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Telekom lehnt unbegründet schneller Leitung(an)schaltung ab! Rechtlicher Diskurs über rechtliche Situation und Möglichkeiten..
Wo genau ist jetzt das Problem auf C24 zu gehen, den normalen Telekom Magenta Tarif zu buchen, das Cashback zu kassieren und etwa 30€/Monat für den 250er Tarif zu zahlen? Billiger ist es bei anderen Anbietern per DSL dann auch nicht wirklich.
Wieso Vodafone nutzen wollen, wenn man Telekom haben kann?
Edit: Er ist Bestandskunde und will sparen -> Tja, da muss man einfach die Einschränkungen akzeptieren
Schwierige Diskussion, die zu nichts führt. Für mich sind beide ziemlicher Bodensatz. Ich würde versuchen, das bei 1&1 oder o2 zu bestellen.
Festzuhalten ist, individuelle Leitungen gibt es nicht. Entweder, du kannst bei den üblichen Providern die gleiche Tarifstufe bestellen, oder es liegt irgendein Dokumentationsfehler vor.
Verteilerkästen haben unterschiedliche Ports, die belegt werden können.
Hier wird nicht immer komplett die schnellstmögliche Option für alle Ports genutzt.
Ob dies dann aber tatsächlich über die Leitungslänge schaltbar ist, ist ne ganz andere Frage.
Mache einen Test bei einem Anbieter deiner Wahl.
Wenn sie dir 250 Mbit/s zusichern, dann müssen sie es auch leisten, und können dir keine 50 Mbit/s Leitung geben.
Es kann sein, dass sie dir später einen Vertrag mit weniger Leistung anbieten wollen, weil sie es nicht leisten können, aber das musst du nicht annehmen.
Aber:
Wenn du kein Telekom Kunde bist und auch keiner sein möchtest, dann ist die Telekom NICHT dein Ansprechpartner!
Habe mich damit nie beschäftigt, aber gibt es nicht in der Stadtverwaltung oder ähnlich Ansprechpartner bzw. Leute die dafür zuständig sind und man sich dort informieren kann?^^
Also hätte ich so ein "Problem" würde ich zumindest versuchen dort Hilfe zu suchen bzw. zumindest dort Fragen an wen ich mich wenden kann.^^
Mache einen Test bei einem Anbieter deiner Wahl.
Wenn sie dir 250 Mbit/s zusichern, dann müssen sie es auch leisten, und können dir keine 50 Mbit/s Leitung geben.
Es kann sein, dass sie dir später einen Vertrag mit weniger Leistung anbieten wollen, weil sie es nicht leisten können, aber das musst du nicht annehmen
Versprochen wird in der Regel das, was theoretisch aufgrund von Leitungslänge und im MSAN verfügbarer Technik auch ankommen kann.
Wenn nur 50 Mbit/s angeboten werden, liegt es an der Leitungslänge. Vielleicht wird der Nachbar, der 250 bekommen kann, von einem anderen Verteiler versorgt. Das lässt sich nicht ändern, die Kabel lagen schon im Boden, bevor die MSAN gebaut wurden. Ich halte das, was am Telefon passiert ist, für ein Missverständnis.
Die haben zumindest sehr oft Ahnung an wen man sich wenden kann, ich hab da sehr gute Erfahrungen gemacht.^^
Jedenfalls wesentlich besser als sich an die Telekom zu wenden oder direkt einen Anwalt aufzusuchen, die verfolgen nämlich hauptsächlich nur ein Interesse, ihr eigenes.^^
Für die Grundversorgung ist zumindest die Bundesnetzagentur zuständig und weder ein Anwalt noch die Telekom.^^
Und z. B. auch wenn die gebuchte Bandbreite nicht erfüllt wird.^^
Verbraucherschutz wäre vielleicht auch noch eine mögliche Anlaufstelle bevor man direkt Geldausgaben für die Beratung eines Anwalts in Kauf nimmt oder sich von der Telekom über den Tisch ziehen lässt.^^
Ich hab mal kurz für die Stadt Köln geschaut, natürlich war der Hinweis kompletter Blödsinn das die keine Ahnung haben, es gibt sogar eine eigene Abteilung für den Breitbandausbau: https://www.stadt-koeln.de/service/adressen/breitbandkoordination
Und unten direkt eine Telefonnr. fürs Bürgertelefon, da würde ich es zumindest versuchen wenn sich die Leute unter der ersten Nummer nicht zuständig fühlen, mehr als nein sagen können die nicht.^^
Es erstaunt mich immer wieder mit welcher Überzeugung der größte Blödsinn einem hier entgegengebracht wird, wenigstens weiß man dann wen man hier auf keinen Fall irgendwas glauben sollte.^^
Bei der Breitbandkoordination geht es um den aktuellen Glasfaserausbau, wenn überhaupt noch um geförderten FTTC-Ausbau, da sollte in Köln aber nichts mehr kommen. Mit der Frage des TE bist du an dieser Adresse katastrophal falsch.
Und wo machen sie es in deinem Fall nicht ?
Du bestellst über ein Vergleichsportal bei einem Wettbewerber der Telekom einen DSL Anschluß.
Der Wettbewerber bestellt bei der Telekom als Eigentümer der letzten Meile daraufhin eine Doppelader sowie einen entsprechenden DSL Port, da bei Vectoring alle Anschlüsse bei dem gleichen Technikbetreiber sein müssen. Die Telekom stellt daraufhin eine freie Doppelader und den Port zur Verfügung.
Und damit kommt sie allen Verpflichtungen der Bundesnetzagentur nach. Es steht nirgends geschrieben, das sie dir dann auch die beste TAL bereitstellen muß, die zur Verfügung steht. Das es natürlich unschön ist, wenn du einen 250 Mbit Tarif gebucht hast, aber die Leitung gibt nur 50 Mbit her (was ich mir so eigentlich kaum vorstellen kann), ist unschön. Jedoch rechtlich einwandfrei. Da kannst du absolut nichts machen.
Hast du mal einen Screenshot von deiner schlechten Leitung mit den DSL Informationen ?
Das ist doch Mumpitz. Es wird eine Vorleistung eingekauft, kein Port und keine TAL! Unterschiedliche Buchbarkeit ist nicht beabsichtigt, das muss ein Datenbankfehler oder eine falsche Auskunft sein. Die Telekom juckt es nicht, ob du dein VDSL bei 1&1 oder Vodafone bestellst. Die bekommen ihr Geld und du nutzt genau die gleiche TAL und den gleichen Port, wie als Telekom-Kunde auch.
Katastrophal falsch ist hier bei einigen nur das Leseverständnis.^^
Ergänzung ()
@DaBas Man kann sich zumindest beim Verbraucherschutz beschweren falls die Bundesnetzagentur der Einhaltung bzgl. der zugesagten Leistung nichts unternimmt, hatte ich explizit auf deren Webseite gelesen.^^
Ob das was bringt ist aber natürlich wieder eine andere Frage.^^
Ergänzung ()
Hier bekomme ich sehr stark das Gefühl, um es ganz vorsichtig zu formulieren, das manche nicht unbedingt auf der Seite der Kunden stehen sondern eher auf der Seite der Anbieter, kommt mir zumindest so vor, was ja aber auch auf einer Seite wie ComputerBase verständlich wäre.^^
Die Tatsache, dass einem auch beim Bürgertelefon sicherlich niemand helfen kann, war lediglich auf die Frage des TE bezogen. Die können einem sicherlich beim allgemeinen Breitbandausbau Infos geben aber nicht zu spezifischen Themen wie hier, wo es um einzelne Ports im Verteiler geht. Dafür muss man an den Netzanbieter herantreten.
Also bitte vorsichtig mit solchen Anschuldigungen.
Ich habe nochmals zitiert was ich ursprünglich geschrieben habe, es geht nur um einen einfachen Anruf um zu FRAGEN AN WEN MAN SICH WENDEN KANN, ist das so schwer zu verstehen?^^
Und wenn die das nicht wissen, dann ist es halt so, dann hat man 5 Minuten seiner Zeit geopfert, wie kann man denn wegen so einem Hinweis so einen Aufstand machen?