Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NotizTermin: Apple Mac Pro und Pro Display XDR ab Dezember bestellbar
Parallel zur Vorstellung des neuen MacBook Pro 16 Zoll hat Apple den Termin für den Marktstart anderer Produkte der Profiserie eingegrenzt. Demnach sollen der neue Mac Pro und das Pro Display XDR im Dezember über den Herstellershop bestellbar sein.
Ob sowas für Privatkunden relevant ist bei den Preisen? Ich denke mal dass es sich hier nicht um die Zielgruppe handelt für Firmen die an entsprechende Programme gebunden sind natürlich das Nonplusultra.
Ich würde auch sagen, dass das einer der seltenen Fälle ist, bei dem das "Pro" im Namen wirklich für "Professionell" steht.
Wer sich diese Computer kauft, hat sich in der Regel ausgerechnet, dass er den Kaufpreis relativ schnell wieder rein holt und Gewinn damit macht.
Berücksichtigt man die Kosten für Lizenzen von Profi-Software, Service-Verträgen, Lohnkosten der Leute, die mit sowas arbeiten usw., dann ist der Kaufpreis für so eine Workstation auch nicht mehr ganz so beeindruckend.
Mir gefällt das Teil ja wie Ommes. Aber leider steht der Preis in keinem sinnvollen Verhältnis, und demgegenüber gibts nur noch die Mülltonne, wo man schon aus Prinzip keine Tausender für solche alte HW ausgeben will.
Ob es wohl irgendwann mal wieder richtige Macs gibt? Also nicht als AiO iMacs und auch nicht als Ws-Level Kiste zum Preis eines Model X.
mhmmm Im dez. bestellbar. wahrscheinlich so, wie damals der 2013er mac pro kurz vor herbst ende bestellbar war und die lieferung wirklich erst mit februar märz gegeben war. so wie bei meinem office mac pro vor 6 jahren. geh ich jede wette ein, dass das wieder so wird. VORbestellbar ende 2019, in ECHT lieferbar late Q1 2020 irgendwann...
Ergänzung ()
crackett schrieb:
Diese Preispolitik ist für mich nicht nachvollziehbar.
Berücksichtigt man die Kosten für Lizenzen von Profi-Software, Service-Verträgen, Lohnkosten der Leute, die mit sowas arbeiten usw., dann ist der Kaufpreis für so eine Workstation auch nicht mehr ganz so beeindruckend.
Stimme dir voll zu abgesehen von der Top-Ausstattung, die liegt glaube ich bei ca. 40.000 € bzw. USD. Denke bei den Kosten wird man in der Regel eher auf ein (Epyc) Server setzen.
Mir gefällt das Teil ja wie Ommes. Aber leider steht der Preis in keinem sinnvollen Verhältnis, und demgegenüber gibts nur noch die Mülltonne, wo man schon aus Prinzip keine Tausender für solche alte HW ausgeben will.
Ob es wohl irgendwann mal wieder richtige Macs gibt? Also nicht als AiO iMacs und auch nicht als Ws-Level Kiste zum Preis eines Model X.
Den Platz hast doch schon vor langer langer Zeit der Mini eingenommen. Nur ist der leider in keiner Weise erweiterbar und mir deshalb viel zu teuer. So ein Mac nonpro wäre wirklich cool!
Bin ja schon recht wuschig, wenn ich an den hoffentlich kommenden 64er Threadripper mit 8-Kanal-RAM-Anbindung denke
Hoffentlich wird es von den TR80 (?)-Mainboards auch eines mit Thunderbolt-Vorbereitung geben - beim Display könnte es ja sein, dass es bislang nichts (in dem Preisrahmen) besseres gibt, aber das müssen natürlich erst unabhängige Tests zeigen. Und recht nah nach dessen Verkaufsstart dürften auch "günstigere" VESA-Adapter-Lösungen geben, dass man nicht auf die zwei Varianten von Apple angewiesen ist.
Der Preis ist gar nicht mal so utopisch, wenn entsprechend RAM, CPU und Grafikkarte in der Grundausstattung dabei sind. Die HP Z8 G4 sind bei mind. 32 GB RAM und 12 CPU-Kernen ohne Grafikkarte nicht weit weg vom Preis.
Das Gehäuse sieht aber nach nem sehr guten Kühlkonzept aus.
Den Platz hast doch schon vor langer langer Zeit der Mini eingenommen. Nur ist der leider in keiner Weise erweiterbar und mir deshalb viel zu teuer. So ein Mac nonpro wäre wirklich cool!
Das Display ist preislich ja sogar irgendwie gerechtfertigt, aber die Basis Konfiguration des Mac Pro für 6000€ ist der Oliver Pocher unter den Witzen...
Und ich bin nach wie vor mehr als nur skeptisch, dass die versprochene Maximal-Hardware:
1) versorgt und
2) gekühlt werden kann.
Stimme dir voll zu abgesehen von der Top-Ausstattung, die liegt glaube ich bei ca. 40.000 € bzw. USD. Denke bei den Kosten wird man in der Regel eher auf ein (Epyc) Server setzen.
Hat leider aber nicht die Möglichkeit offiziell MacOS Booten zu lassen.
Aber mal Spaß zur Seite wenn der MacPro wirklich „nur“ maximal 50.000€ kostet wäre das sogar fast günstig rechne dir mal durch was 1,5 tb ddr4 3200mhz ECC RAM stand-alone kosten plus 4 Vega 7 kommt mal auf knappe 49.000€ wenn man den selber zusammen bauen würde.
Da würde ich aber eher Richtung iMac Pro gehen. Ja, Mac Mini + eGPU ist durchaus möglich aber da sind die Kosten auch wieder so hoch, dass man gleich zu einem iMac greifen kann. Hat man ein vergleichbaren Mac Mini ist man auch bei ~2700 €. Dazu kommt noch ein eGPU Gehäuse für ~250 € und eine Graka für ~250 € und man ist bei 3200 €. Ein iMac Pro kostet zwar (deutlich) mehr man hat aber auch ein 8 Kern Prozessor, 32 GB ECC Ram, Tastatur & Maus dabei, welche beim Mac Mini noch mal extra kosten würden was auch noch mal ~200 € wären und natürlich ein 27" Bildschirm.
Das Problem aktuell ist, dass man bei Apple nur auf AMD setzen kann da es seit Mojave keine GPU Treiber mehr von Nvidia gibt. Apple und Nvidia schieben sich aktuell die Schuld hin und her aber mal schauen evtl. kommen dieses Jahr neue Treiber dann könnte ein eGPU Case für mich interessant werden da ich noch eine 1060 habe die ungenutzt herumliegt.