Test Synology DS716+ im Test: Mit Prüfsummen und Snapshots gegen Datenverlust

xamoel schrieb:
Ich sehe schon du hast kein NAS im Einsatz. Ich hab seit 2011 die DS3611xs im Home-Einsatz, ich liebe das Teil. Nie mehr ohne NAS. Genau das ist der Witz an COTS Systemen, dass du nix groß selbst konfigurieren musst, im Gegensatz zu deinem HP Server.

Ich sehe schon, du hattest noch nie einen Mikro-Server in der Hand. ;)
Platten rein (übriegens auch Caddys wie in den NAS)
Auf den USB Stick ein Image von FreeNAS, OMV usw. brennen (2-3 Klicks mit den bekannten Tools)
Booten

Danach hast du genau den gleichen Aufwand mit Einrichten wie bei Synology. ;)
 
Holt schrieb:
Synology hat doch den Schuss nicht gehört, aber diese NAS von Synology, Qnap und Co. kann man sowieso alle in der Pfeife rauchen, obendrein ist der Mist viel zu teuer.

Manche (wohl die meisten) wollen nicht selbst bauen und auf frickel Software ala OMV wechseln. Sondern kaufen einstecken und laufen lassen. Aber das kapierst du Thread für Thread nicht. Den meisten sind die Filme und co. eh nicht so wichtig und machen eh kein Backup. Der braucht dann auch kein ECC oder ZFS.

Holt schrieb:
Du vielleicht, aber längst nicht jeder weiß es. Es gibt genug kostenlose Distributionen wie die auch das OS von Synology auf Linux basieren OMV oder auch solche auf Basis von FreeBSD wie NAS4Free oder FreeNAS, die bekommt jeder installiert.

Keiner bietet eine ready to go Lösung an. Warum nennst du nach FreeBSD nicht noch Solaris. Beides Betriebssysteme die ja so einfach im Handling von Treiber und Support von Hardware sind. Die meisten Leute die sich so etwas kaufen, haben wohl noch nie ein Linux installiert. Warum ewig frickeln wenn es für ein paar Euro mehr eine fertige Lösung gibt.

Holt schrieb:
Das kann immer passieren, wenn man RAM Fehler hat.

Aber nicht beim Lesen einer Datei wie er selbst schreibt. Beim Lesen kann zwar im laufenden Betrieb das Bitkippen, der falsche Zustand wird aber nicht zurückgeschrieben. Neues Einlesen ergibt wieder eine korrekte Datei.

Es gibt zig Millionen wenn nicht Milliarden von Computern ohne ECC. Jedes Smartphone hat kein ECC. Bis dato laufen die alle aber ziemlich reibungslos. So oft und so gravierend wie du immer die Bitfehler darstellst sind sie im laufenden Betrieb also doch nicht.

Holt schrieb:
J
Blödsinn, denn Multibit Fehler sind ungleich seltener als Singlebit Fehler und außerdem werden Multibit Fehler ja auch erkannt und wenn nicht nur die HW sondern auch die SW, also das OS, ECC RAM unterstützen, kann man darauf auch reagieren, was dann i.d.R. eine Halt des System und eine Kernel-Panic ist, eben um zu verhindern das falsche Daten gespeichert oder ausgegeben werden. Advanced ECC wie Chipkill können auch einiges mehr an Schutz liefern, da ist es eben wie immer eine Frage das Aufwands den man für mehr Schiutz treiben möchte, denn Chipkill können bei Intel nur die großen Xeons, die aber auch entsprechend viel kosten.

Multibit Fehler können zwar erkannt werden aber nicht korrigiert. In Advanced ECC kann zwar ein Multibit Fehler eines DRAM Chips korrigiert werden. Ist das aber ein laufender über zwei oder mehr Chips ist das wieder nicht möglich. Im schlimmsten Fall habe ich also wieder nur Datenmüll, denn wenn ich nur eine laufende Version im RAM habe und sonst nichts, komme ich nicht wieder zurück zum alten Zustand auch wenn der Kernel in den Panic Mode fällt.

Also bringt mir für absolute Sicherheit auch ECC nichts, dann muss man deiner Meinung ja auch von ECC abraten da es auch nicht zu 100% sicher ist.

Was wir dann noch völlig ist eindringende Strahlung in das Datenmedium. Denn wenn Strahlung in einer Speicherchip oder einer Festplatte eintritt können auch Bits flippen. Auch wenn sie einfach nur da liegt. Da bringt mir aber auch ECC nichts mehr, denn es stellt einfach nur fest das dann die Datei defekt ist. Wo ich dann eine laufende Version der Datei herbekomme. Oder was ist mit eindringender Strahlung in die CPU, welche dann keine richtigen Berechnungen durchführen kann. Dann erhalte ich falsche Checksums.. Hmm.

Das kann man unendlich treiben und trotzdem nicht komplett absichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@AAS

Mag ja sein, aber hast du z.B. die Synology Mobile Apps mal selbst getestet? Dann zeig mir wie du das selbst machen willst.

Dazu die Surveillance Station, geniale Sache, alle meine Kameras fernzusteuern wie ich will. Das kann ein Microserver nun sicher nicht ohne aufwändige Konfiguration.
 
Microserver sind auch eher was für's Business. Der Stromverbrauch rechnet sich nur durch ständige Benutzung. Im privaten Umfeld sollte der Stromverbrauch im StandBy im einstelligen Watt Bereich liegen. Und StandBy ist da sicherlich der häufigste Zustand.
 
xamoel schrieb:
@AAS

Mag ja sein, aber hast du z.B. die Synology Mobile Apps mal selbst getestet? Dann zeig mir wie du das selbst machen willst.

Dazu die Surveillance Station, geniale Sache, alle meine Kameras fernzusteuern wie ich will. Das kann ein Microserver nun sicher nicht ohne aufwändige Konfiguration.

Geht alles auch mit freier Software, schneller, besser, ohne EOL Status und ich kann Notfalls noch den Code anpassen (gerade bei Webanwendeungen praktisch).
Ich kenne Synology sehr gut, schon XX Systeme eingerichtet, genau grosse Storage Server bzw. SANs.
Synology kann rein gar nichts, was nicht auch einfach mit OS realisierbar ist, Synology setzt selbst auf OS. ;) :P
Ergänzung ()

miac schrieb:
Microserver sind auch eher was für's Business. Der Stromverbrauch rechnet sich nur durch ständige Benutzung. Im privaten Umfeld sollte der Stromverbrauch im StandBy im einstelligen Watt Bereich liegen. Und StandBy ist da sicherlich der häufigste Zustand.

Hör auf mit diesem Halbwiesen, die Haswell Mikro-Server sind sehr stromsparend.
Die aktuellen ARM SoC in den Synology brauchen in etwa gleich viel.
Kauf die lieber paar LED Glühbirnen, da kannst du mehr Strom sparen.
 
Richtig, wenn ich aber nicht programmieren kann, und will, dann wird es schwierig.

Zeig mir doch mal eine Anwendung, die der DS Cam und Surveillance Station entspricht, die kostenlos ist und genauso leicht zu bedienen wie ebenjene?
 
miac schrieb:
Ich finde, für den Preis und den Business-Anspruch ist ein 2 Bay NAS ungeeignet. Da sollten es schon 4 Slots mindestens sein.

Allein schon wegen der Backup Möglichkeiten.

Für den Home Einsatz fehlen Mediafunktionen und ein HDMI-Ausgang. Nur als Server oder Backup ist sowas schlichtweg zu teuer.

Für den Business Anspruch ist es tatsächlich etwas wenig. Aber zu Hause genial.
Nutzmöglichkeiten: Backup pc,media server zum av-receiver,media server zu wlan boxen,media server zum tv oder beamer (funktioniert 1a), für speicherung von netzwerkkameras zu hause, externer zugriff von überall z.b. Im hotelzimmer seine eigene musik hören usw.
Also sehr nützlich und vor allem in 30 min eingerichtet.
 
strex schrieb:
Manche (wohl die meisten) wollen nicht selbst bauen und auf frickel Software ala OMV wechseln. Sondern kaufen einstecken und laufen lassen. Aber das kapierst du Thread für Thread nicht. Den meisten sind die Filme und co. eh nicht so wichtig und machen eh kein Backup. Der braucht dann auch kein ECC oder ZFS.
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Selbstverständlich hast du Recht, daß, wenn man so ein NAS als Filmspeicher verwendet, bitweise Datensicherheit nicht nötig ist.
Aber ich glaube, was Holt hier kritisiert, ist die explizite Bewerbung von erhöhter Sicherheit durch Verwendung von btrfs anstatt ext4 durch den Hersteller, obwohl dies ohne ECC praktisch wenig Sinn ergibt. Es ist also nichts halbes und nichts ganzes. Interessenten, die in dem Thema weniger bewandt sind, werden hier in die Irre geführt.
 
xamoel schrieb:
Richtig, wenn ich aber nicht programmieren kann, und will, dann wird es schwierig.

Zeig mir doch mal eine Anwendung, die der DS Cam und Surveillance Station entspricht, die kostenlos ist und genauso leicht zu bedienen wie ebenjene?

Musst du auch nicht, in den letzten 5 Jahren musste ich nur eine 2-3 Code-Zeile auskommentieren (Squid ext-user-regex Bug) und ich arbeite beruflich und privat mit Open Source Software.

Nur eine davon. ;)
https://www.ispyconnect.com/
Ergänzung ()

Wolfsrabe schrieb:
Selbstverständlich hast du Recht, daß wenn man so ein NAS als Filmspeicher verwendet, bitweise Datensicherheit nicht nötig ist.
Aber ich glaube, was Holt hier kritisiert, ist die explizite Bewerbung von erhöhter Sicherheit durch Verwendung von btrfs anstatt ext4 durch den Hersteller, obwohl dies ohne ECC praktisch wenig Sinn ergibt. Es ist also nichts halbes und nichts ganzes. Interessenten, die in dem Thema weniger bewandt sind, werden hier in die Irre geführt.

Endlich einer, ders kapiert.
 
Wolfsrabe schrieb:
Aber ich glaube, was Holt hier kritisiert, ist die explizite Bewerbung von erhöhter Sicherheit durch Verwendung von btrfs anstatt ext4 durch den Hersteller, obwohl dies ohne ECC praktisch wenig Sinn ergibt. Es ist also nichts halbes und nichts ganzes. Interessenten, die in dem Thema weniger bewandt sind, werden hier in die Irre geführt.

Auch ECC oder Advanced ECC gibt keinen 100% Schutz. Also kann man das auch nicht als 100% sichere Lösung verkaufen wie Holt immer meint. Also auch defacto unsicher. Wer hohe Sicherheit will, der besorgt sich eine Archivierungslösung und nimmt gleich mehrere externe Backups mit dazu. Der Rest ist mit seinem NAS für Filme und co. bestens aufgehoben.

Ganz unter den Tisch fallen lässt wird von auch immer wo her die Daten kommen. Daten kommen von Kameras, Handys und vielen anderen Geräten. Keines davon verwendet ECC geschweige denn Advanced ECC. Also kann man seiner Meinung davon ausgehen, dass alle Dateien schon defekt auf dem NAS mit dem ach so tollen ECC gelandet sind. Dann bringt mir das ECC eh nichts mehr.

Mir bringt das tolle NAS mit ECC auch nichts, wenn ich dann die Dateien auf meinem Computer ohne ECC bearbeite. Die sind dann defacto auch immer nicht korrekt, da nie ausgeschlossen werden kann ob sich nicht ein Fehler eingeschlichen hat.

Wenn man das so weiter treibt und anschaut wie viele Systeme kein ECC verwenden, dann muss es ja schon ein ganz schönes Wunder sein, warum die alle so verhältnismäßig gut laufen. So kritisch ist es dann doch nicht, wie er es immer hinstellen will um sein Selbstbau NAS zu verteidigen.

Ach Holt nicht vergessen, auch Synology hat Systeme mit ECC in Portfolio: Etwa DS3612xs oder DS3611xs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die meisten mit dem Thema Bitrot wohl noch nicht in Berührung gekommen sind, hier mal ein paar Links:
https://en.wikipedia.org/wiki/Data_degradation
http://arstechnica.com/information-...-and-atomic-cows-inside-next-gen-filesystems/
http://www.zdnet.com/article/why-raid-5-stops-working-in-2009/
http://www.zdnet.com/article/why-raid-6-stops-working-in-2019/

@strex
Niemand hier hat ECC als 100%-igen Schutz verkauft. So etwas kann es auch gar nicht geben. Hast du die bisherigen Beiträge eigentlich gelesen?
 
Und fast alle Rackstations ebenso.

Der eigentlich Witz ist an der BTRFS Implementation von Synology, dass Bitrot-Correction nicht möglich ist. Somit wird der Nutzer nicht nur in die Irre geführt, sondern schlicht belogen! Offiziell bestätigt von Synology übrigens.

Habe das auch Herr Hüber mitgeteilt, er hat auch eine Anfrage an Synology laufen.
 
majusss schrieb:
Lies dir den Data-degradation artikel durch. Was für einen Sinn soll eine Lgarung von Dateien haben, wenn nicht sichergestellt ist, dass diese nach einem Jahr nicht unverändert sind?!

Bei EXT4 bliebe noch ein manuelles rsync mit der Option -c oder man erstellt ein entsprechendes Script als cron-job dazu.

rsync -c, bedeutet das zum Vergleich Checksummen gebildet werden. Setzt man rsync --delete -ca, werden alle -a Dateien berücksichtigt und --delete, die Dateien auf dem Backup sind praktisch die gleichen wie auf dem Original.

Gruß Andi
 
Man muss aber auch immer für sich selbst entscheiden, wie viel Aufwand man betreibt und wie wichtig die Daten sind. Wenn z.B. der Großteil der eigenen Daten nur aus Filmen besteht und dort ein Bit kippt, ist das fast immer nicht relevant und auch quasi nicht sichtbar.

Anders sieht es aus, wenn man RAID benutzt. Die Kapazitäten von Festplatten steigen, aber leider sinkt die Fehlerwahrscheinlichkeit nicht in gleichem Maße, jedenfalls nicht bei den üblichen Consumer-Platten. Immer mehr Leute benutzen RAID5 oder ähnliches. Wird da ein Rebuild durchgeführt, weil eine Platte ausgefallen ist, so schlägt dieser Fehl, wenn auf einer der anderen Platten auch nur 1 Bit fehlerhaft ist. Siehe auch die Links zu ZDNet in meinem vorherigen Beitrag. So unwahrscheinlich ist das heutzutage leider nicht mehr.


zivilist schrieb:
Ihr mit eurem ECC RAM braucht man so dringend. So ein Blödsinn! Ich habe eine 2 Bay Synology NAS von 2009 im Einsatz gehabt, die ich durch 2 neuere Modelle ersetzt habe, den kompletten Inhalt auf 2 neue Platten gespiegelt habe und somit die alten Platten ersetzt habe.

Bisher keine defekten Dateien darauf feststellbar und dass bei täglichen Einsatz.

Ein paar Freunde von mir haben ebenfalls normale PCs als NAS im Einsatz (ohne ECC) oder kleine Consumer NAS. Alles kein Problem auch auf Dauer.

Schönes Beispiel. Das Thema ist also Blödsinn, weil du und deine 2 Freunde bis jetzt keine (offensichtlichen) Probleme hatten. Und das, obwohl du in ganzen 6 Jahren sogar ein komplettes Backup wieder eingespielt hast? Wie statistisch relevant das ist, merkst du hoffentlich selbst...

Es ist ja auch nicht so, dass nach 10x Kopieren die Hälfte der Daten korrupt ist. Nur ist es Fakt, dass Bitfehler passieren können, vor allem bei großen Datenmengen und über einen längeren Zeitraum. Ob das für einen selbst relevant ist weil man vielleicht besonders wichtige Daten hat, die sich auf keinen Fall ändern dürfen, muss jeder für sich selbst entscheiden und dann eben den entsprechenden Aufwand betreiben. ECC RAM im NAS zusammen mit dem richtigen Dateisystem ist dann jedenfalls ein Anfang.

Der 0815 CB Leser sollte sich vielleicht eher Gedanken um ein (Offsite)Backup machen. Für den ist aber zumindest erstmal die Info ganz hilfreich, dass sich der Aufpreis für btrfs bei Synology nicht lohnt, da ECC RAM fehlt und es sich anscheinend auch nur um eine Bitrot-Detection und nicht um eine Bitrot-Correction handelt.
 
@ottoman
Genau, die Fehlerwahrscheinlichkeit steigt sogar exponentiel mit grösseren Platten und Anzahl Platten.
 
Danke für den interessanten Test.

Wenn ich zur Zeit mit meiner DS214+ nicht so zufrieden wäre, würde mich diese hier schon sehr reizen.
 
Frage: Kann man auf solche Synology-NAS eigentlich ein beliebiges andere Betriebssystem draufspielen oder ist man auf die ausgelieferte Firmware gebunden.

Moranaga schrieb:
ECC ist ein Mythos.
Märchen.
Moranaga schrieb:
Es muss auf der gesamten Kette unterstützt werden, um zu greifen. Vom RAM übers Mainboard bis zum Datenträger.
Kette ja, aber an der Stelle GILT NICHT "Gesamtqualität = Qualität des schwächsten Gliedes", wofür das Ketten-Analogon üblicherweise aus der Kiste gezogen wird und was du meiner Vermutung nach im Hinterkopf hast.
Nur soviel: Diese Kette GIBT ES schon. Viele Komponenten in jedem 0815-Computer HABEN BEREITS Mechanismen zum Erkennen oder gar reparieren von einfachen Bitfehlermustern in gespeicherten oder übertragenen Daten. Jede Festplatte schreibt mit Redundanz und Prüfsummen aufs Medium. Jeder Uralt-PCI-Bus überträgt/checkt immehin mit Parity. PCI-Express pimpt das weiter. SATA tut es. CPUs-Caches und -TLBs und interne Busse tun es (meist). Usw. ... Der gegen Bitfehler ungesicherte RAM eines PCs ist also eher eine ärgerliche Ausnahme innerhalb des PCs, nicht der Normalfall. Er ist oft das fehlende Glied deiner Kette.

Moranaga schrieb:
Ich arbeite beruflich mit (vergleichsweise) gigantischen Datenmengen. ... ECC ist ein Marketing-Feature und spielt in der Praxis keine Rolle. Backup early, backup often and forget about it.
Ahja. Wenn Bits im RAM gekippt sind, wovon du gar nichts gemerkt hast, spielst du dein Backup wieder ein. Überzeugende Strategie! Und RAM wird getauscht, wenn Rechner immer wieder so komisch abstürzen, stimmts? Laß mich raten: Deine "gigantischen Datenmengen" sind Videos oder ähnliches, wo bitweise Korrektheit egal ist.
 
AAS schrieb:
Hör auf mit diesem Halbwiesen, die Haswell Mikro-Server sind sehr stromsparend.
Die aktuellen ARM SoC in den Synology brauchen in etwa gleich viel.
Kauf die lieber paar LED Glühbirnen, da kannst du mehr Strom sparen.

Dann liefere doch ein Beispiel. Ansonsten ist dein Post reine Provokation.
 
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