Temperaturunterschied zwischen Wasserkühlung und CPU

Rallye9 schrieb:
hatte ich auch schon gelesen mit der wlp und verlötet. Hätte aber nicht gedacht, dass es so ein Unterschied macht. Denn würde ich als nächste Investition Mal iwann ne 9 Serie kaufen wenn die 10te raus ist. Denn wird die günstig sein und auch genug Leistung haben für die nächsten Grafikkarten die noch kommen.
Also steigst du auf die verlötete 9000er Serie um damit deine CPU 10 Grad kühlen ist? Und das soll dir was bringen? Mit dem 8600k wirst du vermutlich noch etliche Jahre genug Gamingleistung haben. ...aufrüsten wenn es sinnvoll ist und wenn deine CPU nicht gerade durchgehend bei über 95° läuft gibt es keinen Grund wegen irgend einem WLP statt Lötzinn Gedöns die CPU zu wechseln.

@ Rickmer - klick ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
wuselsurfer schrieb:
Mit einem kleinem Radiator (m) mit niedriger Temperaturdifferenz (ΔT) zwischen Ein- und Ausgang kann man eben das Wasser (c) nicht effektiv kühlen.
Das Wasser ist aber eben effektiv gekühlt, ~35°C Wassertemperatur unter Last sind vollkommen akzeptable Werte.
 
Rickmer schrieb:
Nö, du beißt dich da in etwas fest, das dem TE völlig irrelevant ist.

Es wurde rein gefragt, ob ein 30K Delta zwischen Wasser und der spezifischen CPU normal sind bei Undervolting.
Die Antwort bisher war 'ja das ist für Prime akzeptabel, weil Intel da Zahnpaste rein steckt'.

Wie das Wasser jetzt auf seine Temperatur kommt ist da vollkommen egal.
Ja die Gesamttemperatur lässt sich verringern durch Senken der Wassertemperatur, aber das wird am 30K Delta nichts ändern.
Danke schön dass hier zumindest einer zu mir hält^^
Ergänzung ()

Kvnn. schrieb:
Also steigst du auf die verlötete 9000er Serie um damit deine CPU 10 Grad kühlen ist? Und das soll dir was bringen? Mit dem 8600k wirst du vermutlich noch etliche Jahre genug Gamingleistung haben. ...aufrüsten wenn es sinnvoll ist und wenn deine CPU nicht gerade durchgehend bei über 95° läuft gibt es keinen Grund wegen irgend einem WLP statt Lötzinn Gedöns die CPU zu wechseln.

@ Rickmer - klick ;)
Nee deswegen nicht^^ aber denke Mal wenn ich iwann die 2080ti habe oder nächste Generation die denn sonst wie heißt glaube ich wird es eng. Ein Kumpel hat ne rtx2070 und die 7700k war dauerhaft auf 100% beim zocken. Aber kaufe mir natürlich erst was anderes wenn es aufgrund der Auslastung Not tut. 😅

wuselsurfer schrieb:
Das kannst Du noch hundert mal wiederholen und es wird nicht besser.
Mit einem kleinem Radiator (m) mit niedriger Temperaturdifferenz (ΔT) zwischen Ein- und Ausgang kann man eben das Wasser (c) nicht effektiv kühlen.

Alles andere ist irrelevant und dient nur der Gesprächsverlängerung deinerseits.
Ich rede ja von der Temperatur die zur CPU fließt. Hab extra zwei Sensoren in meinem System. Nach der Pumpe und nach der CPU, um zu schauen was die Pumpen Geschwindigkeit ausmacht. Selbst bei der kleinsten Einstellung (ohne das die Pumpe stehen bleibt) der ddc310 beträgt der Unterschied zwischen "Warmwasser" und "Kaltwasser" gerade einmal 0,8°
 
Also bei meinem i9-7960X @ 4,5 GHz steigt die Kerntemperatur unter Prime95 (Small FFTs) augenblicklich auf 50 Grad über der Wassertemperatur. 30 Grad bei 4,3 GHz klingt für mich absolut plausibel, da hast du nichts falsch gemacht. Besser wird das nur, wenn du es schaffst die Spannung noch weiter abzusenken.
 
Hier nochmal eine kleine Erläuterung mit Formeln 😅
803444
 
Heute kommt die Vorrichtung und der Kleber zusammen mit dem Flüssigmetall. Freue mich sehr zu basteln ^^
 
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Reaktionen: Vértima
So Resultat 7 Grad weniger sprich bin jetzt bei 60 Grad. Und das obwohl die Raumtemperatur um 1 Grad gestiegen ist
 
Das hört sich doch ganz ordentlich an 👍
Ende des Jahres soll mein 7700k auch geköpft werden...
 
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