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Wirklich naheliegend ist die Kombination von Smartphone und Projektor nicht. Samsung versucht sich mit dem Galaxy Beam dennoch bereits zum zweiten Mal daran und erweitert so das Funktionsspektrum um eine ungewöhnliche Art und Weise. Aber kann das Handy so wirklich in einen kompakten Projektor für Arbeit und Unterhaltung verwandelt werden und glückt die Symbiose?
jetzt noch 200€ billiger, ohne den Projektor und man hat ein gutes Mittelklasse Phone mit einem Display <4,8" und einem ordentlichen akku.
@Teodulf
wohl kaum, dafür müsste die Akku Technologie mal in die Pötte kommen. Außer Grundlagenforschung hat sich da in den letzten Jahren herzlich wenig getan
@CashWoody
nicht zwingent, musst halt nur irgendwie einen sehr hohen Wirkungsgrad erreichen, dann braucht man auch keine Kühlung
Wird in der Tat spannend sein zu sehen, wann die Teile bei einer Auflösung von 1280x720 mit ausreichend Leuchtkraft angekommen sind. So könnte man Freunden zumindest kurz mal einen clip zeigen, ohne dass alle auf das kleine Smartphone Display schauen müssen.
Wenn wir dann irgendwann mal bei'm Mozilla Seabird angekommen sind, kauf ich's mir.
@über mir:
Hat auch keiner verlangt, dass ein Handy einen Beamer ersetzen soll. Genauso wenig, wie ein Handy einen Computer ersetzen könnte.
So 'n Minibeamer könnte man schon mehr oder weniger Sinnvoll nutzen und würde mit Sicherheit auch das ein oder andere Anwendungsgebiet finden (wie oben schon eins beschrieben wurde).
Sorry aber wozu?
Also OK nettes Gimmik, mehr aber nicht, selbst wenn die Helligkeit passen würde, so ist doch fraglich ob sich die Bildschirm, bzw. Projeziergröße überhaupt zu irgendwas eignet...
Mein lieber Scholli ist euer Testvideo böse. Bei solchen Aufnahmen von Feldern/Wiesen mit Milliarden bewegten Halmen, nahezu unendlicher Tiefe und eintöniger Farbgebung streiken ganz andere Geräte. Sehr guter (Härte)test.
Der Beamer muss extrem genial auf einer Party mit Nebelmaschine sein. Braucht man nur nen Vizualizer laufen lassen und schon gehts ab :-P
Ich versteh nicht warum hier jeder den Sinn des Gerätes im Filmeschauen sieht. Meiner Meinung nach ist das ganz klar auf den Businessbereich ausgerichtet um bei Präsentationen flexibler agieren zu können.
Ich sehe den Einsatzzweck auch eher darin, mal eben ein paar Folien an die Wand zu werfen, um auch mal drei Leuten gleichzeitig etwas zeigen zu können. 360 Zeilen finde ich allerdings aber auch dafür bedenklich wenig, dass doppelte wäre angemessener.
Schon krass, wie sich das entwickelt. Ein Beamer in der Tasche! In 10 Jahren ist auch das ausgereifter und vielleicht schon Standard. Das ist eigentlich gar nicht mal so verkehrt, eben für Präsentationsfolien oder auch nur schnell mal ein paar Bilder/Schnappschüsse zeigen. Ach, da werden/würden sich ganz fix Anwendungsgebiete auftun!
durchgebrannt ist da nix, die LED ist dann halt verbraucht, vermute aber mal mindestens 20.000 Stunden eher Richtung 50.000. Da dürfte bis dahin das Gerät selbst schon nicht mehr aktuell sein.
Selbst wenn es nur 2000h wären (was heute jede normale Beamer Entladungslampe locker schafft) reicht das dicke aus, überleg mal wie lange man es nutzen kann selbst wenn man jeden Tag 5 h projeziert, 400 Tage, über ein Jahr (und 5h täglich ist verdammt viel und 2000h für ne LED verdammt wenig!)
Also ich find die Idee gut, klar man muss noch ein wenig verfeinern, mehr Power, bessere Auflösung. Ich finds trotzdem gut und kanns mir praktisch vorstellen.