Hallo miteinander,
nachdem mein Wissen über Computerhardware vor etwa zehn Jahren irgendwo bei SD-RAM, AGP, USB 1.1, IDE-Festplatten und Konsorten steckengeblieben ist, habe ich mir gedacht ich nutze dieses Forum, um mich bei der Konzeption meines neuesten Projekts ein bisschen von Menschen beraten zu lassen, die da etwas mehr up-to-date sind
Das geplante System soll als Echtzeit-Sound-Sampler fungieren (mit der Software Hauptwerk). Für Musik-Laien: Keyboard anschließen -> MIDI-Signale rein -> Töne generieren -> Sound über die Anlage raus. Damit ist das System ein absolutes Nischen-System mit ganz spezifischen (in vielerlei Hinsicht geringen) Anforderungen. Genau das möchte ich beim selbst Zusammenstellen ausnutzen, um möglichst wenig Geld auszugeben (Student und so ).
Das ganze soll lediglich aus den folgenden Komponenten bestehen:
- Mainboard + Arbeitsspeicher
- CPU + Kühlung
Netzteil ist bereits vorhanden, PCI-Soundkarte und WLAN-PCI-Karte auch. Betriebssystem ist vorhanden und wird vom USB-Stick installiert. Gehäuse wird nicht benötigt.
Die Anforderungen sind die folgenden:
- Die CPU muss nicht sonderlich leistungsfähig sein (als Mindestanforderung für die Software ist "Intel Pentium 3/AMD Athlon XP" angegeben, darf aber schon ein bisschen besser sein, würde ich sagen, die Prozessoren kenne ich ja sogar noch ;-))
- Arbeitsspeicher sollte auf 16 GB erweiterbar sein, für's erste reichen 4 GB (wobei wahrscheinlich 8 GB wegen der Erweiterbarkeit sinnvoller sind, dann müsste man nur einen 8 GB-Riegel dazustecken)
- Grafikkarte kommt keine rein -> Onboard Grafik benötigt (keinerlei Grafikleistung erforderlich)
- 2xPCI benötigt (für Sound + WLAN)
- Mindestens drei USB-Ports werden benötigt
- Die CPU-Kühlung sollte möglichst leise sein.
Ich bin gespannt auf Eure Tipps, welche Kombination von
CPU - Mainboard - RAM - Kühlung
Ihr unter den Anforderungen empfehlen würdet...
Was die Festplatte angeht, habe ich mir gedacht, ich schließe einfach eine meiner reichlich großen alten IDE-Platten per IDE-SATA-Converter an. Festplatte muss auch nicht schnell sein, d.h. unter den Umständen ist das sicherlich eine gangbare Lösung, oder?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Julian
nachdem mein Wissen über Computerhardware vor etwa zehn Jahren irgendwo bei SD-RAM, AGP, USB 1.1, IDE-Festplatten und Konsorten steckengeblieben ist, habe ich mir gedacht ich nutze dieses Forum, um mich bei der Konzeption meines neuesten Projekts ein bisschen von Menschen beraten zu lassen, die da etwas mehr up-to-date sind
Das geplante System soll als Echtzeit-Sound-Sampler fungieren (mit der Software Hauptwerk). Für Musik-Laien: Keyboard anschließen -> MIDI-Signale rein -> Töne generieren -> Sound über die Anlage raus. Damit ist das System ein absolutes Nischen-System mit ganz spezifischen (in vielerlei Hinsicht geringen) Anforderungen. Genau das möchte ich beim selbst Zusammenstellen ausnutzen, um möglichst wenig Geld auszugeben (Student und so ).
Das ganze soll lediglich aus den folgenden Komponenten bestehen:
- Mainboard + Arbeitsspeicher
- CPU + Kühlung
Netzteil ist bereits vorhanden, PCI-Soundkarte und WLAN-PCI-Karte auch. Betriebssystem ist vorhanden und wird vom USB-Stick installiert. Gehäuse wird nicht benötigt.
Die Anforderungen sind die folgenden:
- Die CPU muss nicht sonderlich leistungsfähig sein (als Mindestanforderung für die Software ist "Intel Pentium 3/AMD Athlon XP" angegeben, darf aber schon ein bisschen besser sein, würde ich sagen, die Prozessoren kenne ich ja sogar noch ;-))
- Arbeitsspeicher sollte auf 16 GB erweiterbar sein, für's erste reichen 4 GB (wobei wahrscheinlich 8 GB wegen der Erweiterbarkeit sinnvoller sind, dann müsste man nur einen 8 GB-Riegel dazustecken)
- Grafikkarte kommt keine rein -> Onboard Grafik benötigt (keinerlei Grafikleistung erforderlich)
- 2xPCI benötigt (für Sound + WLAN)
- Mindestens drei USB-Ports werden benötigt
- Die CPU-Kühlung sollte möglichst leise sein.
Ich bin gespannt auf Eure Tipps, welche Kombination von
CPU - Mainboard - RAM - Kühlung
Ihr unter den Anforderungen empfehlen würdet...
Was die Festplatte angeht, habe ich mir gedacht, ich schließe einfach eine meiner reichlich großen alten IDE-Platten per IDE-SATA-Converter an. Festplatte muss auch nicht schnell sein, d.h. unter den Umständen ist das sicherlich eine gangbare Lösung, oder?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Julian