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Solange die WLAN Geräte im Heimnetz sind, geht das problemlos. Heimnetz-LAN und Heimnetz-WLAN ist ein gemeinsames Netz. Hat auch keine unterschiedlichen IP Bereiche.
Passen tun beide, aber nur der DGS-1016D ist montierbar (laut Amazon sind die Befestigungswinkel sogar dabei). Der flache DGS-1016S ist für den Schreibtisch gedacht oder kann an die Wand montiert werden.
Passen tun beide, aber nur der DGS-1016D ist montierbar (laut Amsazon sind die Befestigungswinkel sogar dabei). Der flache DGS-1016S ist für den Schreibtisch gedacht oder kann an die Wand montiert werden.
Das ist ne sehr wichtige Info, danke. Dann muss ich wohl doch auf den dicken Switch wechseln.
h00bi schrieb:
Solange die WLAN Geräte im Heimnetz sind, geht das problemlos. Heimnetz-LAN und Heimnetz-WLAN ist ein gemeinsames Netz. Hat auch keine unterschiedlichen IP Bereiche.
Also ich beziehe mich auf etwas, was ich vorhin gelesen habe:
"Anders wird es, wenn man zum Beispiel einen [...] Laptop in WLAN bringen und dann vom PC aus erreichen will. Hängt der PC mit einem Kabel am Router, dann bewegen sich die Geräte in unterschiedlichen IP-Bereichen und können einander nicht sehen oder erreichen.
Dann fängt eine gar nicht so einfache Fummelei von Port- und IP- Umleitungen an, die nach wie vor nicht einfach gelöst ist und oft genug an unterschiedlichen Sicherheitsvorstellungen von Router und Mesh scheitert." (Quelle)
Das ist schlicht Unsinn, natürlich sind alle Geräte an einem Router im gleichen IP-Bereich und untereinander erreichbar, egal ob LAN oder WLAN. Es sei denn man konfiguriert es selber bewusst anders.
P.S.: Der Artikel ist einfach schlecht geschrieben und auch schon recht alt. Gemeint ist, wenn man ein zusätzliches, vom WLAN des Routers unabhängiges Mesh-WLAN verwendet und dieses nicht passend zum Router konfiguriert, dann ist ein Zugriff aus diesem Mesh heraus auf die per LAN an den Router angeschlossenen Geräte nicht möglich.
Du willst die 7530 AX im Keller aufstellen und den 1200 AX per Kabel als Access Point anbinden?
Ich bin mir sehr sicher, dass dann kein Gastnetz möglich ist, da sich der AP im privaten Netz befindet.
Für das Setup benötigst du einen Multi-SSID und VLAN fähigen AP und einen managed Switch.
Dafür muss der Repeater dann per WLAN mit dem Mesh-Master verbunden sein.
Bei einem 3-stöckigen Haus halte ich das für unmöglich, da entweder nur die untere Etage versorgt wird oder nichts geht, weil der Repeater aus der mittleren Etage nicht bis in den Keller funken kann.
Mein Ansatz wäre auf jeder Etage min. einen AP und Unterverteilung mit managed Switches oder VLAN fähigen AP, die mehr als einen Anschluss haben. Eine FB und einen managed Switch im Keller.
Nach meinem Verständnis der Doku kann man einen AVM Repeater per LAN als AP einsetzen um ein Netz zu verteilen oder als Mesh-Repeater (per WLAN verbunden) um mehrere Netze zu verteilen.
Damit 2 Netze über ein Kabel getrennt werden können, benötigt man entweder VLANs (kann die Hardware, wird von AVM aber IMHO nicht eingesetzt) oder man geht auf L3 und tunnelt durch ein VPN, VXLAN, etc..
Wir können uns noch drei Mal im Kreis drehen . Bei AVM ist Mesh auch über das Kabel möglich, es ist eine Aussage dort, dass auch dann alle Einstellungen und Funktionen des Mesh-Masters -inklusive Gastzugang- übernommen werden.
Wenn AVM diese Betriebsart anbietet, dann sollte man etwas Dokumentation erwarten können, um eine Abschätzung von möglichen Nebenwirkungen auf Fremdhardware treffen zu können. Beeinflusst der Tunnel die MTU von Gastgeräten, werden zusätzliche Bytes an den L2 Header angefügt, die ggf. von Switches verworfen werden oder eine Verbindung verhinden. Etc.
Ich bin mir sehr sicher, dass dann kein Gastnetz möglich ist, da sich der AP im privaten Netz befindet.
Für das Setup benötigst du einen Multi-SSID und VLAN fähigen AP und einen managed Switch.
Wie Incanus und NJay schon andeuteten, richtet AVM für jeden WLAN-Gast eine eigene virtuelle, verschlüsselte Verbindung ein. Weil AVM dafür ein eigenes Protokoll nutzt, klappt das auch über Switche hinweg, egal ob die FRITZ!Repeater im Modus WLAN- oder LAN-Brücke ist.
Zusätzlich hast Du die Möglichkeit an der FRITZ!Box den LAN4 als Gast zu legen. So könntest Du über ein Switch mit VLANs … führt hier aber zu weit.
Das es funktioniert stelle ich nicht in Frage, wenn man explizit danach sucht, finden sich Berichte im Netz (und hier im Forum). Die Dokumentation seitens AVM ist, aus meiner Sicht, nicht vorhanden. Einen schönen, goldenen Käfig baut man sich mit den Produkten.
Ja, es ist was komplett AVM eigenes. Soweit ich das in Wireshark sehe – wenn es nicht nochmal was anderes ist –, sogar auf Ebene Application. Ich vermute auch deswegen erlaubt AVM nur so wenige Gäste.
Doch, hast Du mehrfach. Die meisten Anwender interessiert es auch nicht die Bohne, wie die Pakete heißen, die dafür durchs Netzwerk geschickt werden, sondern nur, dass es funktioniert.
Ich empfehle Dir auf die zeitliche Reihenfolge der Beiträge zu achten.
Incanus schrieb:
Die meisten Anwender interessiert es auch nicht die Bohne, wie die Pakete heißen, die dafür durchs Netzwerk geschickt werden, sondern nur, dass es funktioniert.