Telefonanschluss selber prüfen?

Es gibt schon ein Speedport in der Richtung= Das Speedport W701V hat AVM-Teile drin (W700V besteht aus Siemens-Hardware) -und wenn das am VDSL laufen würde, müßten die Fritzboxen mit angepaßter Firmware auch laufen. Rein theoretisch jedenfalls.

Was für Protokolle kann das VDSL-Modem denn? Ich will nicht dem Punkt der Exklusivnutzung von T-Hardware widersprechen, aber PPPoE ist längst nicht das einzige, was moderne Router ausspucken können.
 
Ich weis nicht ob das 701 Läuft

Aber Das Grundproblem ist das für die Realisierung des T-Home Angebots ein VLAN benutzt wird.

Sprich zwar wandern IPTV und Normales Internet durch die Selbe Leitung jedoch sind sie Logisch voneinander Getrennt (wie es in Vielen Unternehmensnetzen zum Datenschutz auch gemacht wird) Nun Muss der Router der Benutzt wird jedoch "VLAN Tagging" Unterstützen um die Pakete Zuordnen zu können

Es gibt durchaus gute (Teure) Router die das Können, jedoch hält sich T-Com Technik bedeck was für Settings man zu setzen sind bzw. Welche Standards verwendet werden.

Zu deiner Anmerkung:
Was ausser PPPoe bzw das nahverwandte PPTP / Andere PPP Schichten vertragen den Router? ich dachte das hängt von Provider ab...und der verwendet im Falle der TCom halt schon PPPoe Halt nur mit VLAN Packeten
 
Campari und Kisu , die T-Com ist die einzige Firma die Geld investiert um neue Technologien auszubauen. Ausserdem kannst du statt T-Com Hardware auch deinen eigenen Router nehmen , VDSL geht auch wenn du Fritzbox nimmst , du musst halt nur das interne Modem ausschalten können.

Ausserdem schau mal nach was du für ne 5 oder 10 mbit Leitung up / down im Business-DSL-Bereich ausgeben würdest.
 
N- E - I - N

man kann NICHT einen Router hinter Das Telekom Modem Klemmen

man kann es einfach nicht

basta ende aus

Ich habe es selber ausprobiert

Mann KANN wie ich Rausgefunden habe mit einer VLAN fähigen Netzwerkarte sich selber nen Router bauen (was mich glücklichgemacht hat)
allerdings geht dann die TV Box nicht mehr, was ich allerdings verschmerzen kann.

@Christian T
Du hast nur Teilweise Recht, ich dann das ding ja nicht 100% Proffesionell nutzen.
1.Ich bekome keine Feste IP (für VPN's extrem unschön)
2. Ich muss (wie oben beschrieben) vorgeschriebene Hardware nutzen die "proffesionelle ansprüche nur Teilweise erfüllt oder "selber basten" (Linux router Mit VLAN fähiger Netzkarte)


Trotzdem muss ich dir Recht geben das € zu Upstream verhältnis ist nicht zu schlagen am markt, weshalb ich mich wohl oder übel dazu durchgerungen habe das Telekom angebot anzunehmen.

Ich glaube ja das die Telekom die Steine "absichtlich" in den Weg legt um halt eine Proffesionelle nutzung zu erschweren /unterbinden.
 
Soweit ich glaube, können bestimmte Lancom-Router VLAN. Glauben ist aber nicht wissen.
 
Ich glaube allerdings verlierst du dann auch die Fernsehfeatures

(danke für die unterscheidung von Wissen und Glauben...)



UPDATE

Nach langem suchen konnte ich nurn ne Anleitung finden die es auch MIT IP-TV ermöglich:

http://wiki.freakempire.de/doku.php/linux/t-home_iptv_ohne_speedport_unter_linux_vdsl

Theoretisch stehl also dem Einsatz von Routern die

-VLAN Suppport
-Multicast UND Multicast ROUTING Support
-Igmp Proxy Support


Nichts im Wege.
Ich bin nun glücklich hinter meinem Linux Router
Mir ist jedoch kein HW-Router bekannt der das kann
(wobei es unter den Open WRT modellen welche geben dürfte die das können)

Was mir fehlt:
- VDSL PPPoE Stand-Alone ohne Annex-A (Analog-) oder Annex-B (ISDN-Anschluss)
- echte Festnetzflatrate (nicht nur zu Telekom-Anschlüssen)
- feste IP-Adresse (bzw. Adressen) oder
- PPPoE zum Provider meiner Wahl
(oder geht's und wird nur nicht beworben? Ich glaube gehört zu haben das VDSLer an ne eigenen Backbone hängen...)

@ChristianT zum 2.

Die Telekom ist auf eigenen Wunsch die allein mit der Kostenübernahme des VDSL netzes

http://www.dsltarife.net/news/765.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich auch verstehen, weil kein anderer von den hochgelobten Anbietern mehrere Millarden Euro in die Hand nehmen möchte für den Ausbau des Netzes. Feste IP ist seit jeher ein Business-Feature , nimm doch sonst DynDNS. "Echte Festnetzflat" , die Telekom-Flat ist eine echte Flat , d.h. das Gespräch als solches ist unentgeltlich , du zahlst nur ein Durchleitungsentgelt, was wiederum die kleinen Citycarrier beschlossen haben. Die Telekom wird halt stark reguliert, kann die T-Com halt nichts dafür das sie das Entgelt berechnen muss. Die Kohle bekommen die kleinen Anbieter
 
Ok wusst ich nicht-
hab als spätgeborener nie bewusst nen Analoganschluss erlebt hat mich auch nie interessiert :) (war 11 als meine Mami das hat umstellen lassen)

Noch ne FAQ für alle die das 700v nutzen müssen....(oder sehen wollen wie scheisse es ist)
http://www.kessler-design.com/speedport-w700v/
 
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