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WiFi ist dann nützlich, sobald die statische Internetverbindung nicht zur Verfügung steht (Bauarbeiten, Wetter, etc.), dann darf man sich glücklich schätzen, via Hotspot von einem Mobile Phone ausgehend weitersurfen zu können (bspw. Downloaden). Darauf will ich nicht mehr verzichten.
In ein Mainboard mit abgespecktem Audio investiere man am besten gar nicht. In noch weniger in Mainboards auf Basis der uralten Legacy-ALCs wie der 800-Serie und dann auch noch ohne irgendetwas.
WiFi ist dann nützlich, sobald die statische Internetverbindung nicht zur Verfügung steht (Bauarbeiten, Wetter, etc.), dann darf man sich glücklich schätzen, via Hotspot von einem Mobile Phone ausgehend weitersurfen zu können (bspw. Downloaden). Darauf will ich nicht mehr verzichten wollen.
In ein Mainboard mit abgespecktem Audio investiere man am besten gar nicht. In noch weniger in Mainboards auf Basis der uralten Legacy-ALCs wie der 800-Serie und dann auch noch ohne irgendetwas.
In einem solchen Sonderfall kann man diese Ansicht vertreten. Doch der Unterschied in der Preisgetaltung ist nicht so rapide, als dass man auf etwas Hochwertiges (ab ALC1150) verzichten sollte.
Über die Umsetzung per USB darf man sich streiten, weil der große Vorteil, die erheblich geringere Latenz, sich für Normalanwender kaum auszahle. Ich habe sogar vielmehr das Gefühl, dass einige Beats in der Summe ihres Zusammenwirkens als asynchron wahrgenommen werden können (bspw. Snares, die für wenige Sekunde anschnellen), sodass am Höreindruck ein leichtes Unwohlsein eintreten kann. Wegen einer solchen Kleinigkeit in der Taktungenauigkeit kann man durchaus die Lust am Zuhören verlieren. Ob das noch eine Verzögerungserscheinung im Zusammenspiel zwischen Hard-und Software sei, kann ich nicht beurteilen. Womöglich weichen die BPMs in einer Musik je nach Prozessing der elektronsichen Instrumente ab, was man unter herkömmlichen PCI-Vertretern nicht heraushören kann. Fürs Audiobearbeiten langt 's dennoch nicht, weil 's auf AMP-Seite fehlt.
Im Falle von ASUS muss ich sagen: Endlich steht Sonic Studio für die digitale Tonübertragung zur Verfügung. Es ist bedauerlich, dass Anwender dessen mittels PCI-Chips darüber lediglich per analoger Tonwiedergabe begünstigt werden. Dass ASUS sich dieser Restriktion niemals angenommen hatte... Und das hat nichts mit der Schnittstelle zu tun. Das ist nur Faulheit in der Ausarbeitung der Software, die mit Skylake für die PCI-Chips sogar noch so richtig abgespeckt wurde. Plus: Das neue Sonic Studio kann andere Render übernehmen und damit sein DSP über alle erdenklichen Quellen ermöglichen, wodurch so etwas wie ein DFX Enhancer obsolet ist. Klanglich ist das, was Sonic Studio ermöglicht, überlegen. Das Smart Volume kompensiert sogar die Ermangelung eines Loudness Equalization, der für Webinhalte unverzichtbar ist.
Wer Wert aufs Audio legt, nebst des ALC1150 oder höher, der solle die zusätzlichen Features mitnehmen, denn alles, was nicht zur Verfügung steht, fehlt einem am Alltag. Der Lautstärkeausgleich ist das beste Beispiel, weil Webstreams entweder zu leise sind oder zu unterbetont. Mitunter muss man sogar den Sound optimieren, siehe der schlechten Mikrofonaufnahmen von Videoclips der PC Welt. Der Realtek Audio Control hilft dagegen nicht weiter, denn ihm mangelt es seit Jahren an vielem. Eine große Programmoberfläche ohne nützlicher Features.
Ergänzung ()
Boncer schrieb:
Hat das mag x870 Performance für 4 m.2 ohne Linie Share
In solchen Preisklassen hundertprozentrig. Ich kann allerdings nichts Genaues erkennnen. Gar nichts, um genau zu sein, weil die Heatspreader den Blick auf die Switcher versperren.
In solchen Preisklassen hundertprozentrig. Ich kann allerdings nichts Genaues erkennnen. Gar nichts, um genau zu sein, weil die Heatspreader den Blick auf die Switcher versperren.
Was soll sowas?! Einfach irgendein Board vorschlagen ohne vorher zu gucken, was Sache ist?! Völlig außer Acht lassen, dass die einzige Lieferzeitangabe die es zu dem Asrock gibt, "1 bis 2 Monate" ist! Der 5. M.2 Slot beim Asrock ist übrigens mit 2 Lanes PCIe 3.0 angebunden, die auch noch geshared sind. Beim X870 Tomahawk ist die dritte M.2 mit 2 Lanes angebunden.
Solche Vorschläge sind einfach nur FUD, denn der TE war auf einem guten Weg, ein gutes, passendes Brett zu kaufen!
Lane Sharing ist doch sowieso üblich. Diese Lane-Verdopplungsgeschichte, die so manche Bretter erhielten, weniger als zwei Hände voll, sehe ich aktuell nicht.
Was die Lieferzeiten anbelangt: Man kann auch mal bei eBay oder Amazon direkt nachschauen, denn oftmals sind die dortigen Angaben weder aktuell noch umfassen sie das gesamte Sortiment, besonders was eBay anbelangt.
Der 5. M.2-Slot msus nicht genutzt werden. Außerdem tut man das in der Regel sowieso kaum, alle M.2-Slots zu belegen, denn dadurch entfällt SATA. Und 2 Lanes für eine SSD. Das wirkt sich in der Praxis so marginal aus... Es sei denn, man möchte wie viele HWLUXXER den lieben langen Tag nur noch Benchmarks und Stresstests spielen. Was in der Produktivität dabei herauskommt, das zählt vorrangig, keine Leistungsmessungen.
Dann verstehe ich erst Recht nicht, warum Du solche Boards vorschlägst. Einfach nur weil sie neuer sind?
Wenn Du auf ALC12** statt ALC8** Wert legst, hätte man ja das X670E Tomahawk befürworten können. Da gibt es keine Einschränkungen bzgl. NVMe SSDs. SATA entfällt auch nicht bei voller NVMe Belegung.
Okay. Ich kann Dein Einwand nachvollziehen und bin keineswegs davon abgeneigt, zu älteres zu greifen, solange das gleiche in Equipment und Qualität geboten wird. Ich habe einfach die neue Chipsatzserie gewählt, weil auch der Prozessor zu dieser Generation zählt. Außerdem... Ich wollte die Funde begrenzen, denn unter zu vielem wird 's unübersichtlich. Der Punkt geht an Dich.
Ich habe mir das Brett, das Du genannt hast, mal angeschaut. Ist topp ausgestattet und erfüllt auch die wesentlichen Anforderungen, die ich an einem Mainboard stelle. ^^
Den Move verstehe ich grundsätzlich, ist aber unnötig. Bei AM5 wird es auch nicht so ein BIOS-Kuddelmuddel wie bei AM4 geben. Hier wird wirklich jedes AM5-Board von Anfang an jede neue AM5-CPU unstützen. Die entsprechenden BIOS-Updates werden für B650/X670-Mainboards genau so schnell kommen wie für B850/X870-Hauptplatinen.
Im Vergleich zwischen ASUS PRIME Z690-P D4 (Modell eines meiner Brüder) und ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 (mein Modell) habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein neuerer Chipsatz durchaus eine Rolle spielen kann. Eventuell habe ich eine solche Optimierung auch für die aktuelle AMD-Plattform vorgesehen.
Sowohl der Intel Core i7-12700K als auch der Intel Core i9-14900K werkeln auf dem ASUS PRIME Z690-P D4 nicht so zufriedenstellend, wie ich es von einer solchen Hybrid-Architektur erwarte - Intel wahrscheinlich auch nicht. Die P-Cores agieren für alltägliche Berechnungen viel zu dominant und suppressen damit die Kernfunktion, die sich mit den E-Cores bieten sollte. Das ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 macht genau das richtig, was man schon aus dem Mobile-Sektor für eine solche Plattform erwarte: Die E-Cores übernehmen durchweg die Berechnungen und die P-Cores, die überwiegend am Pennen sind, schreiten erst ein, sobald es nötig ist. Also genau so, wie ein Qualcomm-SoC zu Werke geht.
Bei dem vorgeschlagenen GIGABYTE X870E AORUS Elite, interpretiere ich etwas falsch, oder hat dies Lineshareing zwischen dem 2. und 3. M2 Steckplatz und der GPU?