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NewsSynology DS620slim: Neues Kompakt-NAS für sechs 2,5-Zoll-Laufwerke
Synology muss endlich 2.5 bis 10 Gbit verbauen. Und selbst wenn es nur optional per PCIe verbaut werden kann. Das lässt sich auch viel einfacher verkaufen, da ein Noob eh kein LA einrichten kann und privat lässt sich LA mit den paar Clients eh nicht auslasten.
Ich hatte mit Ersatzlüftern nur Probleme, habe Noctua versucht, Eloop, ... bin dann in Synology-Foren ziemlich eingetaucht. Da kam für mich das Fazit raus, dass man Lüfter nehmen muss, die nahezu identisch von den Spannungen und Kurven zu den Originalen sind, was sich mit meiner Erfahrung gedeckt hat.
Gab da auch ein paar krasse Typen, die im Code mit den Lüfterprofilen gespielt haben, aber das ist Lichtjahre weg von dem, was innerhalb meiner Fähigkeiten liegt.
Wäre der Celeron mit seinen 2 GB RAM überhaupt in der Lage, eine 2,5Gbit Verbindung oder schneller auszulasten? Leistungstechnisch dürfte der sich ja grob auf dem selben Niveau bewegen wie mein altes Core2 Duo basiertes Eigenbau-NAS (dieses hatte allerdings 4GB RAM), und da war die CPU bei Gigabit-LAN eigentlich schon gut beschäftigt (~70%). Auch ein Grund, warum ich das System mittlerweile durch einen Ryzen 3 2200G ersetzt habe, im Hinblick auf eine geplante Aufrüstung des Heimnetz auf 10Gbit LAN.
Ich finde, dass ist auch immer die schönste Variante... auch wenn sie etwas teurer sind als eine fertig gekaufte NAS und vielleicht etwas mehr Strom benötigen. Ganz zu schweigen, die Einrichtung
Ich würde mir ja auch was kleines schickes in so einem Mini-Gehäuse zusammen schrauben, wo man bis zu sechs oder sieben HDDs rein schieben kann... aber ich mag die iLO Schnittstelle an meinem HP MiniServer
Zu dem Artikel selbst... die Synology Teile sind schick und klein, aber etwas Leistung scheinen sie generell ungern dort hinein zu bauen. Na klar, Wirtschaft etc., aber ein kleines Bisschen weiter könnte man ja schon gehen. Mehr RAM wäre z.B. ab und an auch nicht verkehrt
Krass, bei mir wie gesagt seit dem Kauf 0 Probleme und deutlich leiser das Ganze. Ich habe nur die HDDs gehört wenn in DSM "Silent" Betrieb eingestellt ist.
Na ja man bekommt ja auch mehr für das Geld. Ich hab nun 6 Kerne 12 Threads und 32 GB ECC Ram. Wenn man das vergleicht mit dem 620slim ist das nun nicht gerade extrem viel teurer.
Ganz im Gegenteil. Eigenbau ist eigentlich immer günstiger, wenn die Referenz von Synology o.Ä. kommt.
Von HP und Dell gibt es hingegen öfter gute Angebote, wo auch ein Eigenbau-NAS preislich nicht mithalten kann.
Da ist dann aber eben auch keine Software dabei.
Da bezahlt man bei Synology einfach einen riesigen Aufschlag für. Und das, obwohl es sehr gute (höchstwahrscheinlich bessere) kostenlose Alternativen gibt.
Na ja man bekommt ja auch mehr für das Geld. Ich hab nun 6 Kerne 12 Threads und 32 GB ECC Ram. Wenn man das vergleicht mit dem 620slim ist das nun nicht gerade extrem viel teurer.
Dein NAS ist schneller als 90 % aller PCs und geht sicherlich ebenso an den Bedürfnissen von 90 % der Anwender vorbei.
Wer nicht gerade mehrere Hardcore Anwendungen parallel virtualisieren will, hat mit den Synology NAS locker genug Rechenleistung. Dafür haben sie dann andere (teurere) Modelle.
Wenn schon 2.5 zoll, dann MUSS da Thunderbold 3 bzw. 10 GBe rein... alles andere ist einfach absoluter Quatsch. Hier wäre es dann auch eher kein NAS sondern ein DAS, wenn man schnelle Schnittstellen hat. So ist es nichts ganzes und nichts halbes... wäre ich damals nicht so knauserig, würde ich mich heute für das QNAP TVS-882ST3 entscheiden, dann die CPU auf i7 wechseln, 8 SSDs rein, lautloses und verdammt schnelles System welches auch auf dem Tisch neben dem PC stehen kann.
Langsam macht Synology sich lächerlich mit der Netzwerkanbindung. Bei solch schnellen Systemen maximal 2gibt/s bereitzustellen ist eine Farce und macht aus dem Teil direkt eine Todgeburt. Zumindest hätte man einen 5Gbit/s Anschluß verbauen können....aber so...
Andererseits käme wohl ein Brüllwürfel mit serverraumwürdiger Lautstärke raus wenn bei so kompakter Bauweise genug CPU Leistung für 10 GBE Transfer verbaut werden soll. Dann kommt noch der zusätzliche Stromverbrauch für 10 GBE NIC hinzu.
Egal. Die Preise werden sowieso jenseits von gut und böse sein. So bleibt nur das Wundern über so wenig Hardware für so viel Geld.
Klar, man kauft aber völlig veraltete HW und der Standard RAM ist auch nicht gerade super. Weder von der Kapazität noch von der Technologie (ECC). ECC RAM kostet heute im Prinzip kaum mehr als nicht ECC RAM. Ich hab z.B. um die 170 € für 2x16 GB bezahlt. Dazu kommt Erweiterbar ist das NAS nicht wirklich, da es kein eSATA Anschluss für ein Expander hat. Eine andere NIC kann man auch nicht einbauen...
Wie gesagt ein Fertig NAS hat sicherlich seine Vorteile aber das Packet was Synology da anbietet ist einfach sehr schlecht für den Preis.
Ja, dass ist einer der Gründe wieso ich schon oft über einen Eigenbau nachgedacht habe... Irgend so ein schickes kleines Würfel-Gehäuse, ein kleines Brett rein, ein kleiner Ryzen 3 (oder etwas von Intel) das mit Luftkühlung gut klar kommt, grob 6 HDDs rein und alles ist schön
Banned schrieb:
Von HP und Dell gibt es hingegen öfter gute Angebote
Ich hab ja einen HP ProLiant MiniServer mit Ubuntu... macht alles das was ich brauche... UniFi Controller, UniFi Video, OpenVPN, Samba und DLNA (für zwei Fernseher im Haus), VM für mein ESET und meine EcoDMS läuft auch darauf. Echt großartig Wie erwähnt, wäre diese schicke und komfortable iLO Schnittstelle nicht, hätte ich mir schon selbst etwas kleines zusammen gebaut wie @Cool Master
Ja Gehäuse war mit unter das schwerste auszusuchen. Hab mich für ein Define Mini C entschieden, da das andere in der Auswahl (Deep Silence 4) im Prinzip nicht lieferbar war/ist. Da passen nun sieben 2,5" rein wenn man in den 3,5" einen Einbaurahmen nimmt der zwei 2,5" aufnehmen kann. Aber wird sich am WE entscheiden wie es tatsächlich ist, da mein erstes Fractal.
Ich tendiere auch zu einem Eigenbau NAS, möchte aber nicht auf Qumagie verzichten. Gibt es da was vergleichbares? Windows Fotos habe ich probiert, bietet aber nicht das Gleiche (Qualität der Treffer, App für Handys...)
Na ja da man zur Not, je nach HW, eine VM oder Container laufen lassen kann läuft im Prinzip alles auf einem Eigenbau NAS. Ich kenne nun Qumagie nicht wirklich aber von dem was ich sehe ist es eine Verwaltung von Bildern die Gesichtserkennung hat?
Immer wieder die selben Diskusionen zu solchen Artikeln. Ich bin froh das es Vielfalt gibt und für jeden was dabei ist. Meine Verwandten bekommen immer eine kleine Synology empfohlen da es mir am wenigsten Arbeit macht :-p Selbst hab ich eine Synology und ein NUC als Universal-Server.
Das Teil haut mich ja mal gar nicht vom Hocker.
Ähnliche Hardware hat ja bereits mein QNAP TS-451+ von 2015.
Mein TS-451+ hat sogar einen Celeron Quadcore drin.
Für 2,5“ HDDs kann es ja eigentlich nicht gedacht sein, dauerbetriebgeeignete Platten mit 2TB Kapazität sind unfassbar teuer und für SSDs ist die LAN Geschwindigkeit zu niedrig.
Ich weiß nicht was ich von dem Produkt halten soll.
In mein QNAP passen optional auch 2,5“ HDDs rein, 3,5“ hat aber das deutlich bessere P/L Verhältnis.
Und ab 3TB gibt es in 2,5“ gar nichts mehr.
Für mich hat ein Fertig NAS schon seine Darseinsberechtigung, es ist einfach sehr komfortabel zu konfigurieren und macht dann alles selbst.
Für jemanden ohne jegliche Linux-Kenntnisse sowie reines Windows Client Wissen stellt ein Selbstbau-NAS leider eine zu große Hürde dar, ist immer mein Eindruck. Eine Synology packt man aus und eine halbe Stunde später ist das Ding produktiv - das lässt sich der Hersteller eben auch bezahlen. Wünschenswert wäre es evtl eine reine Software von Synology beziehen zu können. Man müsste evtl mit gewissen Einschränkungen hinsichtlich der HW Kompatibilität leben, aber das wäre sicher verkraftbar.
Natürlich... irgendwo muss ja immer mal ein wenig meckern und etwas bemängeln
Natürlich haben die Synology Geräte auch ihre Daseinsberechtigung... Für jemanden der sich mit dem Zusammenbau, der Konfiguration der Software oder anderen Dingen nicht befassen möchte, ist das (oder auch Qnap) eine gute Lösung. Wenn ich einem Kumpel von mir eine Selbstbau NAS hingestellt hätte, würde er mich gefühlt alle paar Wochen anrufen. Vor allem, als er damals noch mal selbst einen Reset gemacht hatte um etwas selbst zu konfigurieren.
Ich will die Geräte auch nicht grundsätzlich schlecht reden... habe sogar Kunden, bei denen stehen Synology Geräte im Büro, weil dort ein kompletter Server nicht lohnt. Es gibt halt immer zwei Seiten der Geschichte
Gruß, Domi
p.s. IP KVM ist das Stichwort, dass fehlt mir bei einem neuen Selbst-Bau Projekt... Kam vorhin nicht drauf. Denn das ist es was mir an der iLO Schnittstelle vom HP Server so gefällt. Server neu bespielen ohne ihn aus dem Keller zu holen Und IP KVM Teile sind mir persönlich einfach zu teuer
Für jemanden ohne jegliche Linux-Kenntnisse sowie reines Windows Client Wissen stellt ein Selbstbau-NAS leider eine zu große Hürde dar, ist immer mein Eindruck.
Nicht wirklich. Es ist nur eine Hürde wenn man nicht bereit ist Neues zu lernen und somit diese Hürde zu überwinden. Nimmt das etwas Zeit in Anspruch? Klar, aber dadurch kann man am Ende vom Tag deutlich Geld sparen bzw. für das gleiche Geld deutlich bessere HW bekommen. Ist halt alles eine Frage der Einstellung.