Hallo Zusammen,
ich komme bei einem Problem nicht weiter und bin bzgl. Telefonanschlüssen ziemlicher Laie. Vielleicht kann mir von Euch jemand weiterhelfen. Folgendes:
Wir wohnen in einem Zweiparteienhaus. Im EG wohnt meine Mutter (Eigentümerin) und wir wohnen im 1.OG.
im EG ist an der Telefondose ein Speedport W724v angeschlossen und wir hängen mit drauf (WLAN und eigene Telefonnummer)- soweit so gut.
Unser altes Festnetztelefon (irgendein Sinus, das von der Telekom anscheinend unterstützt wird) war via DECT mit dem Router verbunden, haben uns jetzt aber ein neues Telefon (Panasonic KX-TGJ320G) mit AB in der Basisstation zugelegt.
Beim Kauf habe ich nicht bedacht, dass ich ja nur das Mobilteil mit dem Router verbinden kann und die Basisstation vom Telefon dann nur noch die Ladefunktion übernimmt. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass der AB Nutzlos wird und am Mobilteil die Nummern der eingehenden Anrufe, bzw. verpasste Anrufe nicht angezeigt werden. Bei der Verbindung über DECT funktioniert dann auch z.B das Telefonbuch etc. am Mobilteil nicht mehr. Die Situation ist daher sehr unbefriedigend...
Stecke ich die Basisstatio in der zweiten Telefonbuchse im EG am Router an funktioniert alles so wie es sollte, jedoch hilft uns das nichts, weil dann der AB im EG und das Mobilteil im OG steht...
Wir haben bei uns im OG auch eine TAE Aufputzdose, aber an der kommt nichts an. Laut Techniker von der Telekom muss man da erst eine Leitung legen. Unser Haus ist ein Mitte 1970er Jahrgang und ich kann mir nicht vorstellen, dass man da noch eine Leitung legen muss, ich denke da geht es "nur" ums freischalten?! Kann mir nicht vorstellen, dass in den letzten 50 Jahren in dieser Wohnung niemand ein Festnetztelefon betrieben hat.
Die kostengünstigste Lösung für uns wäre natürlich: Kabel am Router anstecken und ins OG hochlegen. Leider habe ich kein Lehrrohr gefunden und ich würde gerne drumrum kommen, die Wand aufhauen zu müssen oder ins OG "raufbohren" zu müssen.
Die Fragen die ich mir zu der ganzen Problematik stelle sind folgende:
Kann man denn das Signal selbst von der TAE-Dose im EG parallel ins 1.OG schalten, damit ich unser Telefon dort anstecken kann? Bzw. kann ich die TAE-Dose ganz sorglos rausbauen? Ich vermute dahinter eigentlich ein Leerrohr, weil die Kabel die an der Dose angeschlossen sind ja auch irgendwo herkommen müssen...
Gibt es eine TAE-Funk-Lösung (oder ist das technisch gar nicht möglich)?
Gibt es vielleicht eine viel einfachere Lösung die mir mit meinem gefährlichem Halbwissen nicht einfällt? :-)
Ich freue mich auf die Expertenantworten von Euch und hoffe ich habe mein Problem ausreichend gut beschrieben.
Danke schon mal im Voraus und viele Grüße,
Andi
ich komme bei einem Problem nicht weiter und bin bzgl. Telefonanschlüssen ziemlicher Laie. Vielleicht kann mir von Euch jemand weiterhelfen. Folgendes:
Wir wohnen in einem Zweiparteienhaus. Im EG wohnt meine Mutter (Eigentümerin) und wir wohnen im 1.OG.
im EG ist an der Telefondose ein Speedport W724v angeschlossen und wir hängen mit drauf (WLAN und eigene Telefonnummer)- soweit so gut.
Unser altes Festnetztelefon (irgendein Sinus, das von der Telekom anscheinend unterstützt wird) war via DECT mit dem Router verbunden, haben uns jetzt aber ein neues Telefon (Panasonic KX-TGJ320G) mit AB in der Basisstation zugelegt.
Beim Kauf habe ich nicht bedacht, dass ich ja nur das Mobilteil mit dem Router verbinden kann und die Basisstation vom Telefon dann nur noch die Ladefunktion übernimmt. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass der AB Nutzlos wird und am Mobilteil die Nummern der eingehenden Anrufe, bzw. verpasste Anrufe nicht angezeigt werden. Bei der Verbindung über DECT funktioniert dann auch z.B das Telefonbuch etc. am Mobilteil nicht mehr. Die Situation ist daher sehr unbefriedigend...
Stecke ich die Basisstatio in der zweiten Telefonbuchse im EG am Router an funktioniert alles so wie es sollte, jedoch hilft uns das nichts, weil dann der AB im EG und das Mobilteil im OG steht...
Wir haben bei uns im OG auch eine TAE Aufputzdose, aber an der kommt nichts an. Laut Techniker von der Telekom muss man da erst eine Leitung legen. Unser Haus ist ein Mitte 1970er Jahrgang und ich kann mir nicht vorstellen, dass man da noch eine Leitung legen muss, ich denke da geht es "nur" ums freischalten?! Kann mir nicht vorstellen, dass in den letzten 50 Jahren in dieser Wohnung niemand ein Festnetztelefon betrieben hat.
Die kostengünstigste Lösung für uns wäre natürlich: Kabel am Router anstecken und ins OG hochlegen. Leider habe ich kein Lehrrohr gefunden und ich würde gerne drumrum kommen, die Wand aufhauen zu müssen oder ins OG "raufbohren" zu müssen.
Die Fragen die ich mir zu der ganzen Problematik stelle sind folgende:
Kann man denn das Signal selbst von der TAE-Dose im EG parallel ins 1.OG schalten, damit ich unser Telefon dort anstecken kann? Bzw. kann ich die TAE-Dose ganz sorglos rausbauen? Ich vermute dahinter eigentlich ein Leerrohr, weil die Kabel die an der Dose angeschlossen sind ja auch irgendwo herkommen müssen...
Gibt es eine TAE-Funk-Lösung (oder ist das technisch gar nicht möglich)?
Gibt es vielleicht eine viel einfachere Lösung die mir mit meinem gefährlichem Halbwissen nicht einfällt? :-)
Ich freue mich auf die Expertenantworten von Euch und hoffe ich habe mein Problem ausreichend gut beschrieben.
Danke schon mal im Voraus und viele Grüße,
Andi