Subwoofer für bestehende Musikanlage

geist4711 schrieb:
die unterschiede ergeben sich doch, ganz ohne messschriebe usw, schon aus den verschiedenen funktionsweisen.
bei BR ein boxen-volumen welches über ein rohrvolumen an das raumvolumen des hörraumes gekoppelt ist, im zusammenspiel mit der direkt dem raumvolumen des hörraumes ageschlossenen mebran. das ergibt ein akustisches zusammenspiel von verschiedenen volumina.

Das ist bullshit und das solltest Du auch wissen. Das Verhältnis Boxen-Volumen und/oder Rohrvolumen hat mit dem Bassverhalten in Verbindung mit dem Raumvolumen gar nix zu tun, weder bei BR noch bei Eckhorn & Co..
Auch ist bei den allermeisten BR-Konstrukten der Laufzeitunterschied zwischen BR-Rohr und Chassis in Relation zur Wellenlänge so gering, das er akustisch nicht ins Gewicht fällt.

Der Hauptvorteil bei Eckhörnern ist der hohe Wirkungsgrad und somit oft auch max. Pegel, der eben durch die große Bauform "erkauft" wird. Aber die raumakustischen Probleme sind beim Eckhorn genau die gleichen wie bei jedem anderen Sub auch...

Insofern kann ich gintoki da in der Argumentation nur zustimmen - Eckhörner lösen die Probleme "klassischer" Subwoofer nicht!
 
Ohje ...
Um es kurz zu machen, gleicher Frequenzgang bedeutet gleiche Gruppenlaufzeit.
 
ich will hier den eigentlichen thread nicht zerreissen.
habt recht, wenn ihr meint.

ich bin raus *kopfschüttel*

einkleiner tipp nurnoch: lesen bildet aber vorsicht einbildung ist auch ne bildung.
anfangen könnt ihr damit nochmal durchzulesen und zu versuchen zu verstehen, was ich geschrieben habe.
 
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