Kaufberatung für Heimnetzwerk

Was ich bisher von Vodafone gesehen habe ist es eher die absolute Ausnahme mehr als 1gbit zu bekommen. Und dann ist noch die Frage was für Anwendungen man hat die wirklich die Geschwindigkeit abrufen können.

Fällt mir für Heimanwender eigentlich nur spiele von Stream runterladen ein. Dafür könnte man dann den einen Rechner direkt mit 2,5gbit Port vom Router verbinden.

Da sehe ich in der Praxis keinen Vorteil eines 2,5gbit switches, sondern nur höheren Kaufpreis und Stromverbrauch.

Gooosee159 schrieb:
ok welche Marke würdest du für Switches empfehlen?

Sind die von TP-Link gut?
Wenn man kein smartes Switch braucht und keine hunderte Geräte im Netzwerk hat ist TP-Link genug.
Wenn der Switch in einen 19" Schrank soll würde ich aber trotzdem ein 10" Gerät mit Adapter auf 19" empfehlen. Könnte man später flexibler auch Mal woanders einsetzen. Die enthaltene Technik ist am Ende eh die gleiche.
 
Blood Asp schrieb:
Was ich bisher von Vodafone gesehen habe ist es eher die absolute Ausnahme mehr als 1gbit zu bekommen.
Nein, wenn das Segment nicht überfüllt ist und man die passende Hardware verwendet, ist es die Regel. Viele Kunden verwenden halt die schrottige Vodafone Station, da geht das mangels 2,5 GbE natürlich nicht. Auch am PC muss die passende Netzwerkkarte vorhanden sein, aber die gibt's mittlerweile auch für 20€ über USB. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass es sich zu 100% so verhält wie von mir beschrieben.

Wenn du Stromverbrauch als Argument nimmst, ist das Thema Kabelinternet komplett außen vor, da es ohnehin unverhältnismäßig viel Energie verbraucht, das dürfte man dann gar nicht mehr verwenden und klemmt den Kabelverstärker im Keller am besten sofort wieder ab. Ein 2,5er Switch spielt da keine Rolle mehr in der Rechnung.
 
Dann zeig Mal einen Switch den du für 2,5gbit empfehlen würdest. Das Segment ist einfach zu teuer. https://geizhals.de/?cat=switchgi&xf=13086_16~16696_4&sort=r&hloc=de&v=e
Das wäre mit der Einschränkung das mindestens 4* 2,5gbit Ports vorhanden sein müssen im min 16* Port Switch. Fängt bei knapp 600€ an...

16* 1gbit gibt es ab 25€.

Außerdem sind die 2,5gbit Switche fast alle aktiv gekühlt mit Lautstärken für Serverräume, nicht für Wohnbereiche.
 
Was für einen Netzerkschrank würdet ihr mir denn empfehlen?

Bei Amazon hab ich die Netzwerkschränke von Digitus gesehen sind die gut?

Steckdosenleiste sollte mit überspannungsschutz sein und Kippschalter?
Blood Asp schrieb:
Dann zeig Mal einen Switch den du für 2,5gbit empfehlen würdest. Das Segment ist einfach zu teuer. https://geizhals.de/?cat=switchgi&xf=13086_16~16696_4&sort=r&hloc=de&v=e
Das wäre mit der Einschränkung das mindestens 4* 2,5gbit Ports vorhanden sein müssen im min 16* Port Switch. Fängt bei knapp 600€ an...
er meinte wahrscheinlich dass wir zb so einen Switch nehmen sollten

TL-SG108-M2 den 2x oder 1x 8 port und 1x 5Port

oder einen 16 port gigabit + für die wichtigen stellen 1x 5 oder 8 port 2,5gbit
 
Blood Asp schrieb:
16* 1gbit gibt es ab 25€.
Nein, da musst du aufpassen. Schau dir mal die günstigen Ergebnisse an, wenn du so filterst. Da kommen nämlich dann Switches mit 100Mbit, die nur einen oder ein paar Gbit-Ports haben. Den Fehler hab ich letztens erst gemacht.

Gooosee159 schrieb:
oder einen 16 port gigabit + für die wichtigen stellen 1x 5 oder 8 port 2,5gbit
Genau! Zum Beispiel

https://geizhals.de/qnap-qsw-1100-desktop-2-5g-switch-qsw-1105-5t-a2305209.html?hloc=de

und

https://geizhals.de/tp-link-tl-sg1000-desktop-gigabit-switch-tl-sg1016d-a588574.html?hloc=de

Den sg1000 dann mit Montagewinkeln einbauen und den kleinen Switch irgendwie dabeipacken, da kann man sich schon was einfallen lassen.
 
Der Vodafone Mitarbeiter am Telefon hatte ja erzählt gehabt, dass ab 01.04.2023 die Vodafone Station nicht mehr kostenlos angeboten wird sondern nur gegen einen Aufpreis von 2,99€/Monat

Ich habe heute morgen geschaut und die Station gibts immer noch für 0€/Monat.
Dürfen die das überhaupt die Vodafone Station nur noch gegen eine Miete anzubieten?

Muss der Provider mir nicht kostenlos ein Modem zur Verfügung stellen?

Eine Frage hätte ich noch sollten wir Fritzbox nehmen mit den Fritz repeatern (ist das einfachste) oder sollten wir die Vodafone Station nehmen und die in den Bridge Modus stellen und dahinter ein Unifi System anbinden?

Ich lese immer wieder dass viele Fritzbox nur als Kinderspielzeug mit schlechtem WLAN bezeichnen.

Unifi wird immer als Königslösung für den Heimanwender angepriesen.

Was würdet ihr sagen welches System würde sich für uns besser anbieten?

Preislich sind die ähnlich Fritzbox wäre bei gleicher anzahl von AP ca. 200€ günstiger
Vorteil von Unifi wäre wir könnten einen AP im Garten platzieren, um im Garten besseren empfang zu haben

bei Fritzbox müssten wir einen AP ins Gartenhaus packen und ein LAN Kabel aus der Garage ins Gartenhaus verlegen.
 
Gooosee159 schrieb:
Welchen Gigabit Switch würdet ihr denn empfehlen?
Weil Du keinen konfigurierbaren Switch brauchst, also die Web-Oberfläche egal ist, kannst nach Tageskurs gehen. Ich würde sogar in eBay-Kleinanzeigen reinschauen, was bei Euch lokal angeboten wird. Dort findest Du so kleine Switche manchmal sogar geschenkt oder für einen Lolli oder eine Tafel Schokolade. Aber wie schon erwähnt, solltest Du darauf achten, dass es auch wirklich ein Gigabit- und kein Fast-Ethernet-Switch ist.
Gooosee159 schrieb:
Muss der Provider mir nicht kostenlos ein Modem zur Verfügung stellen?
Wir können (und dürfen) hier keine Rechtsberatungen geben. Allerdings wäre mir ein Zwang neu, jedenfalls wüsste ich auch nicht, dass die Telekom Deutschland ein DSL-Modem zum Verschenken hat. Ich sehe das als gut „versteckte“ Zusatzkosten.
Gooosee159 schrieb:
werden die Gbit Leitung bekommen
Die Frage ist eher, ob Ihr das braucht. Wie schon anklang, ist die volle Ausreizung des Tarifs mit erhöhten Kosten verbunden (Multi-Gigabit-Ethernet, …). Wenn Ihr keine Groß-Familie mit mehrere Jugendlichen seit, würde ich beim Tarif runter auf 500 Mbit/s bzw. sogar 200 Mbit/s. Ganz ehrlich: Ich würde abwarten, was Euch Vodafone bereitstellt. Du kannst dann immer noch die Geräte wechseln.

Dass das Haus mit Glasfaser (FTTH) angebunden wird, aber die In-House-Verkabelung dann DOCSIS sein soll, habe jedenfalls noch nirgends sonst gelesen, auch nicht im Thread zu Vodafone FTTH.
Gooosee159 schrieb:
Problem ist eigentlich, dass Du durch den Eingangspost viele Altlasten aus dem anderen Thread rüber geholt hast, also hier wieder mehrere Themen berührt werden. Bleiben wir mal beim WLAN und machen es anders herum:
  1. Brauchst Du außer Internet-Zugang überhaupt noch irgendeine Funktion?
  2. … Gast-Zugang?
  3. … Port-Freigaben für Server?
  4. Könntest Du die WLAN-Zugangspunkt an der Decke (und relativ mittig in den Räumen) anbringen?
Gooosee159 schrieb:
Vodafone Station […] Bridge Modus […] und dahinter ein UniFi […]?
UniFi nicht nur als WLAN-Lösung sondern (auch) als Internet-Router? Davon rate ich dringend ab: Wenn Ihr wirklich eine Versuchsgegend seit, die FTTH+DOCSIS macht, wirst Du in Web-Foren keinerlei Mitstreiter finden, um Euch gegenseitig im Fehlerfall zu helfen. Dann wären Spezial-Foren angesagt, also Web-Foren zu Vodafone-Cable (Gebiet: Kabel Deutschland bzw. Gebiet: Unitymedia) bzw. UniFi.
 
norKoeri schrieb:
Brauchst Du außer Internet-Zugang überhaupt noch irgendeine Funktion?
Ich glaube nicht unbedingt.

ich hatte öfters bei Unifi gelesen, dass viele gerne IoT Geräte in einem getrennten VLAN unterbringen
um alles sauber zu sortieren

norKoeri schrieb:
Gast Zugang wäre ganz Nett für unsere Gäste :D (aber kein absolutes muss)

norKoeri schrieb:
… Port-Freigaben für Server?
ich habe für meine xBox ein paar Ports im Router freigeschaltet

norKoeri schrieb:
Könntest Du die WLAN-Zugangspunkt an der Decke (und relativ mittig in den Räumen) anbringen?
Nein an der Decke wäre es nicht möglich.

Ich habe die LAN Dosen nur unterhalb vom TV und kann die AP (zb den U6 Mesh von Unifi) nur aufs Lowboard draufstellen



norKoeri schrieb:
UniFi nicht nur als WLAN-Lösung sondern (auch) als Internet-Router? Davon rate ich dringend ab:
ich hatte gedacht den Unifi Dream Router als Router zu verwenden und die APs dahinter fürs WLAN

Die Vodafon Station hätte ich nur als Modem genutzt und dann im Bridge Modus per Ethernet an den Dream Router angeschlossen
 
Wie geschrieben, versuche die 6690 im Wohnbereich unterzubringen, also das Coax noch irgendwie dort hin zu bekommen. Das Coax gehört in den Wohnbereich. Wegen DECT ärgerst du dich sonst später vielleicht. Dann reicht vmtl. EIN zusätzlicher Repeater.

Wenn du das Modem im Keller unterbringen MUSST, reicht eine 6660 mit abgeschaltetem WLAN und Speed Home WLAN als Access Point pro Etage. Da bekommst du am meisten fürs Geld. Zumindest weil Deckenmontage wegfällt.

Wenn du dir mit VLAN und Gastnetz das Leben schwer machen möchtest, dann kannst du auch hunderte von Euro in die dafür nötigen UniFi-Komponenten stecken. Ein Gastnetz über die Fritzbox alleine ist da aber vermutlich die bessere Lösung.
 
DLMttH schrieb:
Wegen DECT ärgerst du dich sonst später vielleicht. Dann reicht vmtl. EIN zusätzlicher Repeater.
wie gut ist denn das DECT Signal von der Fritzbox? genauso gut wie das von der Gigaset GO Box?

wenn der Dect Sender im EG ist, würde der dann schaffen das ganze Haus abzudecken? DECT hat doch eigentlich eine sehr gute Reichweite


DLMttH schrieb:
Wenn du das Modem im Keller unterbringen MUSST, reicht eine 6660 mit abgeschaltetem WLAN und Speed Home WLAN als Access Point pro Etage. Da bekommst du am meisten fürs Geld. Zumindest weil Deckenmontage wegfällt.
Ja die Speed Homes sind schon sehr günstig aber sehen schon sehr bescheiden aus, die sehen ja aus wie kleine SAT Schüsseln.

die Fritzrepeater sind aber auch kein Highlight aber sind ein wenig unauffälliger und besser als die Speed Home

Optisch wäre Unifi am besten

Die APs können wir nur auf einen Schrank/Lowboard stellen (alternativ dahinter oder in den Schrank aber das ist ja nicht so optimal)
Deckenmonatage geht leider gar nicht, eventuell wäre noch Wandmontage möglich aber da nur ganz knapp oberhalb vom Schrank, damit man das Kabel nicht sehen kann aber auf den Schrank legen/stellen würde ich glaube ich besser finden

DLMttH schrieb:
Wenn du dir mit VLAN und Gastnetz das Leben schwer machen möchtest, dann kannst du auch hunderte von Euro in die dafür nötigen UniFi-Komponenten stecken. Ein Gastnetz über die Fritzbox alleine ist da aber vermutlich die bessere Lösung.
Also du würdest sagen Unifi wäre für uns Overkill und nur unnötig kompliziert?
Wir benötigen die ganzen Zusatzfunktionen nicht?


Sorry für die ganzen Fragen aber ich bin irgendwie komplett verwirrt
 
WiFi 6 und Access Points per Gigabit LAN sind halt derzeit noch preislich das einzig sinnvolle, aber zu viel würde ich dafür nicht ausgeben, da das in zwei bis drei Jahren absolut veraltet sein wird. Was mich von UniFi abhalten würde, ist die Notwendigkeit eines Controllers für am Ende höchstens drei APs und dass die Dinger eigentlich an die Decke und per PoE versorgt gehören.

Ich würde wie gesagt nochmal in mich gehen, ob nicht die FB im EG angeschlossen werden kann. Das Coax müsste bei korrekter Verkabelung ohnehin dort hinführen. Letztendlich sparst du dir dann separate AP-Lösungen, DECT-Sender und hast nur einen zusätzlichen Repeater. Auch später mit vollendetem Glasfaseranschluss wäre die (neue) FB dann am besten wieder im Wohnbereich aufgehoben, mit ein bis zwei LAN-Kabeln, welche von dort zu den Switches im Verteiler führen.

Zu VLAN:
Du trennst halt mit VLAN Geräte voneinander ab. So manches "smartes" Gerät wird aber gar nicht über das Internet, sondern im lokalen Netzwerk per Handy-App o.Ä. gesteuert. Am Ende hast du u.U. Geräte in ein Netz gehoben, in welchem diese gar keine Befehle vom Nutzer mehr entgegennehmen können.

Für Gastnetze würde es sich ebenso anbieten, wenn du schon eine FB holst, diese auch zu verwenden, da diese ja per Repeater weiterverteilt werden. Mit VLANs und separater WLAN-Lösung ginge das zwar auch, aber halt nicht mit einem Knopfdruck und viel viel teurer.

Mein Hauptgedanke ist halt, dass du mit der 6690 an der richtigen Stelle, zwei Switches und einem Repeater das erreichst, was du möchtest. Sobald du dich anders entscheidest, ist das WLAN der FB abgeschaltet und vergeudet, du betreibst zusätzliche Geräte mit zusätzlichem Stromverbrauch und hast beim nächsten Technologiesprung dann drei oder vier verhältnismäßig teure Geräte zu tauschen, statt nur zwei.
 
DLMttH schrieb:
Was mich von UniFi abhalten würde, ist die Notwendigkeit eines Controllers für am Ende höchstens drei APs und dass die Dinger eigentlich an die Decke und per PoE versorgt gehören.
Ja bei Unifi gehören die natürlich mit POE versorgt. was aber auch vorteile hat man spart sich die Steckdosen in den Räumen

Der Dream Router ist bei Unifi auch gleichzeitig der Controller

Unifi U6 Pro ist für Decken und Wandmontage geeignet
Unifi U6 in Wall sind für die Wandmontage
Unifi U6 Mesh ist für Wandmontage gedacht oder zum aufstellen auf einen Schrank

Unifi kann man den Mesh und Pro auch Outdoor verwenden für den Garten


DLMttH schrieb:
Ich würde wie gesagt nochmal in mich gehen, ob nicht die FB im EG angeschlossen werden kann. Das Coax müsste bei korrekter Verkabelung ohnehin dort hinführen. Letztendlich sparst du dir dann separate AP-Lösungen, DECT-Sender und hast nur einen zusätzlichen Repeater. Auch später mit vollendetem Glasfaseranschluss wäre die (neue) FB dann am besten wieder im Wohnbereich aufgehoben, mit ein bis zwei LAN-Kabeln, welche von dort zu den Switches im Verteiler führen.
Ich werde nochmal prüfen ob wir den Router im EG anschließen können
 
DLMttH schrieb:
Was mich von UniFi abhalten würde, ist die Notwendigkeit eines Controllers
Die Controller Software installiert man einmal auf einem Rechner, richtet einmal seine AP ein und startet diesen wenn man mal was umstellen will. Da muss nix 24/7 laufen.
 
Ich habe mich dazu entschieden eine Fritzbox zu nehmen und werde dazu die passenden Fritzrepeater nehmen

Eine Frage zur Steckdosenleiste im Netzwerkschrank.
Was sollte die haben?
Braucht man da eine Steckdosenleiste mit Kippschalter?
Brauchen wir im Haus allgemein Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz?

Wir haben einen Überspannungsschutz im Sicherrungskasten soweit ich weiß ist es auch seit einigen Jahren bei Neubau Pflicht

Dann ist ein zusätzlicher Überspannungsschutz eigentlich überflüssig oder?
 
Gooosee159 schrieb:
Brauchen wir im Haus allgemein Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz?
Kommt drauf an wieviel Überspannung die Geräte vertragen. Ich habse an PC/Fernseh/Radio/Multimedia im Einsatz.

Gooosee159 schrieb:
Wir haben einen Überspannungsschutz im Sicherrungskasten soweit ich weiß ist es auch seit einigen Jahren bei Neubau Pflicht
Im Sicherrungskasten sind meist nur T1 (Grob/Blitzschutz) und/oder T2 (Mittelschutz). Zum Schutz empfindlicher Geräte empfiehlt sich der Feinschutz (T3). Es gibt auch Kombiableiter die T1 und/oder T2 und/oder T3 in einem Gerät vereinen.

Gooosee159 schrieb:
Dann ist ein zusätzlicher Überspannungsschutz eigentlich überflüssig oder?
Kann man ohne Blick in deinen Sicherungskasten nicht beantworten. Und selbst wenn da ein T2/T3-Kombiableiter drin ist, kenn ich die Distanz zwischen Sicherungskasten und Verbraucher nicht, denn die Hersteller geben Schutzweiten (in m Kabelstrecke) an.
 
@beni_fs ok dann werde ich mich nochmal erkundigen

Welchen Netzwerkschrank würdet ihr mir empfehlen?

Ich denke 19 zoll ist besser als 10 Zoll oder? bei 19 Zoll gibt es größere Auswahl an geräten

Welche Tiefe? 400, 450 oder 500mm?

Welche Höhe 7, 9 oder 12 HE?

Was alles in den Schrank soll:

1x 19 zoll Patchpanel
1x 19 zoll 16 port Switch
1x Fritzbox 6660 oder 6690 (falls die im Wohnbereich nicht zu platzieren ist)
1x 19 zoll Steckdosenleiste

kann noch der SAT Multischalter in den Netzwerkschrank untergebracht werden?

Der Verstärker und umwandler von Vodafone sollten wir den auch in den Schrank hängen lassen oder dadrüber?
 
Zurück
Oben