News Swift 3 SF314-42: Acers Ryzen-4000U-Einsteiger ist ab 699 Euro lieferbar

ork1957 schrieb:
Man kann natürlich um noch mehr Geld zu sparen WIndows 10 rausnehmen um 100€ weiter unten zu landen, einen Key findet man selber dann ja für eher 30€ bzw offiziell für vielleicht 80€

Und wenn Du keinen Win 10 Key hast, genügt ja immer auch noch ein offizieller alter Windows 7 Key. Der wird bei der direkten Neuinstallation von Win 10 auch akzeptiert. Sogar ein direktes Update von einem aktiven Win 7 auf Win 10 ist noch möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
.Silberfuchs. schrieb:
Wie sieht es mit Acer und Linux aus? Habe noch was im Hinterkopf das manche Nutzer Probleme hatten Linux vernünftig auf einem Acer zu betreiben. Weiß aber nicht ob das nur Einzelfälle waren.

Abgesehen davon, dass Acer selbst mehr Linux Notebooks verkauft als Lenovo, dürfte der Support dafür gut sein.
In mehreren Linux Videos sehe ich Acer Notebooks. Das scheint eine beliebte Marke für Linux Nutzer zu sein.
Neben Acer sah ich auch nur noch HP und Dell. Lenovo so gut wie nie...
 
AMDHippster schrieb:
Schade das die Anschlussvielfalt nach und nach bei Laptops schwindet.
Hier scheint der Schlankheitswahn noch immer extrem zu grassieren....und ich fürtchte, das wird noch eine Weile anhalten. :freak:
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Finde einen simplen Vergleich der Basiskonfig irgendwie sinnlos.
Ja, vor allem, da niemand ernsthaft so einen Lenovo kauft. Den kann man für ein paar Taler dich deutlich besser konfigurieren.
 
Highspeed Opi schrieb:
In mehreren Linux Videos sehe ich Acer Notebooks. Das scheint eine beliebte Marke für Linux Nutzer zu sein.
Neben Acer sah ich auch nur noch HP und Dell. Lenovo so gut wie nie...

Meine Wahrnehmung ist da anders.
Auf LUG Treffen und in Linux Foren etc. seh ich hauptsächlich Thinkpads.
Acer dagegen nie...
 
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.Silberfuchs. schrieb:
Wie sieht es mit Acer und Linux aus? Habe noch was im Hinterkopf das manche Nutzer Probleme hatten Linux vernünftig auf einem Acer zu betreiben. Weiß aber nicht ob das nur Einzelfälle waren.

Das hängt oft von der Modelreihe ab und die Art der Umsetzung einiger Funktionen.
In der Regel sollte Linux auf allen Systemen laufen aber Tastenkombinationen für Lautstärke, Helligkeit des Displays usw. sind die kritischen Punkte.
 
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bensen schrieb:
Ja, vor allem, da niemand ernsthaft so einen Lenovo kauft. Den kann man für ein paar Taler dich deutlich besser konfigurieren.
Vielleicht erläutert uns der Autor des Artikels ja was er eigentlich zu erreichen versucht. Vielleicht stehen wir ja auch nur aufm Schlauch
@Jan
 
JoeDoe2018 schrieb:
Schon verrückt wie günstig einige AMD Notebooks sind. Immerhint wiegt das Gerät nur 1,2kg ist zudem sehr dünn. Bei den HP Elite Nooboks mit Intel CPU ist man schnell 2000 bis 2500€ los. Schon erstaunlich das es auch viel billiger geht.
Bei den HP EliteBooks zahlt man ja auch nicht nur für die Hardware sondern auch für Support Optionen, die Möglichkeit das da (z.B. durch den Vorort Service) einfacher etwas Repariert werden kann ... und im Vergleich zu den ProBooks zahlt man dann halt auch für das leichtere Metallgehäuse der Möglichkeit die 230W TB Docks ohne ComboCabel zu verwenden* und SmartCard Reader sowie die Möglichkeit ein internes LTE Modem zu verbauen findet man in den Consumer Geräten auch nicht.
und mit AMD Ryzen 5 3500U und 250GB SSD / 16 GB RAM gibt es die auch schon für ~ 1000€ die 2000€ bis 2500€ sind da schon die "Luxusmodelle" mein EliteBook 735 G5 mit Ryzen 5 3500u lag zwischen 800€ und 900€ dazu kamen dann nochmals ~180€ für die Aufrüstung von RAM + SSD auf 24GB / 1TB.

*gut bei den ProBooks müsste man ja nur den Abstand zwischenein zwei Ports etwas verringern aber mann muss ja die Geräte irgendwie künstlich abgrenzen.

JoeDoe2018 schrieb:
Ich kann Dir sagen wir haben in der Firma gerade 6 neue HP Elitebook Notebooks. Bei 4 muste die IT schon innerhalb von 4 Monaten das System komplett neu aufsetzen, da der Fehler nicht mehr behoben werden konnte. Das hat nach sehr vielen Problemen bei 4 Notebooks je 2 Tage benötigt. Vor 10 Jahren habe ich mal Norton Ghost verwendet da hat man einfach ein Backup der ganzen Partition gemacht. Das dies heute bei Notebook Herstellern immer noch nicht angekommen ist ist mir ein Rätzel. Da wird Acer sicherlich auch nicht besser sein.
Was haben die Laptop Hersteller mit der Backup Software zu Tun? Das ist dann Sache der IT Abteilung die Gräte regelmäßig zu sichern wenn ein einfaches wiederherstellen aus einem Backup gewünscht ist, aktuell bietet sich hierzu der Veeam Agent oder z.B. Acronis an. Bei einer größeren Anzahl an PCs mit ähnlicher Softwareausstattung bietet sich auch an ein generelles Image von der IT Abteilung zu erstellen das nach einem Sysprep auf alle Geräte ausgerollt wird, nur leider macht Microsoft es schwerer so ein Image auf eine neue Windows 10 Version zu aktualisieren und jedes Jahr ein neues Image zu bauen macht für 6 Geräte auch keinen sinn.
Die Hersteller verwenden schon so ein Image was sie auf alle Geräte einer Serie verteilen nur leider ist das nicht selten veraltet und oft ist auch Software darin die nicht erwünscht ist.
 
ork1957 schrieb:
Ohne Rabatt komme ich beim Lenovo auf 534€ und mit Rabatt bei 480,60€, also ganze 165€ bzw 218€, dafür bekommt man dann mehr Gerät, einen deutlich größeren Akku und für 5€ mehr sogar den 4500U, da dann die minimale Arbeitsspeicherkonfiguration 8gb ist (-25€+30€), da müsste Acer wenn mit einer trotzdem gleichwertigen Akkulaufzeit, einen deutlich besseren Bildschirm und einer guten Kühlung überzeugen, sonst lohnt sich das Swift 3 eher weniger :D (Man kann natürlich um noch mehr Geld zu sparen WIndows 10 rausnehmen um 100€ weiter unten zu landen, einen Key findet man selber dann ja für eher 30€ bzw offiziell für vielleicht 80€)
Also mit möglichst gleicher Konfig komme ich beim Lenovo auf 634€ ohne Rabatt. (u.A. Windows 10 Pro bedacht?)
Acer hat dann immernoch den schnelleren Speicher.
Beim Lenovo ist man generell natürlich deutlich Flexibler mit der Ausstattung.

Schorsch92 schrieb:
*gut bei den ProBooks müsste man ja nur den Abstand zwischenein zwei Ports etwas verringern aber mann muss ja die Geräte irgendwie künstlich abgrenzen.
Das nervt mich bei meinem Spectre auch, hier hat man sogar die Ports auf unterschiedliche Seiten gepackt...
 
Die Tabelle sollte man schon so aufsetzen, das Lenovo in etwa gleich konfiguriert ist, sonst kommt das ein wenig Acerfreundlich daher, auch ist es nicht unwesentlich für mich, dass man die 8 GB RAM wohl nicht erweitern kann, da es keinen Sockel gibt für Module... ein absolutes no go
 
.Silberfuchs. schrieb:
Wie sieht es mit Acer und Linux aus? Habe noch was im Hinterkopf das manche Nutzer Probleme hatten Linux vernünftig auf einem Acer zu betreiben. Weiß aber nicht ob das nur Einzelfälle waren.
ghecko schrieb:
Das muss man Modellspezifisch sehen und nicht Herstellerbezogen. Bei den Renoir-APUs hat man eine völlig andere Infrastruktur als bei Ice Lake mit zb Nvidia-Grafik. Leider habe ich zu Renoir mangels Modellverfügbarkeit noch keine Tests mit Linux finden können.
Da die Modelle aber teilweise mit Linux ausgeliefert werden, habe ich da nicht so viele Bedenken.
Hier gibts einen Test:
https://arstechnica.com/gadgets/2020/04/linux-on-laptops-asus-zephyrus-g14-with-ryzen-9-4900hs/
Aktuell scheint es da wohl noch einige Baustellen zu geben.
 
Wenn der RAM verlötet ist, dann sollte aber auch eine Option auf 16 GB bestehen.
Vor einigen Jahren hab ich den Fehler gemacht ein Ultrabook mit nicht erweiterbarem RAM zu kaufen. Das Gerät läuft eigentlich noch gut, aber 4 GB sind 2020 einfach zu wenig.
 
Und trotzdem empfinde ich das Lenovo als sehr gelungen da man eine sehr günstige Basiskonfiguration bekommt.
Für Surfen wären selbst die 4GB Ram mehr als ausreichend und der Aufpreis für 8GB sind nur 30€ im Konfigurator.
Insgesamt aber shcön zu sehen, dass AMD hier mit der 4000er Serie langsam angenommen wird. Sobald ein günstiges Convertibel im Bereich 400-500€ kommt könnte ich schwach werden.
 
AssembIer schrieb:
Das Swift 3 wird auch schon seit einigen Wochen in China verkauft. Hier ein paar Infos zur HW:

RAM ist immer dual channel, verlötet. Bei der Variante mit 8GB kommt LPDDR4-3733 zum Einsatz, bei der mit 16GB LPDDR4X-4266.

Ich bin gespannt zu Tests zwischen Modellen mit LPDDR4 und einem Pendant mit normalem DDR4-3200 und ob hier der schnellere Speicher nochmals eine Schippe drauflegt. Das würde irgendwann dann auch nahelegen, dass die Vega mehr als 2GB speicher für sich lokalisieren können muss.

An die vergleichenden mit Lenovo:
Ich glaube, dass das zwei ganz verschiedene Geräte (Klassen?) sind und ausser der CPU kann man die nicht vergleichen und das dann über den Preis rechtfertigen.
 
stormi schrieb:
Also mit möglichst gleicher Konfig komme ich beim Lenovo auf 634€ ohne Rabatt. (u.A. Windows 10 Pro bedacht?)
Acer hat dann immernoch den schnelleren Speicher.
Beim Lenovo ist man generell natürlich deutlich Flexibler mit der Ausstattung.
Danke dass du mich darauf hinweist, hatte ich komplett übersehen.
Nur habe ich jetzt im CB Preisvergleich gesehen, dass die 699€ Version mit Home geliefert wird und nicht mit Pro, also das stimmt in der Tabelle wohl nicht, genauso die Tatsache, dass das "Einsteigermodell" bei 699€ beginnt, da die Version mit einem 4500U einfach 100€ günstiger ist.
Irgendwie ist alles anscheinend ein wenig durcheinander :D
 
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Northstar2710 schrieb:
Das wäre interessant ein Benchmark Vergleich der Igpu mit 4266mhz RAM und den 3733Mhz und den verbauten 3200Mhz bei Lenovo.
cr4zym4th schrieb:
Ich bin gespannt zu Tests zwischen Modellen mit LPDDR4 und einem Pendant mit normalem DDR4-3200 und ob hier der schnellere Speicher nochmals eine Schippe drauflegt.

Das wäre in der Tat sehr interessant, insbesondere um zu klären ob z.B. die Vega 6 im 4500/4600U durch den schnellen Speicher+höheren Takt+bessere IPC wirklich deutlich schneller ist als eine Vega 8 im 3500U. Wenn man trotz weniger CUs mehr als ~20℅ schafft wäre das - zusammen mit der Mehrleistung der CPU - für mich ein Grund für eine Neuanschaffung.
 
WIE haben die Prozessoren alle dieselbe TDP?
Der kleinste mit 15 Watt hat viel weniger Kerne und eine kleinere GPU.
Beides bei weniger Takt.
Wieso verbraucht der so viel wie der größte mit doppelt so vielen kernen, größerer GPU und mehr Takt? @.@
 
Ich denke der bessere Vergleich zum Lenovo wäre das Acer Aspire 5, dieses hat wie das IdeaPad auch 15,6 Zoll und kommt dieses mal sogar ebenfalls in einem Aluminium-Gehäuse. Weiterer Vorteil: Der RAM ist (lt. Geizhals) aufrüstbar.

DaHans schrieb:
Wie sind die Erfahrungen beim Acer Notebook Support?
Im Monitor Bereich hab ich bei denen eher schlechte Erfahrungen. Da hab ich nach 10 Tagen eine Rückantwort erhalten.

Da hab ich mit meinem Swift 3 (Ryzen 5 2500U) aus 2017 gute Erfahrungen gemacht. Der Lüfter fing damals nach wenigen Monaten an zu rattern (fehlerhaftes Lüfterlager vermutlich), daraufhin habe ich den Support angeschrieben, innerhalb eines Tages ein Rücksendelabel erhalten und eine Woche später war das Notebook wieder bei mir, mit neuem Lüfter.
 
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Stahlseele schrieb:
WIE haben die Prozessoren alle dieselbe TDP?
Der kleinste mit 15 Watt hat viel weniger Kerne und eine kleinere GPU.
Beides bei weniger Takt.
Wieso verbraucht der so viel wie der größte mit doppelt so vielen kernen, größerer GPU und mehr Takt? @.@
Einerseits Produktsegmentierung, andererseits Binning, sprich die schlechteren Chips die mehr Spannung für eine gewisse Frequenz brauchen kommen als 4 Kerner oder 6 Kerner raus. Außerdem wird der Turbotakt nie wirklich gehalten, es kann also sein, dass die Modelle mit weniger Kernen dann auf einer ähnlichen oder sogar höheren Frequenz dann konstant laufen werden
 
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