen.
Dort wird nämlich behauptet, dass Linux gar kein Ersatz für Windows sein will, sondern sich als Alternative versteht. Eine Ansicht mit der ich durchaus leben könnte. Das Problem ist nur, dass diese Ansicht vielleicht auf die Leute zutrifft, die an der Entwicklung von Linux beteiligt sind, aber nicht auf einen großen Teil der Linux Nutzer. Die haben nämlich vor allem eins im Sinn und verfolgen dieses Ziel auch mit Leidenschaft:

Sie wollen nicht Linux an der Spitze sondern einfach bloß Microsoft total vernichtet sehen. Dabei ist es diesen Leuten mit ihrem Microsoft Hass anscheinend auch völlig egal wenn diese Firma durch einen anderen Konzern ersetz wird, der mit seinen zweifelhaften Methoden wahrscheinlich sogar noch viel schlimmer sein wird als Microsoft. Und mit dieser Ansicht die rein auf der Zerstörung eines irrationalen Feindbildes aus ist, kann man nunmal nicht diskutieren.
 
also sorry bitte keine angriffe wenn ich agressionen hab dann gegen ms aber nicht gegen dich :P

Ich stimme vollkommen damit überein das Linux != Windows ist, sonst könnte ich ja gleich windows benutzen ^^. Ne aber das bestärkt mein argument. wenn sich linux genauso verhalten würde wie windows. wäre es doch für niemanden ein problem umzusteigen. Dadurch das es anders ist (deshalb nicht schlechter eher im gegenteil) haben leute die lange mit wnidows gearbeitet haben schwierigkeiten sich umzustellen. umso wichtiger das man damit wenigstens zusätzlich zu windows im kindesalter vertraut gemacht werden sollte. Nur weil linux anders ist wie windows heißt das nicht das es nur für server und freaks ist, das war vielleicht mal so, aber das ist geschichte.

Bei office hast du mich auch missverstanden ich will nicht sagen das Openoffice besser ist als ms-office wobei bei längeren dokumenten hab ich schon gehört das es mit ms probs gegen kann. Aber mein bruder hat seine diplomarbeit mit openoffice geschrieben und wegen nem geschäftslaptop wo er keine admin-rechte hatte hat er wohl seine dissertation in word geschrieben (wobei er dafür mehrere dokumente benutzt hat und am ende zusammengefügt hat. War wohl beides gut machbar.

Ich habe meine Diplomarbeit in latex geschrieben aber naja das ja egal. Das problem ist aber das für 95-99% der funktionsumfang von beiden vollkommen ausreicht und openoffice nunmal kostenlos ist. Aus unwissenheit und eben weil wenn man die dokumente austauschen will viele leute teilweise eben auch welche mit macht (chef) das nicht aktzeptieren das sie ein odf bekommen, oder ein word-dokument wo vielleicht minimal die formatierung kaputt ist weils mit oo abgespeichert wurde, sind viele leute gezwungen das einzusetzen.
Das mein ich damit openoffice ist nicht besser als word mal wenn dann nicht viel aber das ist egal es ist kostenlos und gut genug. Nur der grund warum eben >90% word einsetzen ist nicht das word (oder excel...) vielleicht hier und da besser ist, sondern weil microsoft alles dafür tut ein eigenes format zu behalten das geheim ist und sich möglichst oft ändert damit ja möglichst niemand dazu kompatibel sein kann.

DX das selbe eigener standard nicht offen und gut... das ist nicht dafür das leute dx benutzen, das wurde gemacht damit die leute nur windows benutzen können und in anderen betriebssystemen so gut wie nicht spielen können.

Das mit der linux!=windows diskussion / seite hast du falsch verstanden, man will halt kein 1:1 ersatz sein, man will nicht alles was in windows mit 5 klicks in bestimmten fenstern geht genau nachmachen. Man geht eigene wege, das tut auch macosx, das ist auch kein 1:1 windows clone (eher im gegenteil windows nähert sich eher dessen an, linux(gnome) allerdings auch ^^) das heißt aber nicht das es für den desktop ungeeignet ist und für manche leute ein ersatz ist.
 
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Als suchmaschine mag google noch gehen. bis auf die zu suchende sache und IP bekommen die ja fast nix. Aber wenn ich mal an ein Betriebssytem denke, dann wird mir ganz schlecht bei dem gedanken. Vorallem seit chrome weiss man ja wie sie es mit datenschutz haben. In dem AGBs von dem Betriebssystem steht bestimmt, das man einwillig das sämtlich daten an google gesendet werden.
Das werde ich aufkeinen fall unterstützen!!
 
einigen wir uns drauf microsoft und google sind das böse ^^

Es gibt ja zum glück alternativen wo keine firma mit kommerziellem interesse dahinter steckt also zumindest auf dem betriebssystem-markt ^^ Garantiert spy/malware-free und ohne zustimmung sendet das auch keine daten irgendwohin.

Ansonsten besser ein verkrüppfeltes linux als keines, hätte linus nicht so stur auf gpl2 gepocht wäre sowas warscheinlich gar nicht möglich mal nicht mit ner halbwegs aktuellen kernel-version
 
So kommen wir ja grundsätzlich zusammen. Du hattest bloß von Grundauf diesen aggressiven Ton. Also mal vergeben und vergessen. das mit der Linux != Windows Seite hab ich schon verstanden. Dass Linux ja gerade versucht etwas anderes zu machen, kann man ja nur begrüßen, weil nur wenn alle was anderes neues ausprobieren, kommt auch mal was brauchbares raus. Mir ging bloß diese Grundeinstellung auf den Geist, dass Google automatisch weniger schlecht ist als Microsoft, denn während Microsoft sich in dieser Hinsicht in letzter Zeit ein wenig gebessert hat (ob nun freiwillig oder nicht), hat sich die Einstellung Googles über die letzten paar Jahre drastisch verschlechtert. Und wie gesagt ahne ich gerade für Google böses und ich sehe es schon kommen, dass Cloud Computing sich von der im Idealfall schönen Idee zu einer Nummer entwickeln wird, bei der einem einfach nur das Geld für jede kleine Aufgabe, die ein normaler PC heute erledigen kann, aus der Tasche gezogen wird.

Und bloß noch mal wegen MS Office. Zumindest ich hab bei längeren Dokumenten noch keine Probleme gehabt und ich bin grad dabei einen eigenen 200 Seiten Roman fertigzustellen.

Also nochmal in einem Satz: Ich bin der Meinung, dass ich bei der Wahl zwischen zwei Negativen, der Meinung bin, dass ich mit MS das kleinste Übel und vor allem das modernste BS gewählt habe und dass ich es für den Fall dass Microsoft den Betriessystemthron an irgendwen verliert ich viel lieber Linux an der Spitze sehen würde, als Google.
 
Dadurch das es anders ist (deshalb nicht schlechter eher im gegenteil) haben leute die lange mit wnidows gearbeitet haben schwierigkeiten sich umzustellen.

:D
Das Umgedrehte merke ich immer, wenn ich zum Spielen Vista anschmeiße...da hört wohl das ganze Haus mein Gefluche weil ich mit Vista (und der unlogischen Benutzerführung) nicht klarkomme.
Bin halt von Gnome + Ubuntu von der Benutzerfreundlichkeit und Bedienung einfach zu verwöhnt.

Das nun aber Android mit seiner sehr jungen und nicht sehr ausgereiften Benutzeroberfläche, die dazu auch noch auf einen völlig anderen Bereich ausgerichtet ist, als die von Windows oder KDE oder Gnome etc. diesen bei kleinst Notebooks überlegen sein soll wage ich zu bezweifeln.
Da sind wohl eher die neu geplanten Ableger der Netbooks gemeint, die nur über einen Touchscreen bedient werden...die kann man aber nicht ins Marktsegment der herkömmlichen Netbooks einordnen!
 
So wie sich die ganzen Smartphone Hersteller ja nur so auf Android stürzen seh ich das riesige Potenzial bei Netbooks...
 
Hallo!

Oh, Mann, wenn ich so ein Gelabere lese...
"Linux" ist nur ein Betriebssystem-Kernel UND MEHR NICHT!!!

Android basiert auch auf dem Linux-Kernel, deshalb:
Wenn man Android vergleichen will, dann bitte mit anderen Linux-Distributionen (also Linux-Kernel mit Anwendungsoftware) aber nicht mit "Linux", denn das hört sich sowas von pseudointellektuell an, dass einem übel wird. Außerdem wird den Leuten damit suggeriert, dass Android etwas grundlegend neues sei und das ist verdammt unseriös...

Danke!
 
Zu der Diskussion Microsoft an der Spitze vs. Google an der Spitze:
Microsoft versucht nicht minder die Kontrolle über die IT Landschaft zu gewinnen als Google. Hier seien die Helloween Dokumente erwähnt http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween-Dokumente, Bill Gates größenwahnsinniger Versuch über die Kontrolle von ACPI, die geschmierte OOXML Standardisierung und und und. Viele dieser Dinge hat mir das Leben schon schwer genug gemacht.

Es ist zwar eine Wahl zwischen Pest und Cholera, aber dennoch wäre mir momentan Google an der OS Spitze lieber, da von denen nicht so viel proprietärer Misst kommt.

Und zu dem Begriff Datenkrake: Er nervt. Es ist ein seitens der Medien hochgepuschter und ausgelutschter Begriff dem man kaum noch entfliehen kann. Man tut fast so, als wäre Google nicht einmal mit seinen Vorhaben zurückgerudert bzw. das einzige Unternehmen der Welt das Daten sammelt. Wenn schon dieses nachgeplapperte Unwort des Jahrhunderts "Datenkrake" verwendet werden muss, dann gebührt dies genauso Microsoft. Aber fröhlich weiter MSN nutzen ...

Zu Linux: Wie jemand schon bemerkte kann "Linux" schlecht an der Spitze stehen. Linux bootet, stellt ein paar Syscalls bereit und managed ein paar Dinge. Das wars. Ob das wirklich Verbreitung findet ...
Ja ich meine Linux-Distributionen und nein, das ist nicht kleinkariert, da auch zwischen den Distri-Anbietern angefangen von LFS (halb-Distri) bis Monstern wie RedHat WELTEN existrieren. Unzwar nicht nur technisch.

Meine persönliche Meinung ist jedoch dazu: Kaum eine Linuxdistribution wird jemals an "die Desktop-Spitze" kommen. Was auch immer die Spitze sein mag. Das liegt am konzeptionellen Aufbau eines Linuxsystems den ich nur gut heiße.
 
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@blackiwid ich versuch mal meine Ansicht bezüglich der Meer Server darzulegen.

Ich sehe da folgendes Problem, es hieß ja zb. das sich Chrome mit ner id bei google meldet, die den Browser identifiziert, sprich er erkennt auch bei ip wechsel, das sich der selbe PC bzw. Browser zurückmeldet und kann so weiter daten über die Person sammeln.

Das ist zb. ein Punkt, der mir von M$ so nicht bekannt wäre (wenngleich ich diese Firma hier auf keinen Fall glorifizieren möchte, ich traue beiden nicht ! )

Ich persönlich hab die google Software nicht geschrieben und kann mich nur auf das Verlassen, was ich lese / höre, aber bei der 'allumfassenden' Geschäftspolitik seitens google, könnt ich mir zb. das Daten sammeln bei chrome ganz gut vorstelle ( ist ja auch erstmal nix illegales, muss jede Firma ja selber wissen), jetzt kommt halt noch google mail und co. dazu und wenn man das aufsummiert, kommt da schon ne ganze Datenmenge zusammen.

So weit so gut ( oder eben nich :P ), jetzt liegen all' diese Daten in einem Rechenzentrum in einem westl. Land, dann sehe ich zumindest noch die Chance, das mal irgendeine Regierung sagt: " Das Wissen über die einzelnen Personen wird langsam zu groß, das grenzt an Spionage (halt irgend ein tolles Gesetz in Amtssprache ", welches google zwingt wieder einen Teil der Daten zu löschen / nicht verwenden zu dürfen.

Das passiert nicht in einem "gesetzlosen" Raum, so kann google (imho) darauf pochen, das die Server - auf denen die Files liegen - keinem Gesetzesraum unterstehen und damit keine Regierung hier druck ausüben darf.

Und deshalb bin ich halt vorscihtig wenn google auch noch in den OS Markt vorstößt.

wie gesagt ist meine Meinung, und wenn ihr Gegenargumente habt, belehrt mich eines besseren :)
 
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