System friert "sporadisch" ein

Habe das gleiche oder ein ähnliches Problem.
Maus lässt sich noch bewegen, fenster auch verschieben und nach ein paar sekunden (ca. 15-30) geht alles wieder.
Fühlt sich ein bisschen an als ob die Festplatte wieder anfahren muss.
wegen SSD tippe ich aber auf den AHCI Link Power Management https://www.youtube.com/watch?v=ke9W54wbeEE


Habe ein Asrock Taichi x370, Ryzen 1700 3,6Ghz, 32GB 3200er Ram der mit 2900 läuft.
 
Hallo erstmal (eine Begrüßung wäre doch drin, oder?),

Deine Probleme scheiner doch eher anderer Art zu sein.
Das mit der AHCI Link Stromspareinstellung ist natürlich auch spannend.
Aber es ist ja abhängig vom Treiber, also software-seitig einzuordnen.

Wenn der TE das Problem auch bei Neuinstallation oder z.B. unter Linux hat, dann wäre es wohl nicht zutreffend.

Je mehr ich darübe nachdenke, desto besser finde ich Deinen Hinweis. :)

@Stef23
Bitte in dem Zusammenhang auch mal das SATA-Kabel zur SSD tauschen.
Und auch mal einen anderen SATA-Port auf dem Mainboard verwenden.

Grüße, MiMo
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

habe heute dann mal folgendes gemacht
https://www.tenforums.com/tutorials...er-management-power-options-windows-10-a.html
und jetzt, nach ein paar stunden kann ich sagen, dass das problem nicht mehr auftritt.
das script aus dem YT vid hatte nicht funktioniert bei mir. aber mit dieser methode ist es ultraeinfach an und abzuschalten.

jetzt hab ich zwar noch ein paar hänger wenn er volllast rendert. aber das ist ja eher normal.
 
Hallo zusammen, danke für die Vorschläge und eure Unterstützung! Ich kann im Augenblick nicht testen und melde mich sobald ich eure Ideen umgesetzt habe.


///EDIT:
Also ich habe mehrere SATA-Ports getestet, verschiedene SATA-Kabel getestet und nach Hängen und Würgen das System ein mal auf der SSD neu aufgesetzt und einmal auf der HDD neu aufgesetzt (jeweils die andere immer abgeklemmt). Das System friert weiterhin ein. Das letzte mal beim Öffnen des Windows Explorer. Und das andere mal beim Versuch den Grafikkartentreiber zu installieren (kurz vorm entpacken der Datei).

So langsam bin ich wirklich verzweifelt. Ich versuche aktuell an eine andere Grafikkarte ranzukommen, damit ich hier als nächstes gegenchecken kann.

Grüße,
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Einfrieren/Freeze aufgrund der Grafikkarte ist kaum der Fall, denke ich.
Wenn, dann gibt es da Anzeigeschwierigkeiten, komische Artefakte oder "Wiederherstellen des GDM/Grafiktreibers".
Gegentesten kann natürlich trotzdem hilfreich sein.

Ich tippe da eher auf das Mainboard als Fehlerquelle -> z.B. Haar-Risse auf der Platine, kalte Lötstellen oder defekte Bauteile/Chips/Kondensatoren, ...

... ein USB-Port, welcher mechanisch/elektrisch defekt ist, ...

... oder auch ein Optisches LW, welches teildefekt ist.

Grüße, MiMo
 
Versuch im Bios zunächst mal die diversen Energiespareinstellungen (c3 - c7 etc.) zu deaktivieren. Evtl. kommt eine Komponente auch nicht mit damit zurecht, oder das Netzteil liefert keine saubere Teil Spannung
 
Hallo zusammen, mal zwischenzeitlich ein kleines Update. Ich konnte nun mit einer anderen Grafikkarte (zufällig auch eine 1060) und ein anderes Netzteil (CoolerMaster 750W) testen.
Kurz und knapp: Es treten weiterhin Freezes auf.
Ein Gegencheck der vorhandenen Hardware in einem anderem System habe ich nicht vorgenommen.
Mein Freund hat jetzt bei Mindfactory einen Austausch des Mainboards beauftragt.

Ich geb euch Bescheid, sobald wir die Hardware getauscht haben und erneut getestet haben.

Grüße
Stefan
 
Jau, das klingt gut.
So lange wie noch Garantie/Gewährleistung gegeben wird, ist ein Mainboardwechsel zu empfehlen.
Hoffentlich kann MF den Fehler nachstellen und tauschen Dir das Board auch wirklich.

Ich drück Dir die Daumen !!
 
Vcore und Ram Voltage mal manuell auf zuverlässige Werte gesetzt ? Würde ich dann vor dem Wegschicken noch probieren.
 
Naja wir haben die AUTO-Werte und das XMP Profil genutzt. Voltage lag hier bei 1,2 und glaube bei 1,35.

Insgesamt ist das merkwürdige ja, dass das gesamte System rund 1 Monat funktioniert hat.

Ja ich hoffe auch, dass MF es nachvollziehen kann. Lustigerweise, immer wenn ich einen neuen Rechner zusammenstelle und die Teile bei MF bestelle, ist immer mindestens 1 Teil defekt. Bei letzten Rechner war es die Grafikkarte.

@Miesmosel: Danke, ich werde berichten!
 
Hallo,
ich hatte das gleiche Board,ärgere Dich nicht rum .

Neuer Speicher,Cpu`s Grafikkarten und Netzteile brachten nichts!
Bios update 4.50 auch nicht!

Es ist bekannt,das ASRock eine fehlerhafte Charge hatte(nicht alle Boards)

Board umtauschen(Garantie?) oder neues Mainboard einbauen
 
Hallo zusammen,

ich bin euch noch eine Antwort schuldig. Also das Board wurde von Mindfactory anstandslos getauscht. Rund 2 Wochen war es im Einsatz, allerdings treten nun seit gestern wieder sporadische Freezes auf. :-(

Wir würden versuchen bei Mindfactory über kurz oder lang das Board gegen ein anderes zu tauschen. Könnt Ihr mir bei meiner Zusammenstellung ein anderes empfehlen?
 
Mal an möglich vorhandene Viren/Würmer/Trojaner oder Malware gedacht ?

Die boot CD ist nicht übel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ehrlich gesagt nicht. Allerdings traten die Freezer ja beispielsweise schon bei der Installation von Windows auf, während der Eingabe des Product Key.
Und dort war der Rechner nicht mal am Netzwerk angeschlossen.

Ich bin echt verzweifelt woran es mittlerweile liegt....
 
Dann solltest Du echt mal Dein komplettes System überprüfen:

1. Installationsmedium (DVD, USB-Stick, ...)
2. SSD, HDD, ODD (und Kabel!)
3. Netzteil (einige Stromsparmodi im Mainboard-BIOS deaktivieren)
4. DRAM
5. Mainboardschrauben nicht zu fest zuziehen!

Zuerst sollt immer die Diagnose stehen ... und dann erst der Neukauf von Komponenten.

Hier meine Empfehlungen für Board & NT (ganz links ist immer Dein bisheriges Bauteil zum Vergleich):
https://geizhals.de/?cmp=1582198&cmp=1766402&cmp=1580914 ... das Gigabyte ist neu, hat 370er Chipsatz & guten 887er Soundchip.
https://geizhals.de/?cmp=1361847&cmp=1165465&cmp=1165594&cmp=1165357&cmp=1753697 ... ein 10er Straight Power sollte es für Gaming mindestens schon sein.

Ich gebe aber keine Garantie für Dein spezielles System, siehe:
https://www.computerbase.de/2014-07/11-marketing-tricks-bei-netzteilen/
https://www.computerbase.de/2010-04/bericht-netzteile/
http://extreme.pcgameshardware.de/n...etzteile-im-preisvergleich-3.html#post7923343

Grüße, MiMo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich habe/hatte so wie es scheint das selbe Problem und bin eigentlich hier ins Forum gekommen um Rat zu suchen. Mein Pc (R5 1600, msi pc mate, 16gb g skill ram, 400w psu, gtx770), den ich mir vor ca 2 Monaten gebaut hab, begann plötzlich einzufrieren. Zuerst nur bei schweren Arbeitslasten, aber kurz darauf auch schon beim boot Vorgang oder web browsing. Der Prozessor war auf 3.8ghz übertaktet aber ist eigentlich stabil gelaufen. Während des trouble-shootings habe ich dann das CMOS zurückgesetzt und alle RAM Riegel einzeln getestet(dachte es wäre ein defekter Riegel) ohne irgendwelche Fortschritte zu machen.
Also long story short: kurz bevor ich hierher kam hatte ich die Idee der Cpu ein bisschen mehr Spannung zu geben (ca0.1V). Und siehe da: 3 Stunden später und es scheint als wäre das Problem verschwunden. Und das war ohne irgendwelche anderen Einstellungen im Bios. Also auto Taktfrequenz und Auto Spannung. Anscheinend wollte der Prozessor mehr Spannung als das Mainboard automatisch zur Verfügung gestellt hat.
Ich hoffe, dass sich damit mein, und auch das Problem des TE ergibt.
mfg Tim
 
Hallo Timmey,

das klingt durchaus plausibel ... & könnte so eine ganz einfache Lösung für das so kompliziert erscheinende Problem sein.
Willkommen im Forum und vielen Dank für Deinen (1.) Beitrag !! :schluck:

Mit der Spannungssteigerung kann man ja etwas rumprobieren z.B. +0.0125V | +0.0250V | +0.0375V | +0.0500V usw. ...

Grüße, MiMo
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

timmey77, ich habe das problem auch, kannst du bitte spezifizieren was du gemacht hast weil erst sagst du spannung erhoehen aber dann sagst du alles auf auto bei spannung, danke
 
Mein Fehler, ich meinte nicht auto Spannung, sondern diese etwas zu erhöhen.
Danke für das Willkommen :) Aber leider komme ich mit schlechten Nachrichten: das Problem besteht weiterhin. :( Allerdings hat es diesmal rund 5h gebraucht bis das System eingefroren ist. (im Vergleich dazu war es davor maximal 1h). Beim 2. Startvorgang mit der erhöhten Spannung ist mir der Pc aber sofort wieder eingefroren. Keine Ahnung was ich davon halten soll... Vielleicht war das am Anfang auch reines Glück? Jetzt bin ich gerade am herumprobieren mit anderen Spannungen.
Wenn das nicht hilft probiere ich noch einen clean install von Windows (Meine Version ist noch von meinem vorherigen Athlon system) Nur um es selbst einmal probiert zu haben....
Ansonsten werde ich vermutlich versuchen Motherboard und Cpu einzuschicken. (hab ich glücklicherweise vom selben Händler gekauft)
Vielleicht habt ihr ja mehr Glück...
In englischsprachigen Foren ist mir übrigens aufgefallen dass erstaunlich viele Leute dieses Problem mit einem 1600 haben. Könnte es da einen Zusammenhang geben? Oder ist der chip einfach häufiger verbreitet?
Lg
 
bei mir ist es so das die ssd immer 100% auslastung hatte, habe heute einen weg gefunden das es erstmal läuft ohne freeze

update:

nach ausführung von zwei einstellungen scheint es erstmal zu laufen

hier tipp sieben

https://www.drivereasy.com/knowledge/100-disk-usage-windows-10-fixed/

und

https://www.planet3dnow.de/cms/13591-schlechte-ssd-leistung-unter-windows-8-hipmdipm-deaktivieren/

bis jetzt keine freeze, habe dauernd ausserdem as ssd benchmark laufen ohne probleme, mal sehen ob es dabei bleibt das alles läuft aber im moment sieht es gut aus ( läuft jetzt seid drei stunden ohne absturz )

weiss nicht ob es bei dir ähnlich war mit datenträgerauslastung bei freeze aber falls ja hilft dies vielleicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben