News Studie zum Medienkonsum: Zuviel Nutzung schadet Kindern und Jugendlichen

Lord_X schrieb:
Und das nur, weil sich die Eltern selber nicht mit ihren Bälgern beschäftigen wollen und dafür lieber am Handy, PC etc. sitzen anstatt in die Natur zu gehen! Das Gesundheitssystem wird es uns noch danken.

Ersetz Handy und PC durch Schriftrollen, Bücher, Malbuch, Bausteine, Radio, Hörspiel, Fernseher, Videospiele und du hast die Grundbeschwerde jeder Generation darüber wie ihre Kinder nicht die Enkel schlecht erziehen seit min. den Griechen und Römern (und ich bin sicher Qing-Dynastie-Chinesen haben dasselbe gesagt). Seltsam, dass die Menschheit trotzdem nicht nur noch existiert, sondern das höchste Bildungs- Leistungs-, Wohlstands- und Friedensniveau aller Zeiten erreicht hat. Trotz der völlig verdorbenen Generation von Kindern.

xerox18 schrieb:
Wenn ich so an meine Kindheit (frühe 80er) zurück denke da gab es auch solche Studien über den TV Konsum bei Kindern mit der Konsequenz das ich als Dreikäsehoch ein paar Wochen lang weniger fernsehen durfte.

Selbiges. Außer dass es meine Eltern Jahre durchgehalten haben. Eine Sendung am Tag, dann endlich zwei usw. Das war ein Kampf für mich und meine Schwester. Meine deutlich jüngeren Geschwister haben den dann nicht ausfechten müssen, sondern durften schauen was sie wollten. Aus uns allen sechs ist was geworden, egal wie viel wir ferngesehen haben.
 
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Seb89 schrieb:
... renomierten Psychologen Prof. Manfred Spitzer ...
Gerade der Name Spitzer ist in dieser Diskussion - wenn man sich denn wirklich damit beschäftigt - ein verbrannter Name, der Heute selbst bei vielen ehemaligen "Bewunderer" nur noch für Kopfschütteln sorgt.

Lapidar ausgedrückt: Der Herr Spitzer hat sehr viel von seinem Renomee in den letzten Jahren eingebüßt, auch oder gerade weil er seine Forschungsergenbisse massiv überhöht hat, anderen Forschern vorwarf gekauft zu sein und so weiter und so weiter.

Das bedeutet nicht, dass man seine Warnungen und Aussagen in den Wind schlagen sollte, man sollte sie jedoch auch nicht für absolute bare Münze nehmen.

Volkimann schrieb:
...
Bzgl Smartphone weiß er das man damit Fotos machen kann usw, aber nur mit uns zusammen.
Er hat das Funktionsprinzip wahnsinnig schnell gelernt, was auch gut ist. Aber keine Handyspiele. Nicht mal auf einer langen Zugfahrt o.ä. Gleichzeitig sitzen dann aber auch Eltern im Abteil, deren Kinder werden mit Smartphone und Süßigkeiten ruhig gestellt. Finde ich jedes mal erschreckend.
Es ist schön, dass du es erschreckend findest, wie manche Eltern mit ihren Kindern umgehen. Ich finde es viel erschreckender, auf welchem hohen Ross manche Eltern sitzen und sich anmaßen über andere zu urteilen, ohne die gesammte Erziehungsweise zu kennen.

Ansonsten zum Thema:
Man kann hier recht lange und ausgiebig diskutieren, am Ende bleibt jedoch nur eines übrig: Die digitalisierung der Welt wird sich nicht mehr aufhalten lassen und wir müssen uns selbst als auch unsere Kinder darauf vorbereiten. Ein vollständiger Verzicht auf entsprechende Medien ist dabei ebenso keine gute Vorgehensweise, wie die oft unreflektierte Nutzung zur Zeit.

Leider gibt es sehr wenige Eltern, die wirklich fähig sind ihren Kindern den Umgang mit den Medien beizubringen und worauf zu achten ist. Dazu gehört auch, dass die Kinder ansatzweise verstehen, wie unsere Medien heute funktionieren, welche Prinzipien dahinter stehen und das gewisse Hardskills im Umgang mit SmartPhones, Tablettes und dem PC vermittelt werden.

Ich find es z.B. immer wieder erschreckend, wenn ich in Schulen komme und in der 10, 11 und 12 Klasse schräg angeschaut werde, wenn ich bei Google, Wikipedia und Co von Algorithmen spreche, von Programmierung oder das im Studium bestimmte Kenntnisse - gerade in Auszeichnungssprachen - immer wichtiger werden.

Nun ja, was erwarte ich auch von Lehrern - die selbst manchmal in meinem Alter sind - die keine Ahnung haben von Computern.
 
TZUI1111 schrieb:
Da brauch man sich dann auch nicht Wundern warum jeder hardcore Harzie 5-10 Kinder in die Welt setzt um sich damit zu Finanzieren und ist noch stolz dadauf, aber schlimmer finde ich das die Kinder meißt richtig vernachlässigt und verwarlost sind..

An deinen Worten merkt man , wessen Geistes Kind du bist!
 
Schattenengel schrieb:
Ja, Manfred Spitzer.
Her Spitzter redet am liebsten mit Herrn Spitzer darüber wie geil Herr Spitzer ist. Der Mann liegt in meinen Augen falsch und zieht die falschen Schlüsse. Im Auftreten ist er wie Paolo Pinkel, er könnte also von Streitkultur und offenen Diskussionen noch viel lernen.
Medienkompetenz gehört anerzogen und hier sind die Eltern in der Pflicht. Wir haben da deutliche Regeln und leben das auch vor. Das eigene Verhalten und Vorleben ist bei Kindern schon die halbe Erziehung. Ein totaler Verzicht ala Spitzer ist der falsche Weg. Ern Lehrer sagte an der Stelle (ich glaube sogar zu Herrn Spitzter)
"Wir müssen die Kinder auf ihre Zukunft vorbereiten, nicht auf unsere Vergangenheit."
LG
Absolut richtig.
Der Mann ist im privaten übrigens auch so drauf. Schlimm.
 
@Decius
Der Gravierende Unterschied von Schriftrollen, Bücher, Malbuch und Bausteine zu Hörspiel, Fernseher und Videospiele ist das erste Gruppe mehr Sinne anspricht und auf mehreren Ebenen mehr abverlangt.

Natürlich ist es wichtig das Kinder den Umgang mit Medien erlernen. Aber es war früher sicher falsch Kinder vor dem TV abzustellen und es ist heute genauso falsch dies mit dem PC, Smartphone oder dem Tablet zu tun.

So unsicher man sich ist, was das Beste für Kinder ist, über eines kann man sich doch einigen: es ist eine Wichtige Entwicklungsphase und Einseitigkeit führt zu einer einseitigen Entwicklung...
 
xerox18 schrieb:
An deinen Worten merkt man , wessen Geistes Kind du bist!
Entschuldige das ich mich vlt. auch mal aufregen darf, dass ist einfach etwas wo ich immer schnell heiß laufe, ich meinte natürlich: Das gerade in den unteren Schichten Kinder machmal zur finanzierung des eigenen Lebens herangezogen werden anstatt das Geld in die Kinder zu investieren. Ich finde die Aussagen geben sich da nicht viel, aber jetzt hast du es nochmal in Nett ;-) Und leider war das mit der verwarlosung keine Überspitzung...
 
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@TZUI1111

Du definierst eine komplette Personengruppe an ihren negativen Extrembeispielen.
 
Brathorun schrieb:
Deine erste Aussage ist - entschuldige die Wortwahl - reinste Makulatur, weil sie auf die eigentliche Grundaussage von Decius nicht eingeht und sogar Aussage aufgestellt wird, die in der Form höchst unpräzise ist und damit sogar eigentlich Falsch.

Es gibt passive Medien - Bücher, Hörbücher/Hörspiele und Fernsehen - und aktive Medien Bausteine, Malbuch und Videospiele. Jedes Medium kann dabei vom Nutzer mehr oder wenige Bewusstseinsebenen stimulieren und entsprechende Fähigkeiten erfordern und fördern.

Keine der Medienart ist perse besser oder schlechter als eine der anderen Medienarten. Die Frage ist, wie qualitativ wertvoll das jeweils einzelne Medium ist. Es gibt gute Bücher, es gibt schlechte Bücher, es gibt gute Videospiele, es gibt schlechte Videospiele. Manche Fördern die Kreativität, andere sind ihr eher hinderlich. [...]

Um was es Decius ging und was die wichtigste Aussage ist: Viele der von ihm angesprochenen Medienarten hatten bei ihrem Aufkommen einen schweren stand. Als die erste Belletristik für die breite Masse aufkam, wurden die selben Argumente gegen Bücher vorgebracht, wie Mitte des 20. Jahrhunderts gegen Comics oder gegen Rock-Musik oder dem aufkommen des Fernsehens oder eben heute den Videospielen und der digitalen Nutzung. Dennoch werden heute Bücher sehr positiv gesehen.

Der restliche Aussage von dir kann man jedoch absolut nicht widersprechen. Allerdings gilt diese Aussage für jede Art von Beschäftigung der Kinder. Man kann sie weder vor dem Fernseher, vor dem PC (und andere Geräte) noch vor Büchern, im Sport, mit der Legokiste usw. abladen und dann das Kind sich selbst überlassen.
 
Mein Gott, alle Nase lang dürfen wir uns anhören, was jetzt alles gefährliche Giftstoffe enthält und was alles Schädlich für die Entwicklung unserer Schützlinge ist. Für mich fällt so etwas unter die Kategorie Panikmache und Geldmacherei.

Dann dürfen wir uns noch anhören, dass die Bengel mit (sorry) Drogen ruhig gestellt werden, weil sie nerven und unbeobachtet geht auch nicht mehr, sonst gilt man als Rabeneltern und braucht sich nicht wundern, wenn das Jugendamt irgendwann mal klingelt. Und wehe, wenn man mal Laut wird oder Nein sagt gegenüber den Kindern dann ist Achterbahn. Dann braucht man sich nicht wunderen, wenn es verzogene und freche Rotzgören daraus werden.

Natürlich hat das Digitale Zeitalter nicht nur Positive Auswirkungen auf unsere Schützlinge, aber jetzt denen den Zugang zu diesen Geräten verwehren ist ein falscher Ansatz. Hier sehe ich die Eltern in der Plicht, dass sie Verantwortungsvoll ihren Kindern den Umgang mit diesen Gerätschaften bzw. Internet beibringt.
 
Teralios schrieb:
Es ist schön, dass du es erschreckend findest, wie manche Eltern mit ihren Kindern umgehen. Ich finde es viel erschreckender, auf welchem hohen Ross manche Eltern sitzen und sich anmaßen über andere zu urteilen, ohne die gesammte Erziehungsweise zu kennen.
Also wenn ein etwa 3 jähriges Kind in 2h Zugfahrt einen 750g Eimer Haribo Mischung, 5 Nougat Hörnchen verdrückt und dabei Fanta trinkt, es deutlich Übergewicht hat, sprachlich sich auf dem Niveau eines deutlich jüngeren Kindes befindet und die ganze Zeit die Eltern am Smartphone hängen, inkl Kind und ich es erschreckend finde, dann bin ich also anmaßend und Sitze auf einem hohen Ross.
 
Eltern die sich für was besseres halten sind meist die schlechteren, weil die das nicht selbst erkennen können @Volkimann
 
Wenn das anmaßend ist, dann ist jedes selbstständige denken, jegliche Kritik "auf einem hohen Ross sitzen".

Aber wenn etwas wie Ernährung nicht ein Teil der Erziehung ist, dann wundert es mich überhaupt nicht.

Edit: also ohne mich und unsere Erziehung zu kennen wird ein Urteil gefällt. Ich sei anmaßend, weil ich das vollstopfen eines Kindes mit Süßigkeiten erschreckend finde.
Ihr merkt aber schon wie widersprüchlich ihr seid, indem ihr gerade selber anmaßend seid. :lol:
 
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Volkimann schrieb:
Dass du nun mit solch einem dramatischen Fehlverhalten Dritter kommst um deine eigene Aussage und deinen eigenen unfeinen Charakterzug in ein besseres Licht zu rücken, DAS ist nun wirklich ein argumentativer und vollkommen unerwarteter Geniestreich der Rhetorik.

Gut, ich will nicht weiter sarkastisch sein, doch du hast hier allgemein eine Aussage getroffen ohne weiteren Kontext. Wer die Aussage trifft, das er es schlimm findet, dass Kinder bei einer Zugfahrt mal am SmartPhone/Konsole spielen oder was Süßes bekommen und das so verallgemeinert wie du es getan hast, der muss damit rechnen, dass er für seine Aussage kritisiert wird und entsprechend auch gesagt bekommt, dass man anmaßend ist.

Das Beispiel, das du nun zur Rechtfertigung deiner Aussage angebracht hast, ist ein extrem negatives Beispiel und zeigt, wie schlecht der falsche Umgang sein kann. Ich kann auch genug solcher Beispiele anbringen. Dennoch maße ich es mir nicht an pauschal Eltern zu verurteilen, die ihrem Kind auf einer Zugfahrt etwas Süßes geben oder es spielen lassen, wenn ich nicht die anderen Umstände kenne und wie sonst die Erziehung erfolgt.

Natürlich waren meine Eltern ganz schlechte Eltern, wenn sie uns auf der zehnstündigen Zugfahrt mal den Gameboy gegeben haben oder ein Eis gekauft haben oder wir eine Fanta bekommen haben, obwohl ich erst 5 Jahre alt war. Oh warte, es waren absolute Ausnahmen, den sonst habe ich draußen gespielt oder war mit dem Fahrrad unterwegs und bekam höchstens Apfelsaftschorle und Süßkram maximal einmal die Woche, wenn überhaupt und ansonsten gab es als Süßkram nur Obst ...

Auch wenn man selbst etwas nicht machen würde, muss das Verhalten andere nicht richtiger oder falscher als das eigene sein. Der Kontext der gesamten Erziehung ist wichtig.

-- Edit --
Im übrigen urteile ich nicht über deine Erziehung. Wie du deinem Kind Medien- und Informationskompetenz vermittelst und wie du den Umgang mit Spielen usw. gestalten möchtest, ist deine Sache. Die von dir getroffene Aussage beinhaltet auch viel zu wenig Information um sich ein Urteil zu erlauben.

Was ich mir aber erlauben kann ist, dass ich dich darauf hinweise, dass deine getroffene Aussage über andere Eltern anmaßend ist, sofern entsprechender Kontext fehlt.
 
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Ich persönlich sehe es nicht ganz so dramatisch. Ich selbst bin früh mit digitalen Medien in Berührung gekommen und konnte mich dafür begeistern. Im Endeffekt hat das meine Zukunft geprägt und sogar meinen Beruf vorbereitet.
Trotzdem war genug Abwechslung durch Sport, Freunde und Bücher vorhanden.
Und genau so verfahre ich jetzt mit meinen beiden Jungs. Wenn es das Wetter erlaubt verbringen wir den ganzen Tag draußen. Die Mischung aus Betreuung bzw. "Mitspielen" und sich selbst beschäftigen lassen ist ein gutes Rezept. Abends darf dann auch mal der TV laufen, wenn gut gegessen wurde. Und Ja, mein Großer hat mit 5 ein kleines Kindle Tablet, welches mach 1h oder ab 20:00 automatisch den Zugang sperrt.
Das ist praktisch und hilft gleich noch die Zeit einzuschätzen.
Die Zukunft wird nunmal digital. Kinder die damit nie in Berührung kommen, haben es später vielleicht sogar schwerer.
Solange ein gewisser körperlicher Ausgleich da ist, gibt es auch keine Probleme.
 
TZUI1111 schrieb:
Wo wir gerade beim Thema Eltern sind, ich muss leider immer wieder meinem guten ehemaligen Mittelstufenlehrer recht geben. Er meinte auch immer: In DE braucht jeder einen bestimmten Schein um z.B. Auto zu fahren, Angeln, Jagen zu dürfen.... also für jeden Scheiß aber wenn es um die Zukunft unsrer Gesellschaft geht, (die Kinder) kann jeder so viele machen wie er will. Da muss ich leider meinem Lehrer immer wieder recht geben. Aber die forderung nach einem "Elternführerschein" ist genau so realistisch wie das Internet zügig auf IPv6 umzustellen .

Da brauch man sich dann auch nicht Wundern warum jeder hardcore Harzie 5-10 Kinder in die Welt setzt um sich damit zu Finanzieren und ist noch stolz dadauf, aber schlimmer finde ich das die Kinder meißt richtig vernachlässigt und verwarlost sind. Höre ich leider viel zu oft, da meine Lebensgefährtin im sozialen Bereich Tätig ist.

Abgesehen davon finde ich das Ruhigstellung der Kinder z.B. mit dem Handy auch total inakzeptabel. Was mir aber auch immer wieder auffällt ist das Eltern einfach selbst nicht die technische Kompetenz besitzen um das durch zu ziehen mit dem Vorleben, daher sieth man auch immer wieder Eltern die gestresst durch die Stadt rennen und aufs Handy glotzen, während sie das Kind nur noch hinter sich her schleifen bzw. in 2-3 h nur einmal in den Kinderwagen schauen...

So weit kommt es noch, dass ich zur Fortpflanzung bzw Kindererziehung ein "Führerschein" brauche.

Ich sage, die Dosis macht das Gift. Die meisten die hier reden, haben einfach keine Ahnung. Ich habe selbst drei Kinder und bin derzeit mit der Jüngsten in Elternzeit. Wenn ich dann mal Duschen will oder koche, wird eben das Tablet zur "Ruhigstellung" genutzt.

Wenn das tägliche dann 15 Minuten sind , habe ich damit kein Problem.
Anders sieht es aus, wenn Eltern auf dem Sofa sitzen, nichts tun und die Kids stundenlang vor nem Bildschirm sitzen.

Bei meinem 13 Jährigen gibt es ne einfache Regel. Nach der Schule wird gelernt, danach bis zum Abendessen raus mit Kumpels spielen. Nach dem Abendessen gegen 18.30Uhr , darf er dann bis 20.00 Uhr vor dem TV, Tablet ect... sitzen
 
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@Terialos
Soviel Geschwaffel ohne mich zu kennen. Wer sich hier wohl gerade auf ein hohes Ross gesetzt hat und zu urteilen anhand eines einzigen Satzes.
 
Meine Fresse jetzt wird der Mist auch hier nochmal wiederholt.
Ermittelt wurde eine Korrelation keine Kausalität!
D.h. die Überschrift ist Falsch!
 
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