News Synology DS620slim: Neues Kompakt-NAS für sechs 2,5-Zoll-Laufwerke

Schön. Das ist dann wohl die schon letztes Jahr angekündigte aber bisher nicht veröffentlichte DS619slim ;-)
 
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Puh, ein 3 Jahre alter Prozessor mit mageren 2 Kernen und 2GB RAM Standard... und dafür 500€... ich weiß nicht.. ich werd da einfach nicht mehr warm mit. Ist wie ein Smartphone für 1000€. Ist einfach nichts für micht.
 
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Das Ding könnte man mit 1TB-SSDs vollpacken und hätte ein brauchbar großes, halbwegs bezahlbares, extrem schnelles NAS 🙂 ... wenn es denn mehr als 1GBit-LAN hätte. 🙁

So erschließt sich mir der Sinn nicht so ganz. Soll man da Notebook-Festplatten (teurer, langsamer, weniger Kapazität als 3,5") reinbauen? Welchen Vorteil hätte man davon, außer einem etwas kleinerem Gehäuse?
 
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Ich würde diese Geräte nicht kaufen, wenn diese besonders anfällig ist gegen Brute-Force-Angriffen und
Ransomware!

Warum wird in einer Geräteankündigung ein Verweis auf Brute-Force-Angriffen und Ransomware aufgenommen? Dazu gab es schon eine Meldung.
 
Naja aber das ist ja bei Synology üblich. Alte Hardware und 1GB LAN. Ist schon komisch, eine Kombination der QNAP Hardware mit der Vielfalt der Synology Software. :-)

Wobei das QTS gar nicht so schlecht ist.
 
ata2core schrieb:
Ich würde diese Geräte nicht kaufen, wenn diese besonders anfällig ist gegen Brute-Force-Angriffen und
Ransomware!

Diese NAS sind nicht anfälliger für solche Angriffe, wie jedes andere, mit dem Internet verbundene Gerät, bei denen die Anwender (aus Faulheit oder Unwissenheit) das Standardpasswort nicht geändert haben.

Warum wird in einer Geräteankündigung ein Verweis auf Brute-Force-Angriffen und Ransomware aufgenommen? Dazu gab es schon eine Meldung.

Die erste Meldung bezog sich noch nur auf QNAP-Geräte.
 
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Kann mir Jemand den tieferen Sinn dahinter erklären?

Die Randgruppe SSD NAS oder mehrfache Redundanz kleiner Bestände lasse ich gelten, aber davon ab...

Warum sollte ich bei einem NAS auf 2,5 statt 3,5 setzen? Geizhals listet genau 6 Festplatten mit wenigstens 3TB Speicher.

WD Red z.B. gibt es als 3,5 Zoll Platten bis rauf zu 12TB. Da hat sich dann auch sie Platzersparnis erübrigt, wenn ich min. drei 2,5 Zoll Platten brauche um die Kapazität einer 3,5 Zoll Platte zu erreichen.

Und warum sollte ein NAS besonders kompakt sein?
Der Witz ist doch gerade, dass ich meinen Speicher dadurch auch irgendwo hiner dem Router oder im Keller verschwinden lassen kann.
 
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Langsam macht Synology sich lächerlich mit der Netzwerkanbindung. Bei solch schnellen Systemen maximal 2gibt/s bereitzustellen ist eine Farce und macht aus dem Teil direkt eine Todgeburt. Zumindest hätte man einen 5Gbit/s Anschluß verbauen können....aber so...
 
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Iser schrieb:
Langsam macht Synology sich lächerlich mit der Netzwerkanbindung. Bei solch schnellen Systemen maximal 2gibt/s bereitzustellen ist eine Farce und macht aus dem Teil direkt eine Todgeburt. Zumindest hätte man einen 5Gbit/s Anschluß verbauen können....aber so...
Ein 5 Gbit/s Anschluss wäre aber auch ein Joke... die wenigsten Business Switches können Nbase-T
 
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Idealerweise wird ohnehin nicht das Admin-Konto verwendet, sondern ein neuer Benutzer mit Adminrechten erstellt und das alte Admin-Konto deaktiviert.
Das ist bei den SOHO Geräten nicht möglich, jedenfalls wäre mir das neu.

Edit:
Okay geht doch, damals in DSM 3.0 hatte ich das versucht, da ging es noch nicht. Habe es dann bei den Folgeversionen nicht mehr probiert. Danke! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die aktuelle Situation bzgl. Ransomware und Brute-Force-Angriffen nichts in dieser Meldung zu suchen hat. Man stelle sich vor, jemand findet diesen Artikel um sich über das Gerät selbst zu infromieren und liest am Ende etwas von "Verschlüsselung durch Ransomware" sowie "Brute-Force-Angriffen" - da würde ich als potentieller Käufer aber ganz schnell nach anderen Geräten Ausschau halten :(
 
Der Kauf eines NAS ist wie ein Kauf eines Rechners bei Apple. Unterdimensionierte Hardware, aber man zahlt eben für die Software.
 
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@snoop83 das stimmt zwar, aber Computerbase macht keine Werbung und es kann hier egal sein, ob sich potentielle Käufer abschrecken lassen.
 
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Mit 10 Gig oder zumindest 5 wäre es j als SSD Nas für den einen oder anderen Interessant, aber so? Mit Festplatten macht das für ein Consumerprodukt irgendwie relativ wenig Sinn... Da kann man sich auch ein Nas mit zwei großen Platten holen. Ist jetzt nichts halbes und nichts ganzes.

Warum ein Nas jetzt besonders kompackt sein muss???

Wenn ein Nas wirklich kompackt sein soll, sollen sie doch eins mit 6 M.2 Plätzen bringen. Ist ein Bruchteil der Größe. Gehen halt dann nur SSDs rein.
 
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Balthasarbildet schrieb:
aber Computerbase macht keine Werbung und es kann hier egal sein, ob sich potentielle Käufer abschrecken lassen.

Außerdem ist es ja durchaus im Interesse von Synology und QNAP, wenn möglichst viele bestehende Nutzer und Neukunden über das Risiko der Brute-Force-Angriffe bescheid wissen und ihre Geräte besser sichern. Computerbase tut ihnen hier einen gefallen.

Letztlich ist es ja keine Sicherheitslücke und nicht die Schuld der Hersteller. Höchstens, dass sie vielleicht im Setup-Assistenten das Ändern der Zugangsdaten für den voreingestellten Admin-Account härter erzwingen könnten, oder die Nutzer direkt anleiten, einen ganz neuen Admin-Account anzulegen.
 
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Tja zu spät Synology. Meine DS1515+ wird ausgemustert und durch ein Eigenbau NAS ersetzt (min. sieben 2,5" Geräte). Fehlt nur noch das Gehäuse welches denke ich morgen kommen wird. Dann kann am WE gebastelt werden :)

Für den Preis ist das schon übertrieben teuer wenn ich nun überlege, dass ich ca. 800 € ausgegeben habe aber ein AMD Ryzen 5 2600 habe und 32 GB ECC RAM. Klar ist DSM super aber so gut ist es dann auch nicht vor allem wenn man mal alles am laufen hat. Glaube ich war in den letzen Jahren evtl. 10 Min auf dem Webinterface und das auch nur weil die Apps sich nicht selber aktualisieren. Da unRaid (welches ich nutzen werde) auch auf Linux setzt sehe ich auch seitens Stabilität kein Vorteil bei Synology.
 
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Viel Spaß mit der Wärme.
Hab meine 1815+ nur mit 5 von 8 Platten belegt - und das gab schon Probleme im Sommer - und da liegt es nicht am Lagerort.
Durch die von Synology knapp "vorgegebenen" Lüfterspecs im Betrieb kann man auch nicht so einfach Lüftertausch machen, das ist ein riesen Heckmeck.
Wenn 2- oder 4 TB SSDs irgendwann erschwinglich werden, gönne ich mir diesen Luxus und bestücke das NAS damit, auch wegen der Lautstärke.
 
Für das Gebotene deutlich zu teuer. Alte, lahme CPU, nur 2GB Ram, nur GBit Lan. Daher eigentlich nur die Software, die ich da als positiv sehe.

Ein NAS für 2,5" Platten finde ich an sich eine gute Idee, allerdings sehe ich sowas eher für reine SSD Setups oder zumindest welche, die mit 10k oder 15k RPM Laufwerken bestückt werden als sinnvoll an. In beiden Fällen wäre schnelleres LAN wünschenswert. Alternativ sehe ich solch ein Teil als Server für VMs, nur dann braucht es etwas mehr Rechenpower und Ram.

Thema Stromsparendes Setup: Klar 2,5" HDDs werden weniger verbrauchen als 3,5" Laufwerke, so lange man von der Kapazität her hin kommt. Nur kosten 2,5" Platten mehr und das NAS selbst ist auch nicht gerade günstig. Bis sich der geringere Stromverbrauch rechnet ist das System bereits Jahre lang obsolet.

Also ich suche ganz klar den Usecase für das Teil hier.
 
Kompakt-nas ?

Mir erschließt sich die Zielgruppe nicht.

Ein Nas steht im Normalfall immer irgendwo "im Keller" einmal eingerichtet guckt es keiner mehr an....
Ob da nun 2,5" HDDs drin sind oder 3,5" dürfte den Meisten egal sein.
Und so viel größer sind die normalen Nas auch nicht.
Wer sich ein Nas anschafft der hat sich meistens auch schon ein Stellplatz dafür ausgesucht.
SSDs kann man auch in ein 3,5"-nas einbauen.
 
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