Teleobjektiv bis 200€ für Canon EOS 1200D

andi_sco schrieb:
24 bis 600mm wird hier empfohlen, bei sehr, sehr begrenzten Budget.
Nein, daß hast Du und der andere Kollege unter mir mißverstanden. Es wurde nur gezeigt, daß die Ansprüche des TS weit von dem entfernt ist, was realistisch ist. Twostone hat das nur als Beispiel aufgezeigt, daß selbst mit einem 600mm Grenzen vorhanden sind, sprich der TS es sich abschminken kann, mit 200mm ohne Stativ überhaupt ein gescheites Bild auf die Entfernung zu bekommen.
Ergänzung ()

commandobot schrieb:
Wundert mich auch, auf den Vorschlag des Tamron 70-300mm wir dnicht weiter eingegangen:
Klar, kann man probieren, warum nicht. Ich täts gebraucht kaufen, probieren, und wenns nichts taugt, wieder verkaufen.
 
Es ging darum ihm die Notwendigkeit bei seinem Wunsch, Distanzen von 50 bis 100 Meter abzudecken, aufuzeigen. Gleichzeitig habe ich ihm auch verdeutlicht, dass das mit dem Budget nicht geht. Wozu ein 300 mm vorschlagen, wenn dieses auf 50 Meter, mindestens 300 mm zu kurz sein wird? Das ist genauso am Ziel vorbei. Aber ich habe den Vorschlag mit 300 mm gelobt, für den zutraulichen Kater wird‘s reichen, ohne diesem zu sehr auf den Pelz zu rücken.
 
So jetzt mal Butter bei die Fisch. Hier ein paar Bilder vom Canon EF-S 55-250 IS STM. Hab ich letzten Sonntag im Garten gemacht um das Objektiv zu testen, hatte es Freitag zuvor von Calumet für 170€ bekommen. Hab hier mal ein paar Schnappschüsse, ohne Anspruch auf Komposition und Ausführung, dienten lediglich dazu um zu testen ob mit dem Ding alles i.O. ist. Wie gesagt, ich fotografiere normalerweise nicht mit Tele, hab mir das lediglich gekauft um mal eins zu haben.
Bilder sind runtergeschnitten auf 1920 lange Kante und 72dpi, EXIF ist mit drin. Wenn jemand die original Auflösung haben will, PN an mich. Bearbeitet ist so gut wie nix, lediglich Objektivkorrekturen und hier und da ein bisschen die Belichtung. Schärfe und Rauschreduzierung hab ich nicht angepackt. Wetter war semi geil, stark bewölkt und ab und an mal ein paar Sonnenstrahlen. Kamera war ne Canon 80D, alles im TV Modus geschossen, der IS war natürlich an und Auto ISO. Fokuspunkt war nur der mittlere eingestellt, AI-Servo mit Back Button Focus. Zum Vergrößern einfach auf die Bilder klicken.

cats (1 von 9).jpgcats (2 von 9).jpgcats (3 von 9).jpgcats (4 von 9).jpgcats (5 von 9).jpgcats (6 von 9).jpgcats (7 von 9).jpgcats (8 von 9).jpgcats (9 von 9).jpg

Ich finde das geht echt in Ordnung für so ne Plastikscherbe. Und wenn man sich noch ein bisschen mehr Mühe gegeben hätte beim Fotografieren sowie wie der Ausführung von Komposition etc..., könnten die Bilder sogar fast gut sein :D


Gibts z.B. hier:
https://www.calumetphoto.de/product...SHCAN55250456ISSTM?secondHandNumber=22H1774D1

Am Black Friday wars halt 30€ günstiger. Zustand (B) ist völlig ausreichend, hab mich auch für Zustand (B) entschieden, das Objektiv sieht aus wie neu.

Aber ja - ich geb Euch recht, nen Vogel der 150 Meter weit weg ist, bekommt man damit nicht voll aufs Bild.
Die Katzen waren die meiste Zeit irgendwas zwischen 5 und 20 Meter entfernt. Brennweite überwiegend 100-190mm.
 
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Ich mach mit!

@SebiLegend, ich habe ein Paar Beispiele um dir zu zeigen, was du erwarten kannst.


600 mm abgeblendet auf F5.6.
Der Tag war etwas grau und daher trotz F5.6 eine ISO von 4000 um auf 1/1250 zu kommen.
Mit Offenblende wäre ich bei ISO 2000 und 1/1250 oder ISO 4000 mit 1/2500 gekommen.
Offenblende geht auch bei so grandiosen Linsen wie dieser (Nikon 600 F4 ED VR) auf die Bildschärfe, die Schärfeebene ist auch bei 5.6 auf solch kurzen Distanzen sehr gering, wie man sehen kann.
DSC_1272 (3).jpeg
auf 4000 px an der langen Seite skaliert.
So ein Emu würde ich schon als sehr großen Vogel klassifizieren.

IMG_5386.jpeg
Hier wie es entstanden ist, um die Entfernung zu sehen.

DSC_0205.jpeg
Ein Fischadler, ca. 350 Meter entfernt. Da sieht man so gut wie nichts mehr. Natürlich auch ein leichter Fehlfokus, weil er nicht parallel durchs Bild flog.
600 mm F8 mit ISO 160 und 1/2500, bester Sonnenschein also, und über 30°C.
Wo wir zum nächsten Problem kommen.
Der Hitze. Benutzt du große Brennweiten und zwischen dir und dem Motiv ist nicht durchgängig Schatten, Wasser wird das Foto aufgrund von Hitzeflimmern unscharf. Auch im Winter, du hast eine Schneedecke, die Sonne scheint, der Himmel ist klar und alles weiter als 40 Meter entfernt flimmert unscharf im Sucher. So sehen dann auch die Fotos aus.

DSC_6237.jpg
Beispiel für unscharfe Fotos durch Hitzeflimmern.
Entfernung ca. 200-250 Meter, mit dem Sigma 150-600 5-6.3.
Auf 600mm F6.3, ISO 800, 1/2500.

So, du siehst, man kann sich sehr darin täuschen, was eine große Brennweite bewirkt.
Ein Objektiv ist eben kein Fernrohr, bei dem hinten noch ein Okular steckt, welches dir dann eine 100 oder 200 fache Vergrößerung ermöglicht.
Ich würde auch erstmal schauen, etwas mit maximal 300 mm zu bekommen, alles darüber wird teuer, schwer und hat seinen ganz speziellen schmalbandigen Einsatzzweck, für den auch noch das Wetter stimmen muss.
 
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Ich würde bei dem Budget auch das in #3 empfohlene Tamron 70-300 anraten. Vllt. gebraucht und dazu in jedem Fall mind.ein 1-Bein-Stativ. Und immer ein stabiles Stoffsäckchen dabei haben. Das kann man zur Not mit Erde oder Kies vor Ort füllen um die Cam dann improvisiert darauf zu lagern. Guckste hier.
Denn ab 100 mm braucht man schon sehr kurze Verschlusszeiten um nicht zu verwackeln. Als Fausformel galt doch die Umkehrung der Brennweite (man korrigiere mich hier bitte, wenn ich falsch liege). Also bei 200mm 1/200 und kürzer. Bei 300mm 1/300 und kürzer, etc.
Bei eitel Sonnenschein kann das klappen, aber wenn das Licht nicht ganz so stark ist, hat man ohne Stativ, o.ä. kaum eine Chance.
Und wir müssen uns nix vormachen. Das Tamron ist absolte Einstiegsklasse. Aber auch damit kann man super Bilder machen. Also zum Lernen bei wenig Budget sehr gut. Ich hab damals mit einem ganz einfachen und billigen Sigma 70-300 angefangen.
Denn, wie immer ist die größte Schwäche hinter dem Sucher. Ausser man ist ein kleiner Amsel Adams der Neuzeit.
 
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Tolle Bilder Leute. 👍 Das ist genau meine Rede, man muß praktische Erfahrungen hier erst mal selbst sammeln, und dann wird man schnell merken, was so geht oder nicht. Wie gesagt, ich hätte im Leben damals nicht gedacht, als ich meine erste Kodak DC3200 und ein paar Wochen später die KODAK DC3400 hatte, daß dann später für DLSR und Objektive freiwillig das zigfache ausgeben würde.

Dank https://www.topazlabs.com/topaz-photo-ai, siehe auch mein Review Topaz Photo AI - Das neue Flaggschiff von Topaz Labs ist da kann man aus alten und unscharfen wie verrauschten Bildern einiges rausholen. Ich hatte mal Aufnahmen von einer Weihnachtsfeier auf einer Bowlingbahn von 2010 wieder damit aufbereitet, wow, was da noch alles wieder rausgeholt wurde.
 
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Noch einmal das bekannte Objektiv auf knapp 800m, diesmal bei Sonnenschein (f8, Bildauschschnitt):
IMG-20221108-WA0001.jpg

ein günstiges 70-200mm auf ca. 5m Entfernung bei tageslicht, bewölkt (f4).
IMG-20221118-WA0004.jpg

90mm, f6, Sonnenschein auf ungefähr 4m.
IMG-20220917-WA0002.jpg

das günstigste 50mm (Plastelinse) auf f1.8 bei wenig (Kunst-)Licht bei ca. 2m Entfernung (kein crop):
IMG-20220917-WA0054.jpg

24mm, ~1m, Küchenleuchte (LED-Filament, 7W), f2:
IMG-20221015-WA0012.jpg

Ich hätte noch ein paar mehr, aber es geht ja nicht um spezielle Objektive, sondern um Brennweiten. Gerade in den Anfängen würde ich eher zu kleineren Festbrennweiten tendieren. So lernt man den Fußzoom und das Beschäftigen mit dem Motiv.

Wenn man allerdings nicht allzu viel Interesse am Fotografieren mitbringt oder nur schnell mal Bilder haben will, sind mittlere Telezooms schon gut.

Das empfohlene 70-300 ist natürlich schon eine Hausnummer, auf 300mm muß man schon auch gerade jetzt in dieser Jahreszeit (noch dazu im Norden) einigermaßen geübt sein, ein stabiles Bild freihand hinzukriegen. Aber es wäre auch am oberen Ende dessen, was ich einem Anfänger empfehlen würde. Eher noch ein 70-200, dafür etwas lichtstärker.

Thema Hitzeflimmern:
IMG-20221108-WA0006.jpg
Manchmal kann man einfach nicht gewinnen. Wenig Licht, Kamerastandort nahe am Gefrierpunkt, dafür ein Motiv, daß selber sehr viel Wärme in die noch kältere Umgebung abgibt, mehrere Kilometer Entfernung, Nieselregen, freihändig "aus der Hüfte" geschossen. Unter normalen Umständen: Alles falsch gemacht.
 
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Ich würde das empfohlene Tamron 70-300 bei ner Canon EOS 1200D definitiv nicht nehmen. Klar ist günstig gebraucht, aber was machst du wenn du n Front oder Backfocus Problem hast ? Nichts... Ganz genau, dann kannst du das Dingen zurückschicken, oder wenn das nicht geht, aushöhlen und als Kaffeebecher benutzen.

Bitte nicht falsch verstehen, ich will das Tamron nicht schlecht reden, ich habe selbst ein Sigma 17-50 F:2.8 mit Bildstabilisator, für das gleichwertige Canon 17-55 2:8 war ich zu geizig. ( Ich zahl einfach keinen L Preis für ne Nicht-L Linse).
Was war am Ende ? Leichter Frontfokus, bei F/2.8, reproduzierbar, konnte ich aber bei meiner 80D mit der Fokusfeinjustierung einstellen und alles ist gut.
Bei der 1200D kannst du aber keine Fokusfeinjustierung machen, wäre mir zu heikel. Und gerade für einen Anfänger wäre das sehr ernüchternd, vor allem weil es bei solchen Brennweiten ein Muss ist, dass der Fokus sitzt.
 
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Sollte ein Fehlfokus vorhanden sein, kann man die Kamera mit Objektiv zur Justage einschicken. Dann kann man sicher sein, dass das Objektiv bestmöglich performed. Das kann neben Drittherstellern (Sigma/Tamron) natürlich auch bei Canon selbst passieren, kommt weniger oft vor, aber sollte man nicht untern Tisch fallen lassen.
Unabhängig davon würde ich ebenso zum EF-S55-250 IS STM raten. Die 50mm mehr Reichweite sind kaum der Rede wert, gerade weil das Tamron bei 300mm sichtbar abbaut.
 
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baXus1 schrieb:
Sollte ein Fehlfokus vorhanden sein, kann man die Kamera mit Objektiv zur Justage einschicken. Dann kann man sicher sein, dass das Objektiv bestmöglich performed. Das kann neben Drittherstellern (Sigma/Tamron) natürlich auch bei Canon selbst passieren, kommt weniger oft vor, aber sollte man nicht untern Tisch fallen lassen.

Ja, kann bei original Canon Objektiven durchaus auch vorkommen, wenn auch deutlich seltener. Ich hatte das bisher noch nicht, aber ein befreundeter Fotograf sogar gleich bei zwei Canon Objektiven, eins davon sogar ein L.
Klar kann man das alles einschicken und einstellen lassen, kostet aber wieder und der TE hat die Kohle wohl nicht wirklich locker sitzen, darum ging es mir bei dem Thema hauptsächlich ;) .
 
"Kostet wieder" beschränkt sich auf die Kosten des Pakets. Die Kalibrierung führt sowohl Tamron als auch Sigma innerhalb der Garantie (3 bzw. 5 Jahre) kostenlos durch. ;)
 
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@PHuV Gerade gesehen. Das 55-250 kostet aktuell 300€? WTF
Das Objektiv wurde sonst für 150-200€ verkauft :o
Da passt ein Neukauf natürlich nicht ins Budget.
 
Es ist halt leider wie bei allem, alles ist verflucht teuer geworden, vor allem Zeug fürs Hobby.
Wir hatten uns mit der Band Ende 2019 ein Behringer X32 Mischpult gekauft, für 750 Euro, heute kostet das absolut identische Gerät 1400 Euro.

Ich habe gestern Abend ein paar Videos von nem Wildlife Fotografen auf Youtube gesehen, der hat die meiste Zeit nen riesen Prügel mit 200-600mm genutzt. Klar kamen da sehr geile Bilder raus. Hab dann mal geschaut was sowas kostet... Hab dann aus gemacht und bin ins Bett, um mich in den Schlaf zu weinen 🤣
 
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baXus1 schrieb:
@PHuV Gerade gesehen. Das 55-250 kostet aktuell 300€? WTF
Das Objektiv wurde sonst für 150-200€ verkauft :o
Die Preissteigerung bei optischen Geräten und Mikroelektronik begann im Zuge der weltweiten Corona-Restriktionen 2020.
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?phist=993001&age=9999
Ergänzung ()

DeadEternity schrieb:
Ich habe gestern Abend ein paar Videos von nem Wildlife Fotografen auf Youtube gesehen, der hat die meiste Zeit nen riesen Prügel mit 200-600mm genutzt. Klar kamen da sehr geile Bilder raus. Hab dann mal geschaut was sowas kostet... Hab dann aus gemacht und bin ins Bett, um mich in den Schlaf zu weinen 🤣
Abhängig vom gewählten Kameraystem/Bajonett gibt es unterschiedliche Optionen, um günstiger an längere Brennweiten zu gelangen.
Das Nikon 200-500mm f5.6 kann bei richtiger Handhabung auch gute Bilder liefern.
Und kostet neu nur 1300€.
https://www.nikon.de/de_DE/product/...-lenses/fx/af-s-nikkor-200-500mm-f-5-6e-ed-vr
https://www.computerbase.de/preisve...0mm-5-6e-ed-vr-schwarz-jaa822da-a1306077.html
 
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Na ja, es macht auch einen Unterschied, ob man für Kleinbild oder für APS-C kauft. Letztere sind deutlich günstiger. Die für das 55-250 aufgerufenen €300 werden derzeit mitunter auch für meine 50er (KB-)Plastelinse verlangt. Und das Ding ist so ziemlich das billigste. Nur eben für Kleinbild.

Nicht falsch verstehen, das Objektiv macht gute Bilder. Aber der AF ist schnarchlangsam und das Gehäuse auch nicht sonderlich robust oder qualitativ. Dafür klein, leicht und billig. Mein 50er Zeiss ist, bei gleicher Brennweite, dagegen schon ein ziemlicher Trümmer. Das wiederum liegt aktuell um die €1k5 und macht auch nicht bessere Bilder. Die sehen nur etwas anders aus, das Ding hat einen sehr speziellen Stil. Dafür ist die Verarbeitung, das Gehäuse und der AF auf einem anderen Level.

Ich hatte früher mal eine 50er KB an einer APS-C DSLR, kann man machen, aber das Ding hatte deutlich mehr gekostet, als das 55-250 APS-C Reisezoom. Ok, f1.8 gegen f4.5-5.6, aber trotzdem... Bei Festbrennweiten gewinnt man nicht allzu viel, wenn mein ein KB-Ojektiv auf eine APS-C-Kamera schraubt. Bei günstigen Zooms sieht's wieder ein wenig anders aus, aber auch da ist's mittlerweile minimal.
 
commandobot schrieb:
Die Preissteigerung bei optischen Geräten und Mikroelektronik begann im Zuge der weltweiten Corona-Restriktionen 2020.
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?phist=993001&age=9999
Klar lässt sich dadurch erklären, vermutlich auch im Zusammenspiel mit der Inflation.
Allerdings ist das schon ein heftiger Sprung von ~180€ (Dez'19) auf 300€ (Dez'22)

Der Gegenpart von Sony (55-210 OS) ist im selben Zeitraum nicht teurer geworden (230€ → 220€). Fuji hat das 50-230 erhöht, hält sich mit 320€ → 390€ aber im Rahmen.
 
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