Stuffz
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2017
- Beiträge
- 1.465
Hallo Forum,
ein bisschen Vorgeschichte:
vielleicht weiß hier jemand Rat, ich bin gerade mit folgender Anfrage überfragt. Ich habe hier einen älteren Verwandten, der seit zig Jahren einen analogen Anschluss hat. Ich selbst hatte das Thema "VOIP-Umstellung" zwar im Hinterkopf, aber nicht so wirklich, weil scheinbar alles im Bekanntenkreis seit 10 Jahren auf irgendein VOIP umgestellt hat - außer eben ältere Verwandte. Und diese haben auch weder festes noch mobiles Internet. Meiner hat den Anschluss auch nur gehabt, um von noch älteren angerufen zu werden, ansonsten gibt es Händi.
Jedenfalls hat er deren Kündigung nicht gesichtet, weil da immer das gleiche Abrechnungsschreiben und viel Werbemüll kommt, schmeißt er die meisten Briefe weg. Dann hat er sich auch Anfangs keine Sorgen gemacht, weil der Anschluss im Januar mal funktioniert hat, mal nicht. Ich habe das Thema damals auch nicht weiterverfolgt, weil ich dachte, POTS wird noch mit "Wandlerkarten" an den Verteilern emuliert, so wurde es jedenfalls mal berichtet.
Nun steht er seit einigen Wochen ohne Telefon da. Er hat schon mit Tkom telefoniert und fand es nicht zielführend, wurde angeblich nur auf die Informationen in der Kündigung verwiesen (heh?). Ich habe jetzt mal auf der Tkom-Hilfe-Seiten gesucht und die Hilfe ist ZUM KOTZEN. Da redet man nun um den heißen Brei herum, aber keiner sagt, woher "das IP" nun eigentlich herkommen soll.
Die offiziellen Infos wie https://www.telekom.com/de/blog/net...gt-anschluss--was-kunden-wissen-muessen-65448 sind genauso ein Quatsch. Was heißt das nun mit der Umstellung?
Konkret:
Wenn der Anschluß zu IP migriert wird - kann ich dann eine ältere Fritzbox von mir anschließen und diese als Voip-Station einrichten? Wenn ja, kriege ich dann automatisch Minimal-DSL von Telekom als Ersatz für POTS-Abschaltung? Wo bekomme ich dann die Zugangsdaten?
So oder so, das ganze ist frustrierend, die Telekom-Hotline ist kaum erreichbar, und ich bin kurz davor, ihm anzuraten, dem *sladen zu kündigen - die monatlichen Beiträge kassieren die nämlich weiterhin!
Dann kriegt er halt ein altes Smartphone mit SIP mit IP über Wlan vom Nachbarn, und fettisch.
ein bisschen Vorgeschichte:
vielleicht weiß hier jemand Rat, ich bin gerade mit folgender Anfrage überfragt. Ich habe hier einen älteren Verwandten, der seit zig Jahren einen analogen Anschluss hat. Ich selbst hatte das Thema "VOIP-Umstellung" zwar im Hinterkopf, aber nicht so wirklich, weil scheinbar alles im Bekanntenkreis seit 10 Jahren auf irgendein VOIP umgestellt hat - außer eben ältere Verwandte. Und diese haben auch weder festes noch mobiles Internet. Meiner hat den Anschluss auch nur gehabt, um von noch älteren angerufen zu werden, ansonsten gibt es Händi.
Jedenfalls hat er deren Kündigung nicht gesichtet, weil da immer das gleiche Abrechnungsschreiben und viel Werbemüll kommt, schmeißt er die meisten Briefe weg. Dann hat er sich auch Anfangs keine Sorgen gemacht, weil der Anschluss im Januar mal funktioniert hat, mal nicht. Ich habe das Thema damals auch nicht weiterverfolgt, weil ich dachte, POTS wird noch mit "Wandlerkarten" an den Verteilern emuliert, so wurde es jedenfalls mal berichtet.
Nun steht er seit einigen Wochen ohne Telefon da. Er hat schon mit Tkom telefoniert und fand es nicht zielführend, wurde angeblich nur auf die Informationen in der Kündigung verwiesen (heh?). Ich habe jetzt mal auf der Tkom-Hilfe-Seiten gesucht und die Hilfe ist ZUM KOTZEN. Da redet man nun um den heißen Brei herum, aber keiner sagt, woher "das IP" nun eigentlich herkommen soll.
Die offiziellen Infos wie https://www.telekom.com/de/blog/net...gt-anschluss--was-kunden-wissen-muessen-65448 sind genauso ein Quatsch. Was heißt das nun mit der Umstellung?
Konkret:
Wenn der Anschluß zu IP migriert wird - kann ich dann eine ältere Fritzbox von mir anschließen und diese als Voip-Station einrichten? Wenn ja, kriege ich dann automatisch Minimal-DSL von Telekom als Ersatz für POTS-Abschaltung? Wo bekomme ich dann die Zugangsdaten?
So oder so, das ganze ist frustrierend, die Telekom-Hotline ist kaum erreichbar, und ich bin kurz davor, ihm anzuraten, dem *sladen zu kündigen - die monatlichen Beiträge kassieren die nämlich weiterhin!
Dann kriegt er halt ein altes Smartphone mit SIP mit IP über Wlan vom Nachbarn, und fettisch.