Test Test: AMD A6-3650 vs. Intel Core i3-2100

Sontin schrieb:
Seit wann kann VLC Blu-Ray Disk abspielen, die im Laufwerk sich befinden?

Es kommt bei einem HTPC aus meiner Sicht erstmal auf eine vernünftige Bedienung an. Man braucht also erstmal eine Software, die Windows so hinbiegt, dass man es per Fernbedienung benutzen kann. Das ist schonmal verdammt viel Fummelerei.

Aber, das größte Problem eines HTPCs, ist die automatische Umstellung der Hz-Zahl des Fernsehrs entsprechend dem Content. Tja und das führt mich dann zum Fazit, dass ein HTPC als Contentmaschine vorallem für Filme mit unterschiedlichen FPS nur bedingt geeignet ist.

Statt also soviel Geld in einem HTPC für Filme auszugeben, sollte man sich einen Mediaplayer kaufen.

VLC kann über einen Umweg BR abspielen

http://www.google.de/search?q=vlc+b...&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

Software HTPC: XBMC.
Fernbedienung: ich hab ein OrigenAE, da ist ne tolle Fernbedienung dabei!

Ich hab mit den Hz Zahlen kein Problem (mehr). Nen Mediaplayer hatte ich. Der Zugriff auf das ANS ist Mist und geruckelt hats auch!

Krautmaster schrieb:
das mag durchaus sein ja, die Frage ist bei was das auffällt. Meine MKVs in 1080p verhalten sich auf Nvidia / SB / Intel unter 24p am LG 55LX9500 genau gleich.

Ich habe sogar mit dem Zacate und Nvidia SU2300 gelegentliche Ruckler (vllt mangels CPU last wenn im Hintergrund nen Prozess anspringt ka) , minimalst und nur sporadisch aber nie so dass ich sagen könnte "45sec -> ruckel" ...

Auch finde ich keine YT Videos die mir diese 1080p BD Ruckler auf Intel zeigen. Selbst kam ich wie gesagt noch nicht in den Genuss dieser Ruckler.

Wie gesagt, vllt sind die MKVs die ich besitze ja allesamt in 24p und nicht 23,976P... kein Plan.

YT Videos :D

ICh schaue BRs. UNd mit SB und WIN7 ruckelt es definitiv.
Auf nem PC Monitor lauifen aber keine 24p!
 
deswegen am 24p TV ;)

Ebenfalls im OrigenAE M10 + dessen Remote aber Linux + XBMC + 24p + Vsync.
-> siehe Sig

ich hoffe auch dass Intel den 24p Bug behebt, sofern er auch reproduzierbar auftritt. Vllt mit Ivy Bridge.
genauso hoffe ich dass die AMD Gemeinde / AMD selbst mehr in die Linux Treiber steckt.
 
Krautmaster schrieb:
ich hoffe auch dass Intel den 24p Bug behebt, sofern er auch reproduzierbar auftritt. Vllt mit Ivy Bridge.


Ich gehe davon aus. Der 24p Bug hat Nummer #1 Priorität bei Intel im Treiberteam. Die Frage ist nur ob Sandy Bridge davon profitiert oder nicht.
 
Athlonscout schrieb:
Der 24p Bug ist ein Hardware und kein Treiberbug!


Das ist von Intel nirgends bestätigt - es ist ein Gerücht. Mal davon abgesehen ändert das nichts daran, dass der Bug Priorität Nummer 1 genießt. Selbst wenn dem so wäre, sind workarounds nicht ausgeschlossen.
 
Athlonscout schrieb:
Das ist von Intel auch nirgends dementiert! Aber du glaubst ja an das gute im blauen Riesen!;)


Warum sollten sie Gerüchte oder Mutmaßungen dementieren? Dein AMD kommentiert doch auch keine Gerüchte laut AMD Fraktion. Solange du keine offizielle Bestätigung bringst, ist das reichlich wertlos. Es wäre seriöser wenn Du Spekulationen als diese kennzeichnest. Und mit Glauben ist nicht viel wenn es nirgends eine Aussage von Intel gibt. Bestätigt ist jedoch, dass am 24p Bug gearbeitet wird, ob Sandy Bridge davon profitiert oder erst Ivy, ist völlig unklar.
 
Da fordert ja der richtige "seriöse" Kommentare ein!;)

Immerhin gesteht bspw AMD einen Hardwarebug bei ihren Grafikkarten bzgl AF Flimmern ein (über diesen Bug hast du dir ja nicht nur hier schon mehrmals die Fingerkuppen wund getippt).
Positiv wäre, wenn Intel hier ähnlich zu Ihren fehlerhaften Produkten stehen würde, damit die User wissen woran Sie sind!:rolleyes:
 
Nach deiner Logik wäre jedes vom Hersteller nicht dementierte Gerücht eine Bestätigung. Das ist hochgradig unseriös. Man könnte nach der tollen Logik quasi jedes Gerücht als die große Wahrheit verkaufen.

Intel steht zu Hardware-Bugs, das können sie sich als großes Unternehmen gar nicht anders erlauben. Stichwort Sata- und SSD-Bug. Offenbar ist dir das entgangen. Bei AMD ist dagegen selten eine klare Linie zu erkennen.
 
Ralf555 schrieb:
Nach deiner Logik wäre jedes vom Hersteller nicht dementierte Gerücht eine Bestätigung. Das ist hochgradig unseriös. Man könnte nach der tollen Logik quasi jedes Gerücht als die große Wahrheit verkaufen.

Das jedes nicht dementierte Gerücht eine Bestätigung ist, habe ich nie behauptet. Bitte versuche in deinem Diskussionstil seriös zu werden und lege mir keine Worte in den Mund, die ich so nie gesagt habe!

Ralf555 schrieb:
Intel steht zu Hardware-Bugs, das können sie sich als großes Unternehmen gar nicht anders erlauben. Stichwort Sata- und SSD-Bug. Offenbar ist dir das entgangen. Bei AMD ist dagegen selten eine klare Linie zu erkennen.

Jetzt wohl einen schlechten Witz gerissen? Intel hat schon unzählige Hardwarebugs unter den Teppich zu kehren versucht! AMD hat hier imho die klarere Linie (bspw. TLB-Bug), auch wenn es dir als Intel Fanatiker nicht passen sollte!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es ausschaut, ist das UAC maßgeblich an dem Intel 24p Bug beteiligt. Und dementsprechend ist Intel wohl auch schon dabei, die Treiber entsprechend anzupassen:

Missing Remote schrieb:
In the last podcast I mentioned that I'd heard some talk that Intel was working on a fix for the UAC work around requirement for better refresh rate precision with Sandy Bridge GPUs, but hadn't figured out how to reproduce it yet... Well I found a semi-public driver that might just be the key.

Taking a look at the screenshots above (two 24p, one 29.97) taken using a DH67CF BIOS 0125, MEI 7.1.13.1088 and 15.22.4.64.2418 GPU driver - we can see that the GPU is able to get pretty close with UAC enabled. The rate does drift around; maybe even enough to manifest visible issues (frame drops, A/V sync, etc.), but I'll take it as a sign of good things to come.
Quelle: http://www.missingremote.com/news/2011-07-17/intel-sandybridge-uac-update

Unter dem oben genannten Link kann man auch erste Intel-Treiberversionen (x86/x64) finden.
 
reev schrieb:
Wie es ausschaut, ist das UAC maßgeblich an dem Intel 24p Bug beteiligt.

Was soll denn das UAC damit zu tun haben? Da erschliesst sich mir keinerlei Logik.
Zumal dieser Bug auch schon bei Clarkdale auftritt (nicht erst bei SB).
 
reev schrieb:
Wie es ausschaut, ist das UAC maßgeblich an dem Intel 24p Bug beteiligt. Und dementsprechend ist Intel wohl auch schon dabei, die Treiber entsprechend anzupassen:


Quelle: http://www.missingremote.com/news/2011-07-17/intel-sandybridge-uac-update

Unter dem oben genannten Link kann man auch erste Intel-Treiberversionen (x86/x64) finden.


Der verlinkte Testtreiber ist ein HDMI Fix-Testtreiber. 24p Bug behebt der nicht. Aber wie gesagt, Intel arbeitet an einer Lösung. Es ist nur unklar ob ein möglicher Fixtreiber für Ivy Bridge gilt oder ob Sandy Bridge mit profitiert. Mir sind keine Informationen bekannt, zumal genauere Informationen unter striktem NDA stehen. So wie sich das für mich anhörte, soll es den auch für Sandy Bridge geben.
 
Ach Ralf, es ist nicht immer alles Blaugold, was glänzt.


Auch wenn Intel es nicht zugibt ist es ein Fakt, die Treiber könnten es nämlich


http://www.anandtech.com/show/4083/...-core-i7-2600k-i5-2500k-core-i3-2100-tested/7

How about 23.976 fps playback? Sorry guys, even raking in $11 billion a quarter doesn’t make you perfect.

Here’s the sitch, most movie content is stored at 23.976 fps but incorrectly referred to as 24p or 24 fps. That sub-30 fps frame rate is what makes movies look like, well, movies and not soap operas (this is also why interpolated 120Hz modes on TVs make movies look cheesey since they smooth out the 24 fps film effect). A smaller portion of content is actually mastered at 24.000 fps and is also referred to as 24p.

In order to smoothly playback either of these formats you need a player and a display device capable of supporting the frame rate. Many high-end TVs and projectors support this just fine, however on the playback side Intel only supports the less popular of the two: 24.000Hz.

This isn’t intentional, but rather a propagation of an oversight that started back with Clarkdale. Despite having great power consumption and feature characteristics, Clarkdale had one glaring issue that home theater enthusiasts discovered: despite having a 23Hz setting in the driver, Intel’s GPU would never output anything other than 24Hz to a display.

The limitation is entirely in hardware, particularly in what’s supported by the 5-series PCH (remember that display output is routed from the processor’s GPU to the video outputs via the PCH). One side effect of trying to maintain Intel’s aggressive tick-tock release cadence is there’s a lot of design reuse. While Sandy Bridge was a significant architectural redesign, the risk was mitigated by reusing much of the 5-series PCH design. As a result, the hardware limitation that prevented a 23.976Hz refresh rate made its way into the 6-series PCH before Intel discovered the root cause.

Intel had enough time to go in and fix the problem in the 6-series chipsets, however doing so would put the chipset schedule at risk given that fixing the problem requires a non-trivial amount of work to correct. Not wanting to introduce more risk into an already risky project (brand new out of order architecture, first on-die GPU, new GPU architecture, first integrated PLL), Intel chose to not address it this round, which is why we still have the problem today.

What happens when you try to play 23.976 fps content on a display that refreshes itself 24.000 times per second? You get a repeated frame approximately every 40 seconds to synchronize the source frame rate with the display frame rate. That repeated frame appears to your eyes as judder in motion, particularly evident in scenes involving a panning camera.

How big of an issue this is depends on the user. Some can just ignore the judder, others will attempt to smooth it out by setting their display to 60Hz, while others will be driven absolutely insane by it.

If you fall into the latter category, your only option for resolution is to buy a discrete graphics card. Currently AMD’s Radeon HD 5000 and 6000 series GPUs correctly output a 23.976Hz refresh rate if requested. These GPUs also support bitstreaming Dolby TrueHD and DTS-HD MA, while the 6000 series supports HDMI 1.4a and stereoscopic 3D. The same is true for NVIDIA’s GeForce GT 430, which happens to be a pretty decent discrete HTPC card.

Intel has committed to addressing the problem in the next major platform revision, which unfortunately seems to be Ivy Bridge in 2012. There is a short-term solution for HTPC users absolutely set on Sandy Bridge. Intel has a software workaround that enables 23.97Hz output. There’s still a frame rate mismatch at 23.97Hz, but it would be significantly reduced compared to the current 24.000Hz-only situation.


Aber solange Intel nicht sagt, es ist ein Hardwarefehler ist es natürlich kein Hardwarefehler, praktisch gibt es es diesen Bug überhaupt nicht.:rolleyes:
 
Athlonscout schrieb:
Was soll denn das UAC damit zu tun haben? Da erschliesst sich mir keinerlei Logik.
Zumal dieser Bug auch schon bei Clarkdale auftritt (nicht erst bei SB).
Mehr als in der genannten Quelle steht, kann ich dazu nicht sagen. Und ausprobieren konnte ich das Ganze leider nicht, da ich mir bisher (noch) keinen Core-i an Land gezogen habe. :freaky:
 
Ich kann es bestätigen: Wenn man ein Sandy Bridge-System an einem TV anschließt und 23 Hz als Frequenz wählt, bleibt der Bildschirm schwarz. Bei 24 Hz - kein Problem. Bei AMD (Radeon 6950/5770/5570 und E350 getestet) wird 23 Hz am Fernseher unterstützt und korrekt dargestellt.

Wer viel BluRay schaut oder generell sehr viel 23,976-Videos besitzt (Beispiel: Anime-Fansubs, ist alles 23,976 FPS): Finger weg von einer HTPC-Lösung mit reiner Sandy Bridge-GPU! Es ist auf jeden Fall eine diskrete GPU notwendig! Außerdem beschleunigen Intel-GPUs bei weitem nicht so gut Videos via DXVA (AMD unterstützt mehr H264-Profile), auch ist die Bildqualität bei AMD generell etwas besser. Bei der Treiberpflege ist AMD auch weit voraus, das sollte man bei der Wahl einer CPU mit integrierter GPU nicht vergessen. Die AMD-GPU ist sehr sinnvoll/vielseitiger einsetzbar.
 
Ich hatte bei mir mit ner HD4350 immer das Problem, dass Filme mit 24,000fps nicht richtig liefen (gab dann so ne Art Balken/horizontale Linien alle paar Sekunden im Bild).

Seitdem denke ich, dass die beste Lösung für HTPC eh kein HTPC sondern ne fertige Box a la PlayOn HD, WD Live usw. ist die zudem auch deutlich weniger kosten. ;)
 
Blutschlumpf schrieb:
Seitdem denke ich, dass die beste Lösung für HTPC eh kein HTPC sondern ne fertige Box a la PlayOn HD, WD Live usw. ist die zudem auch deutlich weniger kosten. ;)

Eine solche Lösung ist eben kein richtiger Home Theater Personal Computer. Ich habe lieber Geräte die vielseitiger einsetzbar sind.
 
Ob das UAC dran schuld ist kann man ja Testen.
Ubuntu anmachen und testen...
 
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