Jace
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 5.488
Wenn du sagst, dass Menschen nicht objektiv BWLer beurteilen können, weil sie selber BWLer sind, darf ich doch wohl anfügen, dass ich VWLer bin? O_o
Zu der Ikea Sache. Kenne solche Fälle auch. Das ist das, was ich mit den Marketingleuten gemeint habe. BWL ist einfach so breit gefächert, es gibt genug Gebiete, wo man im Prinzip auf Hartz IV hinstudiert, weil man letztendlich gar nichts gelernt hat. Marketing ist da nur ein Beispiel für. Genau wie Personalmanagement oder sowas.
Aber gerade weil die Wi-Ing Jobs gut bezahlt sind, gehen die Wi-Ings dahin. Ich verstehe nicht wie du imer darauf pochen musst, dass die Wi-Ings im Vorteil sind und thereotisch in die BWL Jobs reinkönnen, wenn sie das gar nicht wollen und auch gar nicht müssen. Für Wi-Ings gibts genug fachspezifische Jobs. Angebot und Nachfrage sind auf deren Markt also so gut, dass sie Angebot und Nachfrage auf dem BWL Markt kaum verzerren. Und wieder nehme ich Strategieberatung und Investmentbanken raus. Vor allem erstere wildern gerne Fachfremd rum.
Naja.. ganz ehrlich: soviele mehr Ingenieure als BWLer braucht man auch nicht. Und dann gibt es genug Unternehmen die gar keine Ingenieure brauchen, aber BWLer schon.
Natürlich ist das mathematische Niveau erschreckend gering. Hab ich nie angezweifelt. Kein normaler Prof will sowas lehren. BWL Profs wollen ja selber nichtmal die Grundlagen der BWL lehren. Ich meine im ersten Semester lernen die Leute die Grundzüge der Buchführung. Das ist jedem Prof zu dumm. Aber ich sage nochmal: Was hat das ganze mit den zukünftigen Chancen von BWLern zu tun???
Zu der Ikea Sache. Kenne solche Fälle auch. Das ist das, was ich mit den Marketingleuten gemeint habe. BWL ist einfach so breit gefächert, es gibt genug Gebiete, wo man im Prinzip auf Hartz IV hinstudiert, weil man letztendlich gar nichts gelernt hat. Marketing ist da nur ein Beispiel für. Genau wie Personalmanagement oder sowas.
Aber gerade weil die Wi-Ing Jobs gut bezahlt sind, gehen die Wi-Ings dahin. Ich verstehe nicht wie du imer darauf pochen musst, dass die Wi-Ings im Vorteil sind und thereotisch in die BWL Jobs reinkönnen, wenn sie das gar nicht wollen und auch gar nicht müssen. Für Wi-Ings gibts genug fachspezifische Jobs. Angebot und Nachfrage sind auf deren Markt also so gut, dass sie Angebot und Nachfrage auf dem BWL Markt kaum verzerren. Und wieder nehme ich Strategieberatung und Investmentbanken raus. Vor allem erstere wildern gerne Fachfremd rum.
Naja.. ganz ehrlich: soviele mehr Ingenieure als BWLer braucht man auch nicht. Und dann gibt es genug Unternehmen die gar keine Ingenieure brauchen, aber BWLer schon.
Natürlich ist das mathematische Niveau erschreckend gering. Hab ich nie angezweifelt. Kein normaler Prof will sowas lehren. BWL Profs wollen ja selber nichtmal die Grundlagen der BWL lehren. Ich meine im ersten Semester lernen die Leute die Grundzüge der Buchführung. Das ist jedem Prof zu dumm. Aber ich sage nochmal: Was hat das ganze mit den zukünftigen Chancen von BWLern zu tun???