Telekom Umstellung

@Autokiller677
Lese bitte meinen letzten Beitrag. Ich erzähle aus dem Leben.

Jedenfalls habe ich in fast 30 Jahren analoger Telefonie (/edit eigener Anschluss!) noch keinen einzigen Ausfall erlebt. Wohingegen bei der nur wenige Tage andauernden Umstellung meines Vaters neben der deutlichen Verzögerung bis zur Gesprächsverbindung sogar Ausfälle von mehreren Stunden feststellbar waren.

Die Umstellung/Abschaltung von analog soll bis 2018 abgeschlossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tekwin:

Ich erzähle ebenso nur aus dem Leben. Aber ich stelle auch durchaus klar, dass es persönliche Erfahrungen sind und stelle nicht, wie andere hier, die Technik allgemein an den Pranger, als sei sie konzeptbedingt einfach nur kaputt.

CooSee schrieb:
ist es trotzdem ein Vertragsbruch
Wo hast du denn den Schwachsinn her? Du hast eine gewisse Vertragslaufzeit, nach der es beiden Parteien freisteht, einer Verlängerung des Vertragsverhältnisses nicht zuzustimmen.

Deshalb macht die Tkom das ja auch über so einen langen Zeitraum - bis 2016 oder 18 (bin mir gerade nicht ganz sicher, was stimmt) sind alle Privatkundenverträge irgendwann mal ausgelaufen und müssen verlängert werden - oder halt auch nicht, wenn eine Seite zur Weiterführung nicht mehr bereit ist und neue Konditionen möchte.

Vertragsbruch ist da gar nichts, sonst könnten die sich vor Klagen ja nicht mehr retten.
 
Tekwin schrieb:
Bei den aktuellen Machenschaften der Telekom würde ich sehr aufpassen!

Das ist generell anzuraten, der Markt ist aufgeheizt und die Callcenter kennen keine Hemmungen.

Eine "Zusage" alâ das Angebot hört sich gut an wird schnell in eine Vertragsänderung uminterpretiert, wogegen man nur innerhalb der nächsten 14 Tage nach "Vertragsabschluss" widersprechen kann.

Mega-Bullshit. Ein Vertrag ist und bleibt eine beidseitige Willenserklärung. Mir wollte auch mal ein Callcenter dumm kommen und auf die schlichte Anfrage ob bei mir VDSL möglich ist ("nein, geht leider nicht" - vollkommen korrekt) kam dann plötzlich eine Auftragsbestätigung für Entertain mit 16000+. Nur ein kurzer Hinweis darauf das ich gerne per Anzeige klären lasse wer meine Unterschrift gefälscht bzw. eine Falschaussage gemacht hat und schon war die ganze Sache gaaaaanz schnell erledigt. Nach deutlich mehr als drei Wochen, denn ich war zwischendrin in Urlaub.

Also bitte nicht ins Bockshorn jagen lassen und hier auch keine Horrorstories erzählen. Was ein Vertrag ist ist sehr genau geregelt und wer keine Willenserklärung abgibt (das lustige Märchen von dem "Ja" das aus der Antwort auf "Sind Sie Hr. xxx?" rausgeschnitten wird gehört hierzulande in die Kategorie "Spinne in der Yukapalme") braucht nicht hinnehmen wenn ihm irgendwas untergeschoben werden soll.

Anderes Kapitel sind die Rentner die sich hinterher partout nicht mehr erinnern was sie alles gerne bestellt haben weil der junge Mann/die junge Dame am Telefon so nett geplaudert hat. Da gabs auch schon Beispiele von Telefonmitschnitten wo eindeutig erkennbar war das die Söhne und Töchter des ausgehenden 18ten Jahrhunderts schlicht Lügen dass sich die Balken biegen wenns ihnen genehm erscheint.
 
Meine Auffassung:
Die Telekom versucht derzeit (auf biegen und brechen) so viele Anschlüsse wie möglich auf IP-Telefonie umzustellen (damit eine einseitige Vertragsänderung bis 2018 möglichst ausgeschlossen wird), ohne dass eine ausgereifte Technik nebst Serverarchitektur vorhanden/ausgebaut ist.

Argument der Telekom pro IP-Telefonie:
Wesentlich weniger störanfälligere Technologie verglichen mit analoger Telefonie.

Dass sich die Telekom selbst Lügen straft, brauche ich wohl kaum noch zu erwähnen...

Meine ehrliche Meinung über die Telekom und deren Machenschaften:
Monopolistischer Sauladen!
Ergänzung ()

Kenneth Coldy schrieb:
Mega-Bullshit. Ein Vertrag ist und bleibt eine beidseitige Willenserklärung. Mir wollte auch mal ein Callcenter dumm kommen und auf die schlichte Anfrage ob bei mir VDSL möglich ist ("nein, geht leider nicht" - vollkommen korrekt) kam dann plötzlich eine Auftragsbestätigung für Entertain mit 16000+.

Bullshit (ohne mega, Steigerung nicht nötig)!

Ich habe höchstpersönlich die Vorstandsbeschwerde im Namen meines Vaters geführt und bin letztenendes mit dem Argument durchgekommen, dass die Gesprächsaufzeichung der der telefonischen Beratung mit meinem Vater die Situation unmittelbar aufklären kann. -> Falsche Versprechungen - um nicht zu sagen Lug und Trug.

Die wirklich nette Dame aus dem Reklamationsmanagement musste mir Recht geben. Man könnte nun behaupten, dass die Telekom oder zumindest deren zentrales Rekamamtionsmanagement ein gutes Herz hat und im Zweifelsfall Gnade vor Recht ergehen lassen würde. Davon muss mich aber erst einmal jemand überzeugen. ;)

Ausserdem pflege ich schon seitdem ich denken kann ein sehr aufrichtiges Verhältnis zu meinem Vater. Hätte es etwas zum (rechts-)verdrehen gegeben, mein Vater hätte mich daraufhin eingeschworen - versprochen! :evillol:

/edit
Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit, pauschal die älteren Semester als Lügner abzustempeln, wenn ein Beratungsgespräch aufgrund einer Interessenbekundung einseitig als Wunsch zu einer Vertragsänderung bzw. Vertragsabschluss angesehen wird!

Insbesondere "seriöse" Unternehmen (bzw. deren Mitarbeiter, egal ob intern oder extern) sollten speziell bei Intersessebekundungen der älteren Klientel Fingerspitzengefühl zeigen und intensiv beraten. Aber das passt einfach nicht in die Raffhalsmentalität der Verantwortlichen und letztenendes derer Aktionäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Zusammen,

auch auf die Gefahr hin als Telekom Händler gesteinigt zu werden, aber ich gebe mal meinen Senf dazu...

IP Telefonie funktioniert im Regelfall ganz gut, habe selber seit 2 Jahren IP Telefonie im Hause, denn was ich verkaufen soll muss ich auch selber nutzen wollen. Grundsätzlich ist sicherlich die Störanfälligkeit bei der IP Telefonie höher als beim normalen analogen oder ISDN Anschluss, auch gibt es sicherlich das ein erhöhtes Risiko was das abgehört werden angeht, aber IP Telefonie ist halt der technische Stand der Dinge und wie alle anderen Anbieter wird auch die Telekom die Technik in den Markt drücken.
Nach meinen Informationen wird die Telekom zum 31.12.2018 ISDN und analog komplett abschalten.
Wo Du Deinen Vertrag umstellst, liegt bei DIR Telefon, schriftlich, im Kundencenter oder natürlich auch gerne bei mir.

Was Du bei allen bekommen solltest, Call & Surf Comfort IP, einen neuen Router Kauf oder Miete, inkl. VDSL (Speed) oder ohne liegt bei Dir.
Bei Fragen gerne PM, können auch bei Interesse telefonieren!

Gruß
FalconTR
 
FalconTR schrieb:
Moin Zusammen,

auch auf die Gefahr hin als Telekom Händler gesteinigt zu werden
Werft ihn zu Poden den pösen Purschen! :D;)

FalconTR schrieb:
Grundsätzlich ist sicherlich die Störanfälligkeit bei der IP Telefonie höher als beim normalen analogen oder ISDN Anschluss
Und warum wird ausgerechnet mit geringerer Störanfälligkeit seitens der Telekom argumentiert?
Deine Meinung/Erfahrung in aller Ehren, aber warum versucht die Telekom mit Desinformation die Umstellung schönzureden?
FalconTR schrieb:
auch gibt es sicherlich das ein erhöhtes Risiko was das abgehört werden angeht,
Es macht schon einen Unterscheid, ob nur der BND oder ein beliebiger ausländischer Geheimdienst die Gespräche abhören kann.

FalconTR schrieb:
Wo Du Deinen Vertrag umstellst, liegt bei DIR Telefon, schriftlich, im Kundencenter oder natürlich auch gerne bei mir.
Na klar, insbesondere wandere ich sauschnell zu einem wesentlich billigeren Anbieter, wenn ich nur noch die Wahl zwischen IP-Telefonie oder IP-Telefonie habe...[/QUOTE]
 
Tekwin das ist Dir überlassen wohin Du wanderst.
Warum die Telekom bzw. die Call Center oder wer auch immer das sagt, frag mich nicht!
Ich bin "nur" Telekom Partner, d.h. ich kann meine Meinung frei sagen und leben von zufriedenen Kunden und nicht dem schnellen Verkauf!
Allerdings sind auch meine Möglichkeiten begrenzt. Und 100% Verfügbarkeit sollte niemand garantieren der sich mit der Materie auskennt.
Zum Thema Abhören, da sind wir doch alles nur ganz kleine Lichter, wer hier wen abhört möchte ich mir gar nicht vorstellen! Was muss ich noch schreiben damit der Beitrag von der CIA gelesen wird? Alaah ist groß?
 
Tekwin schrieb:
Und warum wird ausgerechnet mit geringerer Störanfälligkeit seitens der Telekom argumentiert?

Werbung ;)
Ist doch egal obs stimmt. So lange die breite Masse sich nicht zusammen findet passiert doch nichts. Wer nimmt als Privatmann denn einen Prozess in kauf?

läuft...
 
FalconTR schrieb:
Tekwin das ist Dir überlassen wohin Du wanderst.
So ist es. Wenn die Telekom mich mit der Zwangsumstellung konfrontiert, muss sie mir ein verdammt gutes Angebot unterbreiten können, damit ich meinen Vertrag auch nur um eine Woche mit denen verlängere.
FalconTR schrieb:
Warum die Telekom bzw. die Call Center oder wer auch immer das sagt, frag mich nicht!
Wie gesagt, raffraffRAFF zur Maximierung des Gewinns.
FalconTR schrieb:
Ich bin "nur" Telekom Partner, d.h. ich kann meine Meinung frei sagen und leben von zufriedenen Kunden und nicht dem schnellen Verkauf!
Allerdings sind auch meine Möglichkeiten begrenzt.
Von im Auftrag handelnden Telekom Mitarbeitern wie Dir gibt es viel zu wenige. Sehr viel zu wenige.

Ich habe seit Mai diesen Jahres zig Tickets wegen dauernder Verbindungsabbrüche bei der Telekom laufen gehabt. Erst als ein im Auftrag handelnder Techniker (der Vierte!) vorbeikam und ich ihm die komplette Litanei runtergebetet habe, hat er die komplette letzte Meile (und ich habe ihn massiv bei der Technikerehre gepackt!) neu gelegt und eeeeeendlich meine Internetverbindung damit stabilisiert.
Telekom-Hotline -> TOTALVERSAGEN

Allerdings möchte ich nicht wissen, wie meine Reklamation(en) gelaufen wäre(n), wenn ich meine eigene (nicht die meines Vaters) Reklamation(en) über einen Reseller hätte durchführen müssen. Da ist mir der direkte Draht (leider) lieber als der Indirekte mit einem zwischengeschalteten Vertragspartner/Reseller. Übrigens neben der IP-Telefonie der einzige Grund, warum ich noch nicht den Anbieter gewechselt habe. Ein Grund entfällt aber spätestens 2018.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tekwin schrieb:
Es macht schon einen Unterscheid, ob nur der BND oder ein beliebiger ausländischer Geheimdienst die Gespräche abhören kann.

Sehe ich auch so. Zum Glück macht es keinen Unterschied ob der beliebige Schlapphut ein Analog- ISDN- oder VoIP-Gespräch abhören will.
Bei VoIP gibt es im Gegensatz zu ISDN und erst Recht im Unterschied zu analog eine Identifizierung der Gegenstelle. Das macht für den Schlapphut keinen Unterschied, wohl aber für den neugierigen Nachbarn der gerne wüßte was seine Nachbarin so alles treibt. Der hats mit Analoganschluß deutlich einfacher mitzuhören. Und der kann auch ggf. mehr Schaden anrichten mit dem was er gehört hat als ein Schlapphut.
 
Moin !

Ich mag Technik. Ich bin offen für "Neues". Und ich bin seit Juli 2014 wieder Kunde der Telekom. LEIDER.

Das Drama, dass ich (und ca. 1,5 Millionen andere) seit dem GAU im August mit VoIP Telefonie hatte (Internet schnell und ohne Probleme), wünsche ich niemandem.

Totalausfälle: kann ich nicht mehr zählen.
Fehlermeldungen im Router (500, 503, 600 usw.): etliche Tausend seit Juli
Erreichbarkeit laut Telekom: 97 %...waren dann tatsächlich 7 %
Routerresets: kann ich auch nicht mehr zählen, eben so wenig wie das ständige Neu-Einrichten
Störungstickets: hahaha, Placebo. Werden einfach geschlossen, keine Rückmeldung, fertig.
Hotline: bei mir immer freundlich (war ich auch), aber völlig überfordert und "inkompetent"

Routertausch: ja, wenn man nicht mehr weiter weiss...ist halt der Router defekt. Für meinen absolut neuen Router schickte man mir erst einen "uralten", zerkratzten Speedport ohne Kabel. Reklamiert mit dem Hinweis, es könne ja auch ein Kabel defekt sein. Ja, man schickt jetzt einen richtig Neuen. Es kam wieder eine alte Möhre an, wieder ohne Kabel.
"Oh, tut uns leid, wir schicken jetzt ein Kabel."
Das kam dann auch irgendwann...nur leider das Falsche, ein reines DSL Kabel, ich hätte eins für die TAE-Buchse gebraucht.

Ich habe meinen Router dann letztendlich stabil einrichten können (05.09.14), indem ich die automatischen Updates ausgeschaltet habe, mir selbst ein Kabel gekauft habe und die Telefoniedaten mit einer echten E-Mail-Adresse versehen habe.
Nun habe ich tatsächlich schon ein paar Tage VoIP-Telefonie. Was für ein Erlebnis: "Oh, Du lebst noch, wir dachten schon, wir hätten deine Beerdigung verpasst". :D

Noch mal so ein "Ding", dann müssen das andere Instanzen regeln.

Und für die "Wartezeit" beim Wählen mit VoIP: setzt am Ende der Rufnummer eine # (Raute). Habe ich aus dem Telekom-Forum und es "würgt"
 
Tekwin schrieb:
Bullshit (ohne mega, Steigerung nicht nötig)!

Nein, kein Bullshit. Keine Willenserklärung - kein Vertrag.




Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit, pauschal die älteren Semester als Lügner abzustempeln

Du hast mich offenbar mißverstanden, das war keineswegs meine Absicht. Ich wollte nur klar stellen das auch hier der Einzelfall (inkl. Beweismittel - wer behauptet muß beweisen!) betrachtet werden muss und pauschale Schuldvermutungen nicht wirklich weiter helfen.

Ob Dein Vater Dich anlügt mag ich weder beurteilen noch gar behaupten. Worauf ich bestehe ist das niemand ihm einen Vertrag unterschieben kann solange er (bzw. Du) aufpasst. Wer behauptet einen Vertrag zu haben muss das vor Gericht beweisen, ist er sich seiner Schwindelei bewußt wird er - meiner Erfahrung nach - vorher kneifen.

Also nochmal: Nicht ins Bockshorn jagen lassen. Das Märchen von der Spinne in der Yukkapalme ist was für die Geisterstunde am Lagerfeuer..
 
Etwas anders formuliert:
Mein Vater hat am Telefon Interesse an einem neuen Vertrag bekundet. Er wurde nachweislich hinsichtlich der neuen Kosten angelogen. Als er sagte, er möchte ein schriftliches Angebot und dann entscheiden, wurde ihm ein neuer Vertrag zugestellt.

Was ist nun eine Willenserklärung?
Das Interesse an Informationsunterlagen über einen neuen Vertrag oder vielleicht eine telefonische Zusage im Sinne von "ja ich will!" !? Die Frage ist rhetorisch. :p

Mein Vater wurde am Telefon belogen! Nicht nur hinsichtlich der neuen Kosten sondern auch, dass er unverbindlich ein Vertragsangebot per Post erhält. Was dann kam war ein Vertrag, dem innerhalb von 14 Tagen widersprochen werden musste. Dumm nur, dass meine Eltern 2 Tage nach dem Gespräch in Urlaub gefahren sind.

/edit
OK, es mag ja sein, dass der "agierende Konzern" schon den Schwanz bei einem nicht nach 14 Tagen widersprochenen Vertrag einzieht, sofern man mit Konsequenzen bis zu einer Anzeige droht. Habs jetzt verstanden und war vielleicht etwas zu emotional unterwegs.
Ändert aber nichts am Tatbestand der Nötigung aufgrund gewissenloser Steuerung.
Ich möchte jedenfalls nicht in die Mühlen unserer Justiz wegen so einem Scheiss landen. Recht haben und Recht bekommen ist in unserer kapitalistischen Scheindemokratie Zweierlei.

Es steckten noch mehr Lügen im Gespräch. Aber das sind mit Blick auf die eigentliche Unverschämtheit, mit der diese externen Callcenter Kunden zu unerwünschten Handlungen nötigen und mit Vertägen beglücken, fast schon pillepalle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre es besser gewesen, dem Mitarbeiter zu sagen, dass sich die Telekom doch bitte nach dem Urlaub nochmal melden möge. Dein Vater wusste doch sicherlich, dass er in zwei Tagen in den Urlaub fährt.

Leider ist der Vertriebsdruck heutzutage fast überall so groß (VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN!), dass sich oft Mitarbeiter zu solchem Verhalten hinreißen lassen. Oftmals sogar mit Zustimmung des Teamleiters oder gerade auf Druck des Teamleiters.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Sache wirklich schei**e war. Ist heutzutage leider Gang und Gäbe. Ich wurde auch damals von Premiere/Sky belogen, als ich sagte, dass ich mein Abo nur dann verlängere, wenn Premiere/Sky wieder die Spiele der NFL zeigt. Das wurde mir bestätigt und ich habe mein Abo verlängert, statt zu kündigen. Was kam? Keine NFL mehr und Premiere/Sky hat mich angeschmiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vater ist 76 und arglos sowie unerfahren im Umgang mit Telefonvertrieblern. Aber genau das ist ja der springende Punkt. Derart vertriebsgesteuerte Unternehmen sehen in dieser Klientel ein gefundenes Fressen.
 
CooSee schrieb:
ist es trotzdem ein Vertragsbruch, weil die Qualität ( als Vergleich zu ISDN ) nicht mehr garantiert werden kann!
Was machen denn die Behörden, Politiker usw., meint Ihr diese werden auch gezwungenermaßen umgestellt?
Sicherheit, gibt es nach meiner Meinung bei IP-Telefonie auch nicht mehr.
Welche Qualität garantiert denn die Telekom mit ISDN?

Tekwin schrieb:
Meine Auffassung:
Die Telekom versucht derzeit (auf biegen und brechen) so viele Anschlüsse wie möglich auf IP-Telefonie umzustellen (damit eine einseitige Vertragsänderung bis 2018 möglichst ausgeschlossen wird), ohne dass eine ausgereifte Technik nebst Serverarchitektur vorhanden/ausgebaut ist.

Meine ehrliche Meinung über die Telekom und deren Machenschaften:
Monopolistischer Sauladen!
Und was sollte deiner Meinung nach die Telekom machen?
Das Schiff weiter auf den Eisberg fahren lassen?
Es gibt auf lange Sicht keine Alternative zu VoIP.
 
brainDotExe schrieb:
Und was sollte deiner Meinung nach die Telekom machen?
Das Schiff weiter auf den Eisberg fahren lassen?
Es gibt auf lange Sicht keine Alternative zu VoIP.
Ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt meiner Auffassung/Aussage.
Die Alternative zu VoIP existiert seit zig Jahrzehnten und hat sich absolut bewährt. Wenn die Telekom bei mir bis ans Haus Glasfaser legt, lasse ich gerne nochmal mit mir reden.
 
Wenn du das bezahlst, macht das die Telekom sicherlich gerne. Aber ob die (mit Sicherheit sechsstellige) Summe aufbringen möchtest, wage ich zu bezweifeln. ;)
 
Es ging hier um das Verlegen der Glasfaserleitung bis zu ihm ins Haus...
 
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