News Tablet-Markt wächst erneut: Xiaomi mit größtem Zuwachs, Apple dominiert weiterhin

mischaef

Kassettenkind
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Ich gucke regelmäßig nach einem großen und günstigen Tablet als Steuerzentrale für Home Assistant. Oft sind die Geräte mit Features ohne Ende versehen und kosten dementsprechend.

Ich nutze mein Tablet nur im Flugzeug zum Filme schauen. Zuhause liegt es ständig ungenutzt rum. Filme laufen auf dem TV oder Beamer, für den Rest nehme ich mein Handy.

Wirklich neue Sachen kommen nicht, ich sehe da keinen Anreiz, ein neues Gerät zu kaufen.
 
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Ich persönlich werde nach wie vor am ehesten iPads kaufen. Mein vorheriges konnte ich dank Softwareupdates knapp 7 Jahre nutzen. Sowas bietet (fast) kein anderer Hersteller.
Wenn es jetzt nur noch macOS oder einen Pro-Modus für die iPads geben würde, dann wäre auch der Laptop weg.
 
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@Herr-A Die iPads sind nur was für unbekümmerte Nutzer den es egal ist wo seine Daten sind. Ich vertraue keiner Cloud, nicht Apple noch Google und Microsoft.Daten verbleiben auf lokalem Datenträger.
 
iPads sind nunmal die Tablets mit den besten Rund-um-Paket! Die normalen iPads sind perfekt fuer Casuals und Schueler/Studenten. Das iPad Pro ist grandios, insbesonders fuer Digital Artists mit Apple Pencil besser als die Wacom Display Tablets. Dazu Procreate... ein Traum. (nutze ich viel mehr als mein Wacom Cintiq Pro 24)
 
@CBLeser54
Spätestens, wenn sie mit den Teilen was außerhalb der Reihe machen wollen, wird es schwierig. Ich habe letztens versucht, auf meinem iPad ein paar Bilder zu importieren...da frage ich mich wirklich wie man behaupten kann, das die iPads so nutzerfreundlich und einfach sind.
 
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CBLeser54 schrieb:
Ich vertraue keiner Cloud, nicht Apple noch Google und Microsoft.Daten verbleiben auf lokalem Datenträger.
Und was hat das mit iPads zu tun?
mischaef schrieb:
da frage ich mich wirklich wie man behaupten kann, das die iPads so nutzerfreundlich und einfach sind.
Man muss sich halt auf die Apple Wege einlassen und nicht darauf bestehen es so zu machen, wie man es schon immer wollte. Das muss man natürlich nicht mögen, aber dann ist es schon einfach.
 
Ich hätte ja gerne einen Nachfolger für das Tab S5e aber anscheinend ist das ja zu gut gewesen.
400g, 1600px OLED Bildschirm, 4 gute Lautsprecher. Das Gerät ist selbst 6 Jahre nach Erscheinen immer noch ungeschlagen. Möge meines noch viele Jahre lang leben.
 
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Mein Galaxy Tab S8+ 5G wartet immernoch auf ein würdigen Nachfolger.

Tablets mit 16GB RAM sind immernoch Mangelware.
 
  • Tablet = Für mich und die meisten als mobiler PC ausreichend, auch dank der Cloud. Daher Wachstum nachvollziehbar
  • PC/Workstation = Hier wird die richtige Arbeit gemacht, aber stationär an einer richtigen Maschine.
  • Laptop = Für Ingenieure und IT-Techniker die vor Ort sein müssen oder für Wichtigtuer, die gern in Meetings sitzen und keine Arbeit erledigen.

So gebt mir Eure Hasskommentare Leute, aber das ist zumindest meine momentane Einschätzung
:D

PS: Ich bin auch Quasi-Ingenieur (mach ne leicht andere Tätigkeit) und muss auch manchmal vor Ort sein...
 
@Incanus
Ich kann auch über Rom von Hamburg nach Köln fahren. Zudem heißt das noch lange nicht, dass Apples Wege logisch sind. Und nein, Bilder auf das iPad zu bekommen, ist eben NICHT einfach.

  • erst mal die Bilder mit langsamen USB oder WLAN auf das Gerät bekommen
  • dann Bilder in den Speicherbereich von Fotos bekommen
  • dann Bilder in Dateien auswählen
  • dann unten links auch Teilen
  • dann auf "Bilder sichern" <-- Sichern? Sichern bedeutet für mich exportieren, damit die Bilder nicht nur auf dem iPad, sondern woanders zur Sicherheit gespeichert sind. Die meisten dürften hier "importieren" suchen
  • nach wie vor besteht das Problem, dass nur einzelne Bilder, aber keine Ordner "gesichert" werden können.
  • dann ändert iOS beim Übertragen den Namen der Bilder, eine eventuelle Reihenfolge geht verloren
  • zudem Ordnet iOS die Bilder in Fotos nur nach dem Aufnahmedatum, eine andere Sortierung, z.B. über Dateinahme, ist nicht mehr möglich (siehe vorheriger Punkt)

Und das soll einfach sein?

Bei Android:

  • Gerät an Rechner anschließen, alle Bilder samt Ordner werden mit USB3 in den entsprechenden Bilder-Ordner verschoben (alternativ per Datei-Manager direkt in den Bilderordner kopieren),
  • die App scannt den Ordner, fertig.

@Viper816
Dann bin ich eben ein"Wichtigtuer"...ich könnte niemals einen Text für CB auf einem iPad eingeben - alleine das Dateihandling ist hierfür einfach nur grausam. Am nächsten würde DeX bei Samsung rankommen, aber mit den normalen Tablet-Tastatur-Kombos kann ich nicht mit dem Gerät auf dem Schoß arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei diesen Diskussionen ist es eben immer da gleiche. Es gibt Menschen die haben einen Weg im Kopf und versuchen alles so anzupassen, dass es damit geht. Andere haben nur ein Ziel vor Augen und schauen wie der Weg dahin möglich ist.
Das ist völlig wertfrei gemeint, aber zeigt, dass es da keinen gemeinsamen Nenner gibt.
 
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@Incanus
Es lässt sich doch leicht vergleichen: Schau Dir die einzelnen Schritte bei iOS an, dann bei Android. Da wird doch schnell deutlich, was einfacher und vor allem schneller geht.

Ich finde das sehr schade, da die iPads von der Hardware-Seite mehr als überzeugen.

Ich habe vor 2 Jahren oder so mal zum damaligen Galaxy-Tab-Test einen Vergleich in Sachen Videobearbeitung zu meinem damaligen iPad Air gemacht. Das iPad hat zwar Kreise um das Galaxy Tab gedreht und das Video bei gleicher Software und gleichen Einstellungen 5-6 mal so schnell kodiert, aber der ganze "Vorsprung" ging durch das Datei-Handling flöten. Denn bis ich das Video mal auf das iPad gebracht habe und ich es soweit importiert hatte, dass das Kodieren anfangen konnte, war das Galaxy Tab schon längst fertig.
 
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Jund schrieb:
Ich nutze mein Tablet nur im Flugzeug zum Filme schauen. Zuhause liegt es ständig ungenutzt rum. Filme laufen auf dem TV oder Beamer, für den Rest nehme ich mein Handy.
Theoretisch würde ein großer, flacher Touchscreen reichen, in den man das Handy einsteckt, so dass man es im Tabletformat nutzen kann.

Wenn man unterwegs übers Handy die Internetverbindung herstellt, hätte das auch den Vorteil des besseren Empfangs, als in der Hosentasche und die Strahlenbelastung wäre bei aktiver Nutzung geringer, da man es nicht direkt am Körper trägt.
 
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