naja, daß die menschen zu dumm sind, ist unbestritten, aber ich denke schon mal auch daran, daß es keines mächtigen wille ist, das zu ändern .
was mit RICHTIGER bildung und information kein so grosses prob wäre.
mir fiel mal in einer prekären situation eine ministerienaussendung in die hände, in der von politik der zellteilung gesprochen wurde und davon, daß jedem einzelnen soviel last auf die schultern gelegt werden müsse, damit er sich um keinen anderen mehr kümmern könne. und das im 21jh in einem westlichen staat. und sieh dich mal um - die zellteilung funktioniert einwandfrei - weshalb wir in europa unsere heimat immer mehr an türken, russen , asiaten, etc.,

verlieren. die halten zusammen, sind von dieser zellteilungspolitik eben noch nicht betroffen.
darüber hinaus bin ich überzeugt davon, daß wir uns ganz gut selbst ´regulieren´, tun wir ja irgendwie die ganze zeit, nur daß wir so noch zusätzlich die last von menschen auf unseren schultern tragen, die uns unsere leben stehlen und auf unsere kosten vor gedeckten tische sitzen, und uns, ihren ´ernährern´ zynisch ins gesicht grinsen und sie beschimpfen, bespucken und sich über sie lustig machen.
durch sowas entsteht nunmal kriminalität und terrorismus. weil einige wenige alles haben und der rest nix. das erzeugt neid, wut und bei manchen auch tatendrang.
unsere sogenannten vorbilder zeigen ja, daß kriminalität sich doch auszahlt, - meinst diese art der regulierung? ich finde ja schon die herstellung von waffen kriminell - jagd haben wir ja nimmer nötig. und wenns keine waffen gibt, gibts keinen krieg - so einfach is das.
aber bestechungsgelder einstecken, wahlbetrug, tarifabsprachen, und ganz besonders das aktuelle thema - falschinformation zum zwecke der kriegshetze und dergleichen - das hat nix mit regulierung zu tun.
da möchte ich gleich auf eine insel in der karibik aufmerksam machen, von der ich unlängst einen bericht in form einer bbc-dokumentation sah. wie diese insel jetzt heisst, weiß ich nicht mehr, aber dort gibt es keine gesetze ausser der eigenen moral, keine politiker, polizisten, richter etc., und man sollte es nicht glauben - es gibt dort keine kriminalitaet, keinen neid, auch kein vermögen - aber all das, was diese leutchen zum leben eben brauchen, wie soziales gefüge, zusammenhalt, gegenseitigen respekt.
regulierung is für die sicher ein fremdwort
laut unserer irgendwelchen weltorganisationen darf dort aber auch kein tourist oder sowas hin - welch ein glück für die .
glaub mir, ich sah noch nie so unbeschwerte menschen, mit solch zufriedenen gesichtsausdrücken.
nun, es is schon klar, daß wir da nicht mehr hin zurückkommen, in diese urform, da haben wir uns schon viel zu weit wegbewegt, aber sind wir wirklich nur noch in der lage, uns selbst zu zersören, weil die mächtigen unserer erde in wirklichkeit krasse selbstmörder und mörder der eigenen nachkommenschaft sin, mit ihrer verantwortungslosen macht- und geldgier?
logisch daß schwache immer angst haben und deshalb immer mehr macht brauchen und geld, um diese angst zu kompensieren.
wohin führt das noch?
solange menschen von der regulierbarkeit durch regierungen und grenzen überzeugt sind, wird sich alles nur noch viel schneller, in immer schneller drehen kreisen, dem untergang unserer ach so intellligenten rasse hinbewegen.