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Test Synology DS216+ im Test: Weniger Schnittstellen, schneller Braswell-SoC
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zum Test: Synology DS216+ im Test: Weniger Schnittstellen, schneller Braswell-SoC
njchw schrieb:Irgendwie verstehe ich immer noch nicht, was für Vorteile ein fertig-NAS von z.B. Synology hat. Die Hardware bekommt man bei Selbstbau deutlich billiger, und als OS ist doch z.B. FreeNAS auch ausreichend...
Naja, die Software ist das wofür man bezahlt.... und das lohnt sich m.E. auch. Photo Station, Download Station, andere Apps, konnectivität zu MobileDevices ist herausragend gut und einfach. Man muss halt nicht immer nachjustieren...
computerbase107
Rear Admiral
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njchw schrieb:Irgendwie verstehe ich immer noch nicht, was für Vorteile ein fertig-NAS von z.B. Synology hat. Die Hardware bekommt man bei Selbstbau deutlich billiger, und als OS ist doch z.B. FreeNAS auch ausreichend...
So sicher wie das Amen in der Kirche, taucht in einem Thread zu einem Fertig-Nas der Tipp auf: "Selbstbau ist doch viel besser."
Dieser Ansatz wurde hier im Forum gefühlt schon 1000 mal besprochen mit allem Für und Wider. Benutze doch einmal die Suchfunktion.
koffeinjunkie
Captain
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njchw schrieb:Irgendwie verstehe ich immer noch nicht, was für Vorteile ein fertig-NAS von z.B. Synology hat. Die Hardware bekommt man bei Selbstbau deutlich billiger, und als OS ist doch z.B. FreeNAS auch ausreichend...
Kompakter wirst du Festplatten nicht unterbringen können und die Software ist sehr übersichtlich gestaltet und wichtige Funktionen erledigt man binnen weniger Klicks, zudem der Updatesupport sowie Service was Erreichbarkeit angeht für alle möglichen Fragen. Auch Was Ersatzteillieferungen angeht, so bietet Synology sehr faire kudnenfreundliche Preise an. Habe ich selbst in Anspruch genommen gehabt was surren eines Netzteillüfters anging. Dazu noch die Addons (auch Third Party) was einem Store gleichkommt und damit vieles abgedeckt wird.
njchw
Lt. Commander
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Also ich sehe in einem selbstgebauten NAS keine Nachteile. Wenn ich je auf ein NAS umsteigen sollte (im Moment reicht die lokale Festplatte), werde ich es auf jedem Fall selbst machen. Ich möchte aber jetzt hier keine Diskussion anfangen, kann ja jeder so machen, wie er will.
P4ge
Commodore
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Also ich sehe in einem selbstgebauten NAS keine Nachteile.
Wo steht denn das Selbstbau nachteilig ist?
Du kannst einen Fertig PC kaufen oder selberbauen. Möchtest du schnell und einfach ans Ziel gelangen sind Qnap & Synology die einfachste Wahl. Bzw. bei Konstellationen unter 4 Bay ist er doch etwas tricky im gleichen Preisrahmen und größe zu bauen. Ab 4 Bay ist Selbstbau da doch schon um einiges günstiger. Ob es auch wirklich besser ist, muss man sehen. Ob jetzt QTS wirklich besser ist als ein Kubuntu.... muss man sehen.
Bei diesen Selbstbau muss man eben zwischen Hobby und Produktion unterscheiden. Wobei ich immer zum Selbstbau tendiere schon alleine weil ich die Software "sehen" kann und ein Update bzw. die Verfügbarkeit solcher keine Ewigkeiten braucht.
Zuletzt bearbeitet:
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Irgendwie erinnert das Vorgehen was das entfernen von bereits vorhandenen Ausstattungsmerkmalen angeht an große Sportspieleserien die auch jährlich ihre Modelle auf den Markt werfen: Einführung einer neuen Funktion/Option, die dann beim zukünftigen Modell als Neuerung wieder eingeführt werden...
So richtig viel tut sich ja nicht mehr auf dem NAS Markt (sowohl preislich als auch von den Funktionen).
Die einzig wirklich große Neuerung die ich bei NAS Systemen in Zukunft (softwareseitig) wirklich erwarte, wäre SMB Multichannel. Wobei es bei diesem konkreten Modell auf Grund eines LAN-Anschlusses, sowieso irrelevant wäre.
So richtig viel tut sich ja nicht mehr auf dem NAS Markt (sowohl preislich als auch von den Funktionen).
Die einzig wirklich große Neuerung die ich bei NAS Systemen in Zukunft (softwareseitig) wirklich erwarte, wäre SMB Multichannel. Wobei es bei diesem konkreten Modell auf Grund eines LAN-Anschlusses, sowieso irrelevant wäre.
[F]L4SH
Rear Admiral
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Beim Lesen des Tests hat man mal wieder den Eindruck, Synology könnte auch einen Pentium D einbauen und für 299€ nur 1x USB1.1 und 100 Megabit LAN bieten und der Autor würde noch die für ein Einstiegsmodell sehr hohe Taktfrequenz der CPU von 3,6Ghz loben
GinoBambino
Lt. Commander
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Vielen Dank für den Test.
Kann jemand die Festplattengeräusche im Vergleich zur DS415+ beurteilen? Aufgrund der Ähnlichkeit beider Gehäuse würde ich nämlich annehmen, dass es keine wesentlichen Unterschiede gibt.
Ich bin vor einigen Tagen von einer DS213j auf eine DS415+ umgestiegen, und die auftretenden Festplattengeräusche stören mich ein wenig. Ich bin der Meinung, dass die Festplatten in der DS213j besser entkoppelt wurden.
Kann jemand die Festplattengeräusche im Vergleich zur DS415+ beurteilen? Aufgrund der Ähnlichkeit beider Gehäuse würde ich nämlich annehmen, dass es keine wesentlichen Unterschiede gibt.
Ich bin vor einigen Tagen von einer DS213j auf eine DS415+ umgestiegen, und die auftretenden Festplattengeräusche stören mich ein wenig. Ich bin der Meinung, dass die Festplatten in der DS213j besser entkoppelt wurden.
Pat
Commander
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Leider kommt von Synology die letzten 2-3 Jahre gar nichts überzeugendes. Und die TS-253A schlägt einfach alles, die ist der Knüller. Und Synology hat dem nichts entgegenzusetzen. Die DS216+ hätte es werden können, ist es aber nicht. Und das bei fast dem selben Preis.
Schade, ich hoffe, Synology holt bald auf. Ich mag DSM lieber und hab selbst 2 Syno, zur Zeit würde ich aber klar zum TS-253A greifen, Synology hat dem nichts aber auch gar nichts entgegenzusetzen. Gogo Synology, da muss mehr her :-)
Schade, ich hoffe, Synology holt bald auf. Ich mag DSM lieber und hab selbst 2 Syno, zur Zeit würde ich aber klar zum TS-253A greifen, Synology hat dem nichts aber auch gar nichts entgegenzusetzen. Gogo Synology, da muss mehr her :-)
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Höherer Preis und außer neuem SoC nichts besseres, stattdessen sogar große Rückschritte?
Wo ist das Problem dabei die Anschlüsse vernünftig zu gestalten? Besonders wenns der Vorgänger schon besser gemacht hat. Mir reicht meine 215j aus, aber die 216+ wäre es so ohnehin nicht geworden.
Wo ist das Problem dabei die Anschlüsse vernünftig zu gestalten? Besonders wenns der Vorgänger schon besser gemacht hat. Mir reicht meine 215j aus, aber die 216+ wäre es so ohnehin nicht geworden.
V
VikingGe
Gast
Nochmal zum Thema Plex: Die Anforderungen aka 2000 Passmark-Punkte sind nicht aus der Luft gegriffen - eher sogar noch zu niedrig. Mein Athlon 5350 (der ist ja noch etwas flotter als der J1900) schafft zwar problemlos 720p-Zeug, 1080p ruckelt aber hin und wieder stark. Und das bei einem Stream ohne Hintegrundlast.
demoness
Lt. Commander
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Steige grad auch von Netflix auf Plex um und recherchiere gerade zu einem passenden NAS. Wird wohl halb-Eigenbau werden. 4Bay HP Micro Server Gen8 mit Celeron G1610T und 4GB ECC RAM für 200€.
Ist zwar schon recht alt die CPU aber lt. einigen Erfahrungsberichten im Netz reicht die Performance für 1x 1080p Transcodierung. Im Notfall kann man auch auf einen i3 3. Gen. oder sogar XEON E3 v2 upgraden. Ist halt nur die Frage wo man die heute noch her bekommt.
OS seitig bin ich aber noch unschlüssig was drauf kommt.
Ist zwar schon recht alt die CPU aber lt. einigen Erfahrungsberichten im Netz reicht die Performance für 1x 1080p Transcodierung. Im Notfall kann man auch auf einen i3 3. Gen. oder sogar XEON E3 v2 upgraden. Ist halt nur die Frage wo man die heute noch her bekommt.
OS seitig bin ich aber noch unschlüssig was drauf kommt.
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Dr. MaRV schrieb:Werdet ihr auch mit der neuen 916+ einen Test machen? Diese hat eine Intel CPU, 2 oder 8 GB RAM und die Möglichkeit die DX513 anzuschließen und damit auf 9 Laufwerke zu erweitern. Ich finde das eine super Alternative (Verfügbarkeit und Preisverfall vorausgesetzt) zu den doch sehr teuren 1515+ und 1815+ Modellen.
Ein Test der neuen DS916+ würde mich auch sehr interessieren!
R
rille
Gast
Aber auch nur wegen der Größe. Ansonsten kommt man da doch um einiges preiswerter hin bzw. könnte man sich für 300 EUR auch schon fast einen i5 kaufen. Muss aber jeder selber wissen, was er willP4ge schrieb:Bzw. bei Konstellationen unter 4 Bay ist er doch etwas tricky im gleichen Preisrahmen und größe zu bauen.
demoness schrieb:Im Notfall kann man auch auf einen i3 3. Gen. oder sogar XEON E3 v2 upgraden. Ist halt nur die Frage wo man die heute noch her bekommt.
Billiger G4400 rein und es läuft und nimmt gleich noch alle Features ala AES mit. Der sollte für den üblichen Haushalt reichen, wer natürlich x Streams gleichzeitig kodieren möchte, braucht eben mehr. Der bedingt mein mir tvheadend und plex gleichzeitig.
P4ge
Commodore
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Ansonsten kommt man da doch um einiges preiswerter hin bzw. könnte man sich für 300 EUR auch schon fast einen i5 kaufen.
Also die günstigste i5 CPU gibt es erst ab ca. 170,- €. Macht also 130,- für Board, Ram, Festspeicher und Gehäuse. Und wenn man schon einen i5 nimmt, würde ich nicht gerade am Rest sparen.
Aber nehmen wir ein Setup für 500,- € mit z.B. AMD A8-7600 geht von 2Bay-bis 10Bay. Und gerade bei 10Bay ist dieser Preis dann unschlagbar.
R
rille
Gast
Deshalb auch fast Mit 300 EUR kommt man da nicht ganz hin. I.d.R. reicht ja aber auch ein Celeron, der immer noch deutlich schneller als die in den NAS verbauten Atom-CPUs ist.