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NewsSynology DS416play: Celeron N3060 für 4K-Echtzeit-Transkodierung ohne HDMI
Mit der DS416play liefert Synology den Nachfolger der DS415play nach, die bereits seit Mitte 2014 auf dem Markt ist. Synology setzt bei der DS416play weiterhin auf 4K-Transkodierung in Echtzeit und verzichtet auf einen HDMI-Ausgang. Neu ist der SoC, bei dem Synology auf Intels neuen Celeron N3060 aus der Braswell-Familie setzt.
"Die Synology DS416play soll ab sofort verfügbar sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 482 Euro, im Preisvergleich wird sie bereits für rund 430 Euro geführt."
Bisschen teuer für das gebotene. OK man besitzt dann ein spezielles Gehäuse.
Man ist aber nach wie vor in der Software begrenzt.
Sehe in diesen Preisregionen aber keinen Sinn mehr für solche Geräte und würde gleich einen selbstbau Server verwenden.
OK für Leute ohne viel Ambitionen sind solche Geräte eventuell interessant.
Was mich aber am meisten stört ist dass die Firmware nicht getrennt auf nem Flash-Laufwerk installiert ist.
Hmm wann gibts Bilder wie die von innen aussieht? Kann man den Ram wechseln oder ist er verlötet OnBoard?
mir wäre lieber ein schöner Pentium statt Celeron mit HDMI bin mal auf tests gespannt
Ich finde, dass Synology sich hier auf einen Irrweg wie Apple begibt. Man versucht eine Ressource im NAS immer so knapp wie möglich zu halten und das ist der RAM. 1GB ist bei einem solchen NAS, auf dem dann auch Sachen wie Docker laufen könnte einfach nicht mehr zeitgemäß.
Für mich war die Thematik mit dem RAM auch der Grund keinen Synology NAS mehr zu kaufen, obwohl ich DSM sehr gelungen finde.
Ich finde, dass Synology sich hier auf einen Irrweg wie Apple begibt. Man versucht eine Ressource im NAS immer so knapp wie möglich zu halten und das ist der RAM. 1GB ist bei einem solchen NAS, auf dem dann auch Sachen wie Docker laufen könnte einfach nicht mehr zeitgemäß.
Das erklärt dann natürlich auch warum QNAP meistens auf 2GB RAM setzt. Ist halt dein ein Server und kein NAS ...
Zeig mir einen NAS der Hersteller von QNAP, Synology, Thecus, WD, Austor, die noch klassische NAS sind. Da ist keiner mehr dabei, denn die können heute einfach mehr als nur Dateien im System bereichstellen.
Synology unterstützt halt ein paar Zusatz-Features, aber es wird als NAS verkauft und deshalb bekommt man auch ein NAS und keinen Server für dutzende Applikationen.
Vielleicht sollten wir uns am Begriff "NAS" nicht mehr aufhängen. Diese Server sind im Grunde genommen keine NAS mehr, sondern Server für den (in diesem Fall) Heimgebrauch.
Fakt ist 1GB ist schon sehr knapp selbst wenn man nicht viele Applikationen darauf laufen lässt.
Ich hatte die Photostation, Medienserver, Itunesserver und die Audiostation noch laufen. Dazu kam dann in unregelmäßgen Abständen noch SQL Datenbank sowie Webstation. Damit ist dann der RAM schon ordentlich ausgelastet.
Was außer dem geringeren Stromverbrauch und der Software ist denn eigentlich der Vorteil gegenüber eines weniger als halb so teuren HP Microserver Gen 8 mit einem mehr als doppelt so schnellen Intel Celeron, 4GB RAM und 4 Bays? http://geizhals.at/hp-proliant-microserver-gen8-819185-421-a1322637.html
Was außer dem geringeren Stromverbrauch und der Software ist denn eigentlich der Vorteil gegenüber eines weniger als halb so teuren HP Microserver Gen 8 mit einem mehr als doppelt so schnellen Intel Celeron, 4GB RAM und 4 Bays? http://geizhals.at/hp-proliant-microserver-gen8-819185-421-a1322637.html
Synlogy ist ein bisschen wie das Apple unter den NAS Herstellern. Die Hardware ist qualitativ hochwertig und DSM ist bis jetzt die beste Web-Oberfläche zur Verwaltung die ich benutzt habe.
Was außer dem geringeren Stromverbrauch und der Software ist denn eigentlich der Vorteil gegenüber eines weniger als halb so teuren HP Microserver Gen 8 mit einem mehr als doppelt so schnellen Intel Celeron, 4GB RAM und 4 Bays? http://geizhals.at/hp-proliant-micro...-a1322637.html
Das du ein freies OS wie FreeNAS etc. nehmen musst und das du das entsprechend installieren sowie einrichten musst und du zur Erweiterung schon einige Linux-Kenntnisse mitbringen solltest. Dafür hast du dann halt eine erheblich größeren Funktionsumfang, bist freier von der Verwendeten Hardware und kannst selbst entscheiden, wie du was machen möchtest.
Ich finde, dass Synology sich hier auf einen Irrweg wie Apple begibt. Man versucht eine Ressource im NAS immer so knapp wie möglich zu halten und das ist der RAM. 1GB ist bei einem solchen NAS, auf dem dann auch Sachen wie Docker laufen könnte einfach nicht mehr zeitgemäß.
Für mich war die Thematik mit dem RAM auch der Grund keinen Synology NAS mehr zu kaufen, obwohl ich DSM sehr gelungen finde.
Das du ein freies OS wie FreeNAS etc. nehmen musst und das du das entsprechend installieren sowie einrichten musst und du zur Erweiterung schon einige Linux-Kenntnisse mitbringen solltest. Dafür hast du dann halt eine erheblich größeren Funktionsumfang, bist freier von der Verwendeten Hardware und kannst selbst entscheiden, wie du was machen möchtest.
Soweit ich mich richtig zurückerinnere gab es bei den HPs auch Software von HP. Eventuell auf ner Karte? kann mich aber auch täuschen
bzgl FreeNAS, die alten Versionen waren relativ übersichtlich und einfach. Dann wurde komplett umgebaut. Eine einfache per SMB/CIFS Freigabe war schon ne Qual zum einrichten. Wolte dann mal iScsi verwenden. Trotz diverser Anleitungen gescheitert.
Müsste mal NAS4free testen ob das einfacher zu bedienen ist. FreeNAS ist es mMn nicht (mehr)
Ist aber bei Linux auch so. Bedienkomfort fehlt durch die Bank.
Synology unterstützt halt ein paar Zusatz-Features, aber es wird als NAS verkauft und deshalb bekommt man auch ein NAS und keinen Server für dutzende Applikationen.
Diese Begründung ist der letzte Witz
Alles ist ein Server, wenn man es als Server nutzt. Selbst ein Raspberry Pi kann bestimmte Serverfunktionen erfüllen.
Das letzte mal als ich geguckt habe wurden Synology NAS mit diversen Cloud Funktionen beworben, was nichts anderes als Server auf dem NAS sind. Des Weiteren ist sich Synology sehr wohl im Klaren, dass NAS heutzutage auch im Privatbereich oft als Server eingesetzt werden (TS, ownCloud, WebDAV, Downloadmanager, Git-Server etc.). Was ist nun also falsch daran wenn Kunde A sagt, er hätte gerne mehr RAM für die Software, die drauf läuft?
Davon mal abgesehen, müssen nicht unbedingt Serverfunktionen den RAM auslasten. Hängt halt komplett von der Nutzung ab.