News Tango PC ist Rechner im Smartphone-Format

Steeeep schrieb:
Nein
Mal davon ab das bei 2x1Ghz die Grafik vollkommen egal wird weil es einfach nichts gibt was darauf flüssig laufen würde.
Ist die Grafik VOLLKOMMEN egal solange es keine vernünftige Umsetzung als CoProzessor gibt was über Videobeschleunigung hinaus geht.
Diese Geräteklasse bzw Größe ist nichts aber auch absolut garnichts zum zocken was über Smartphonegrafik hinaus geht.
Und in diesem Zusammenhang leistet eine 4Kern Atom bei gleicher TDP einfach mal die doppelte Leistung vom A4 und kommt bei gut paralisierbaren Berechnungen schon fast an die Leistung der guten alten Sandy Bridge Dualcore Mobiles.

ja wer redet den von ultra max xy zocken, aber schon mehr als ein handy
für das ein oder andere game reicht der a4 vollkommen aus, was man von der 4eu´s igp nicht erwarten kann.
nur weil du meinst mit kleine cpus/igp sind nicht zum zocken blabla, muss das nicht jeder so sehen.

bei amd ist es nunmal die cpu die die igp limitiert bei intel eben die igp,
da kannst du noch soviel in den himmel loben die igp mit 4 eu ist einfach nur schrott
 
Also ich find die Idee sehr geil.
Und der Preis ist auch OK. 69 Dollar fuer eine Dockingstation find ich schwer in Ordnung.
Eine Version mit 8GB Ram und 64gb SSD und ohne OS waer noch schoen. :)
 
Rome1981 schrieb:
bei dem einen oder anderen, der mit dem Punkt "Sicherheit" und Co kommen will, bei Whatsapp aber auf "Mirdochegal"-Modus schaltet..
Wer oder was ist Whatsapp? :rolleyes:

Rome1981 schrieb:
Zu der Idee: Ich mag die Vorstellung, dass man den Rechner in seinem (Klein-)Büro in Standby legt, einpackt und Zuhause anstöpselt und in wenigen Sekunden weiter arbeiten kann. Durch den integrierten Akku ist man ungeheuer flexibel.
Dann doch gleich ein Notebook. Da habe ich auch noch einen Bildschirm und kann jederzeit mit meinen Daten arbeiten. Ein eingebauter Akku ist bei der jetzigen Variante nur Ballast, weil ich ohne visuelle Ausgabe sowieso nicht sinnvoll an die Daten komme. Wenn ich das alles nicht muss, reicht auch ein externer Datenträger, entweder nur mit den zu bearbeitenden Daten oder eben gleich mit dem ganzen Betriebssystem. Und ein USB3-Stick oder eine externe SSD sind leichter, kleiner, flexibler usw. Alternativ kann man auch über einen (remote-X- oder Terminal-) Server arbeiten und hat auch immer und überall seine gewohnte Arbeitsumgebung mit allen Daten und Anwendungen zur Verfügung.

Ich halte es jedenfalls für fraglich, dass es in der Lücke zwischen mobilen Datenträgern und Notebooks genug Platz für den wirtschaftlichen Erfolg dieses Konzeptes gibt.

Rome1981 schrieb:
Die Sicherheit geht übrigens nicht flöten, weil man das Teil mit nach Hause nimmt... da gibt es wirklich 0 Unterschied zu Notebooks, es kommt eher auf die installierte Software als auf die Position an.
Doch, den Unterschied gibt es. Bei einem Notebook habe ich Eingabegeräte wie Tastatur & Maus und auch die Ausgabeschnittstellen wie den Monitor, USB, Seriell etc. unter eigener Kontrolle und fest im Gehäuse verbaut. Sie sind damit nur unter größerem Aufwand für Unberechtigte manipulierbar. Bei dem hier vorgestellten Gerät sind diese Schnittstellen jedoch alle außen und bis auf den speziellen Nutzungszeitraum eigentlich immer unterer anderer Kontrolle und damit äußerst leicht manipulierbar. Daten mitzuschneiden ist also ähnlich einfach möglich, wie in einem Internet-Cafe, welches aus diesem Grund unter sicherheitskritischen Aspekten, abgesehen von der meist sowieso nicht mehr vorhandenen Anonymität, auch nicht nutzbar ist.
 
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