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News Studie vergleicht HDDs und SSDs in Spielen
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: Studie vergleicht HDDs und SSDs in Spielen
HisN
Fleet Admiral
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Sturmgewalt schrieb:Ob die SSD der Massenspeicher der Zukunft wird ist noch überhaupt nicht raus
Es gibt nunmal keine Langzeitstudien über SSD und wie lange die Daten darauf überhaupt halten.
Naja,
wenn Du überlegst wie lange Du schon Daten auf Flash-Speicherkarten (z.b. von der Digicam) speicherst. Und wie lange die Dinger halten .... die SSDs sind ja im Grunde nix anderes. Nur ein bisschen besserer Controller. Da muss man sich keine Sorgen machen.
riDDi
Admiral
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Kommt drauf an, was man unter dauerhaft versteht. Für die Archivierung ist NAND nichts, genauso wie Festplatten.
Im Normalbetrieb sollten sich NAND und Magnetplatten in Datenintegrität nicht groß unterscheiden.
Immer dran denken: Nicht gesicherte Daten sind als gelöscht zu betrachten
@HisN: Und grade in günstigen Karten wird Ausschussware verbaut, die niemals in eine SSD gelangen würde. An sterbenden Speicherkarten sollte man die Sicherheit von NAND nicht festmachen.
Im Normalbetrieb sollten sich NAND und Magnetplatten in Datenintegrität nicht groß unterscheiden.
Immer dran denken: Nicht gesicherte Daten sind als gelöscht zu betrachten
@HisN: Und grade in günstigen Karten wird Ausschussware verbaut, die niemals in eine SSD gelangen würde. An sterbenden Speicherkarten sollte man die Sicherheit von NAND nicht festmachen.
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Stefan_Sch
Gast
Wader22 schrieb:Ho Ho Ho, die Beiträge von Stefan_Sch sind einfach nur zum Weghauen dumm und komisch, ich lieg hier vorm TFT und heul vor lachen
Dummheit lacht, sagt das Sprichwort. Du kannst gerne auf meine Beiträge und die von mir zitierten Quellen eingehen, aber ich erwarte ehrlich gesagt wenig, wenn ich mir deinen Auftritt ansehe. Die komischen Passagen in deinem Beitrag habe ich einmal unterstrichen. Allein schon der Wortschatz ist beeindruckend und spricht für sich.
Wader22 schrieb:Aber nun gut, hier gehts ja um SSDs und es wird nur eine Frage von ein paar Jahren sein, dann hat selbst der dümmste MM PC eine göttliche SSD drinne für einen Spacken Winz preis, HDs werden dann echt nur Datenspeicher für Massen werden. SSD = zukunft? Ja., denk scho..
//differentRob
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Sturmgewalt schrieb:Ob die SSD der Massenspeicher der Zukunft wird ist noch überhaupt nicht raus
Als Massenspeicher werden die SSD's keinen Durchbruch erringen. Es gibt da vielversprechende HDD Weiterentwicklungen z.b. die HRD oder HDD auf Laserbasis. Magnetplaten werden uns noch sehr lange als Massenspeicher dienen. Zumal die NAND Nachfolger eine noch schlechtere Datendichte aufweisen. Trotzdem sehe ich wegen der aktuellen Entwicklung (die Trennung zwischen "Datastorage" und "Operation Data" [also OS, auszuführende Applications (Programme, Games etc)] für die SSD eine gute Zukunft.
Ob es später dann mal eine eierlegendevollmichsau "Festplatte" gibt, welche zur Langzeitarchivierung taugt, eine Datendichte unvollstellbaren ausmasses besitzt, und Geschwindigkeiten hat wie wir sie uns in unseren Träumen nicht vorstellen können - das wissen nur die götter
Sturmgewalt schrieb:Es gibt nunmal keine Langzeitstudien über SSD und wie lange die Daten darauf überhaupt halten.
Wenn nach 2 Jahren jeder mit korrumpierten Daten und nicht startenden Systemen zu kämpfen hat kann es auch schnell wieder vorbei sein mit SSD
Ich hoffe natürlich das solche Probleme nicht auftreten werden und werde mal im nächsten Jahr auf eine SSD als Systemplatte setzen.
Werden sie auch nicht. Solange eine SSD in Betrieb ist wird sich der Controller entsprechende Flashzellen "vornehmen" und diese "refreshen". Das von dir geschilderte Problem tritt nur dann auf, wenn man die SSD ohne Betrieb über Zeitraum X (x=unbekannt) in den Schrank stellt.
Und noch was wegen untauglichkeit von HDD's zur "Langzeit-Haltung von Daten". Bevor die HDD durch "normale" Magnetfelder/Störungen die Daten verliert, werden zuerst andere elektrische Geräte den Geist aufgeben - z.b. wenn die sonne mal wieder hyperaktiv sein sollte
Da hab eher Sorgen, ob der Motor überhaupt noch anspringt...so z.B. nach 10-15 Jahren - aber bis dahin hat man sowieso ein Interface Problem
MountWalker
Fleet Admiral
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Unter anderem Robin Harris (Storage Mojo) rechnet mit einer Halbarkeit der Festplattenbits von ca. 1 Jahr - deswegen prüft der Festplattencontroller auch im Betrieb regelmäßig, ob er bits findet, die nachgeschrieben werden müssen. Wenn du ein HDD in den Schrank stellst, sind die Daten ziemlich schnell weg. Magnetspeicherung als Archivmedium ist vernünftig, aber nur in Form von Streamer-Medien, bei denen die magnetspeicherung ohne Nachschreiben vielleicht zehn Jahre hält, nicht bei Festplatten.InsideDaft schrieb:...
Und noch was wegen untauglichkeit von HDD's zur "Langzeit-Haltung von Daten". Bevor die HDD durch "normale" Magnetfelder/Störungen die Daten verliert, werden zuerst andere elektrische Geräte den Geist aufgeben ...
P.S.
Robin Harris Long-term personal data storage: "Hard drives? Disk drives aren’t as cheap per GB as bulk DVD media, but they are convenient. AFAIK drive vendors don’t spec drives for archiving, but Copan Systems, a disk archive vendor that spins disks down for extended periods, spins them up monthly for “disk aerobics” and sees a seven year disk life. Disk vendors I’ve spoken to have said - unofficially - that an annual spin up, copy, erase and rewrite should be fine."
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Stefan_Sch
Gast
MountWalker schrieb:Unter anderem Robin Harris (Storage Mojo) rechnet mit einer Halbarkeit der Festplattenbits von ca. 1 Jahr
Dafür hätte ich gerne eine Quelle. Du sprichst hier von einem Bit-rot und hierzu gibt es gegenwärtig kaum wissenschaftliche Erkenntnisse, allerdings gibt es Dateisysteme die das recht gut unterbinden, siehe ZFS.
Wader22 schrieb:Entschuldige bitte, wenn sich mein Humor deinen geistigen "Ergüssen" hier anpasst, es ist einfach komisch und lachen ist gesund.
Ich sagte ja bereits, Dummheit lacht. Statt auf meine "geistigen Ergüsse" argumentativ einzugehen, scheint dir die dümmliche Provokation näher zu liegen. Jeder wie er kann eben.
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Blackdragon
Cadet 2nd Year
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MountWalker schrieb:Wenn du ein HDD in den Schrank stellst, sind die Daten ziemlich schnell weg. Magnetspeicherung als Archivmedium ist vernünftig, aber nur in Form von Streamer-Medien, bei denen die magnetspeicherung ohne Nachschreiben vielleicht zehn Jahre hält, nicht bei Festplatten.
Warum sollten Daten auf Festplatten sooo viel weniger lang halten als auf Disketten... hmmm, vielleicht wegen höherer Datendichte?
MountWalker
Fleet Admiral
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Ich denke bei Streamer weniger an Disketten, als vielmer an Tapes wie AIT, DAT, DLT, LTO usw. - im Heimcomputerbereich aufgrund der Laufwerkspreise kaum in Verwendung, aber "das" Backup-Medium für große Langzeitbackups schlechthin.
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Stefan_Sch
Gast
Blackdragon schrieb:Warum sollten Daten auf Festplatten sooo viel weniger lang halten
Die Daten halten viele Jahre.
Festplatten für die Langzeit-Datenarchivierung
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2008/16/124
Blackdragon
Cadet 2nd Year
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MountWalker schrieb:Ich denke bei Streamer weniger an Disketten, als vielmer an Tapes wie AIT, DAT, DLT, LTO usw. - im Heimcomputerbereich aufgrund der Laufwerkspreise kaum in Verwendung, aber "das" Backup-Medium für große Langzeitbackups schlechthin.
Schon klar; mir ging es nur um die Aussage"Halbarkeit der Festplattenbits von ca. 1 Jahr".
Scheint mir ziemlich wenig zu sein...
Auf Disketten kam ich nur, weil ich hier noch ca. 200 intakte habe; die sind bummelig 25 Jahre alt... denen wurde auch eine WESENTLICH geringere Haltbarkeit prognostiziert.
Datendichte war latürnich deutlich! geringer (;-)
MountWalker
Fleet Admiral
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@ Stefan_Sch
Ich hab mir den Artikel jetzt extra geKauft um dir daraus ein Zitat vorzuhalten, das genau meine Aussage und nicht deine stützt:
"Für Anwender, die doch planen,
ihrer Festplatte sehr lange
treu zu bleiben, empfehlen die
Festplattenhersteller zur Sicherheit,
das Laufwerk alle ein bis
zwei Jahre in Betrieb zu nehmen
und Daten regelmäßig neu zu
schreiben. Wenn dabei auch die
Mechanik der Platte mal wieder
in Schwung gebracht wird, kann
das nicht schaden."
(rauskopiert aus dem PDF des Artikels - Zeilenumbrüche wurden von Copy&Paste so übernommen)
Ich hab mir den Artikel jetzt extra geKauft um dir daraus ein Zitat vorzuhalten, das genau meine Aussage und nicht deine stützt:
"Für Anwender, die doch planen,
ihrer Festplatte sehr lange
treu zu bleiben, empfehlen die
Festplattenhersteller zur Sicherheit,
das Laufwerk alle ein bis
zwei Jahre in Betrieb zu nehmen
und Daten regelmäßig neu zu
schreiben. Wenn dabei auch die
Mechanik der Platte mal wieder
in Schwung gebracht wird, kann
das nicht schaden."
(rauskopiert aus dem PDF des Artikels - Zeilenumbrüche wurden von Copy&Paste so übernommen)
S
Stefan_Sch
Gast
MountWalker schrieb:@ Stefan_Sch
Ich hab mir den Artikel jetzt extra geKauft um dir daraus ein Zitat vorzuhalten, das genau meine Aussage und nicht deine stützt:
Inwiefern stützt das nun deine Aussage und inwiefern wiederlegt das nun meine Aussage das Festplatten Daten über mehrere Jahre problemlos speichern können? Erzähl mal!
Den Beleg das Festplattenbits ca. 1 Jahr halten, hast du bisher auch nicht erbracht.
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//differentRob
Lieutenant
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Stefan, interessanter Link. Kannte den Bericht der CT selbst noch nicht.
Ich weiss nur, dass HDD lange halten. Sicher nicht wie Bänder oder gar Mikrofilm.
Ich weiss nur, dass HDD lange halten. Sicher nicht wie Bänder oder gar Mikrofilm.
S
Stefan_Sch
Gast
InsideDaft schrieb:Stefan, interessanter Link. Kannte den Bericht der CT selbst noch nicht.
Falls du an der Thematik interessiert bist, habe ich noch eine Quelle.
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,632797-2,00.html
Und dann noch ein paar interessante Informationen.
Bitrot
Most filesystems and RAID implementations assume that if a block device responds to a read request with a block of data and indicates no error, then the returned data is correct and all is well. Most of the time, the assumption holds true, thanks to sophisticated error detection and correction algorithms built into hard disks. But with aerial densities constantly increasing, bits are packed ever tighter, and errors could in principle slip through undetected. The situation where a block device returns data that is different from the one originally stored in it and does not detect the problem is called bitrot.
Even if hard drive error detection is very good, bitrot can still be caused by faulty disk controllers, software bugs, bad RAM, or even a failing power supply. The worst characteristic of bitrot is that it can go unnoticed for a very long time – because even if data redundancy is provided by RAID, the RAID subsystem will not know that there is a problem in the first place.
Surprisingly, bitrot has not been addressed in popular filesystems. Many userspace data formats contain their own checksums to detect corruption, but there has been no popular general solution to the problem until ZFS.
ZFS
ZFS is unique in that it is not a filesystem in the classic definition (an algorithm that stores data on a block device); rather, it combines the functionality of a filesystem with RAID and a volume manager*. To do so, ZFS introduces several storage concepts of its own.
A zvol is a collection of block devices that work together in some way. The simplest zvol is simply a hard disk, but the block devices in a zvol can also be mirrored (essentially RAID-1), or combined in RAID-Z (the ZFS term for RAID 5) or RAID-Z2 (the ZFS term for RAID 6).
One or more zvols are combined into a single zpool. A zpool has a name and capacity determined by the types and capacities of its constituent zvols.
ZFS filesystems** are then put on a zpool. Like a classic filesystem, a ZFS filesystem stores files and directories on the zpool. Unlike a classic filesystem, it can share the zpool with other ZFS filesystems. It can also contain other ZFS filesystems, which look like its subdirectories, as long as they share the zpool. ZFS filesystems have no fixed capacity or specific location on the zpool, with the obvious limitation that the total data of all ZFS filesystems cannot be larger than the zpool. Free space on the zpool is shared between all ZFS filesystems.
Given the above description, you might be wondering how ZFS filesystems are different from directories and how a zpool is different from RAID. The answer lies in the fact that every ZFS filesystem has a set of independent properties – it can be compressed, encrypted***, or have all of its data duplicated for additional reliability. ZFS breaks the traditional separation of functionality into layers; ZFS filesystems are aware of the structure of the zpool. This gives a ZFS filesystem the ability, for example, to duplicate data on different zvols, so that at least one copy will survive even if an entire zvol is destroyed by multiple drive failures.
ZFS’s key design point is to never pose any (practical) limits. There are no limits on the size of the zpool or the number or size of files contained within it. A zpool can be grown by adding zvols on the fly, or by replacing drives in a redundant zvol with larger ones.
Sounds good so far? Well, ZFS has one killer feature, which in my mind makes everything else look like small added bonuses – it eliminates bitrot. Everything in ZFS, from files to metadata, is checksummed, and the checksum is verified or updated on every operation. The fact that ZFS understands its physical structure (unlike a classic filesystem running on a block device) means that it can place checksums so that they are separate from the data they relate to – increasing reliability – and so that they allow the best possible performance. Not only does ZFS detect bitrot, but it will use redundancy (either on the ZFS filesystem level or on the zvol level) to correct any errors it finds. If correction is impossible, the operation will fail. Thus, if an application gets any data back at all, that data is guaranteed to be correct.
Furthermore ZFS eliminates the filesystem inconsistency problem entirely. Instead of journaling, it uses a copy-on-write model. This model simply means that nothing is ever overwritten. If you change a block, the filesystem first allocates a block somewhere and writes down the new contents there, without touching the original. Then, every metadata block that refers to the original one is also rewritten (and changed to point to the new block) using the same model recursively. Finally, the old unused block is marked free for reuse. (It is a little more complicated than that in terms of optimizations, but that is the basic idea.) The copy-on-write model ensures that any old data is not touched until all new data is already in place. Combined with direct control over the hard disks, it also makes ZFS safe on drives with an unreliable write-cache****.
If flexibility, checksumming, copy-on-write, and the lack of limits were not enough, ZFS also has a large list of other features, such as snapshotting capabilities. For the full list, read the Wikipedia article.
Oh, and by the way, ZFS is very, very fast.
http://209.85.135.132/search?q=cach...guins.org/+bitrot+harddisk&cd=9&hl=de&ct=clnk
Und zum Schluß noch hinterher.
Challenges of Long-Term Digital Archiving: A Survey
http://www.ecsl.cs.sunysb.edu/tr/rpe19.pdf
Auch wenns sich immer weiter vom Thema entfernt, ne HDD als alleiniges Medium zum archivieren finde ich nicht besonders sinnvoll, da Speichermedium und Mechanik vereint sind. Dann eher sowas wie auf Iomega REV setzen.
Irgendwie sollte man aus dem Thread eher "Vor-und Nachteile einer/eines SSD" machen.
Irgendwie sollte man aus dem Thread eher "Vor-und Nachteile einer/eines SSD" machen.
Sturmgewalt
Lieutenant
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Also wenn man mal 30-50 oder gar 100 Jahre weiterdenkt, muß man sich doch fragen was für Aufzeichnungen über das jetzt und hier noch existieren werden?
Ich habe vor eine Woche bei meinem Schwiegervater alte Speichermedien gesehen, eine Diskette die so groß war wie ein kleine Tisch z.B. oder einen Magnetspeicher der 640k Daten speichern kann (Handarbeit) und so groß ist wie ein Miditower. Stelle mir das schon komisch vor wenn irgendwelche Nachfahren in 80 Jahren auf dem Dachboden eine Kiste voll DVD`s findet und kA hat was man damit macht.
Selbst wenn die Daten noch vorhanden sein werden, wird es kein Gerät mehr geben das die Daten auch lesen kann.
OK war jetzt ein wenig Offtopic, aber wir werden doch mit Sicherheit in den nächsten Jahrzenten genug damit zu tun haben alte Daten auf immer neuere Speichermedien zu übertragen (Fotos, Textdateien, Musik, Filme usw.) ok ok war sehr offtopic der Post
Ich habe vor eine Woche bei meinem Schwiegervater alte Speichermedien gesehen, eine Diskette die so groß war wie ein kleine Tisch z.B. oder einen Magnetspeicher der 640k Daten speichern kann (Handarbeit) und so groß ist wie ein Miditower. Stelle mir das schon komisch vor wenn irgendwelche Nachfahren in 80 Jahren auf dem Dachboden eine Kiste voll DVD`s findet und kA hat was man damit macht.
Selbst wenn die Daten noch vorhanden sein werden, wird es kein Gerät mehr geben das die Daten auch lesen kann.
OK war jetzt ein wenig Offtopic, aber wir werden doch mit Sicherheit in den nächsten Jahrzenten genug damit zu tun haben alte Daten auf immer neuere Speichermedien zu übertragen (Fotos, Textdateien, Musik, Filme usw.) ok ok war sehr offtopic der Post