Bericht The Talos Principle VR: Wieso Kunden für VR doppelt zur Kasse gebeten werden

Wer Geld für die ganze Hardware für VR hat den wird das Geld sich keinen zapfen abrbrechen wenn er nochmal extra zur kasse geben wird
 
naja, dann halt als vergünstigten in-game dlc kauf .. für die die es schon haben ..
das spiel selber exisitiert ja .. für jmd. der es schon durchgespielt hat ist der komplette preis zu hoch meiner meinung nach
 
Mr.Smith schrieb:
naja, dann halt als vergünstigten in-game dlc kauf .. für die die es schon haben ..

Bericht überhaupt gelesen? Wird thematisiert.

Mr.Smith schrieb:
das spiel selber exisitiert ja .. für jmd. der es schon durchgespielt hat ist der komplette preis zu hoch meiner meinung nach

Für Bestandskunden ist das Spiel - wie bereits mehrfach erwähnt - 25% günstiger.
 
Viel schlimmer ist der nicht vorhandene Hebel. (Wenn es jemand kennen sollte 😁) Ist halt so im VR-Buisness warte noch bis neue AAA-Titel es gleich anbieten (max als 10 € DLC) entweder warte ich mich zu Tode und VR erleidet selbiges Schicksal oder es endet positiv.
 
Wenn ich richtig verstanden hab, kostet der Titel 36€?

Na also wenn ich sehe dass jeder zweite Gamer mit einem 550+€ Handy rumläuft, dann sind da 36€ doch ein Witz oder nicht?😂
 
Roche schrieb:
Und der Typ glaubt, dass VR aus seiner Nische einfacher rauskommt, wenn man für das gleiche Spiel mit VR nochmal den Vollpreis verlangt? Da dürfte die Käuferschaft letztlich noch viel kleiner sein als die mickrigen 900k, die das Spiel bisher hatte.

Bei neuen Produkten/Technologien ist es immer so, dass man erstmal investieren muss um irgendwann Gewinn zu machen.
Da können sich Entwickler nicht in den Kopf setzen, dass gleich die erste VR Version eines ihrer Spiele sich finanziell lohnt. Das ist einfach eine Investition in die Zukunft, die man schlicht tätigen muss.

Und was hätten die als normalen spieleentwickler davon die VR Entwicklung so stark unter die arme zu greifen?

Das müssen die machen welche davon auch profitieren würden.
Deiner Meinung nach sollten sie VR für die anderen subventionieren ;)
 
lamor200 schrieb:
Und was hätten die als normalen spieleentwickler davon die VR Entwicklung so stark unter die arme zu greifen?

Das müssen die machen welche davon auch profitieren würden.
Deiner Meinung nach sollten sie VR für die anderen subventionieren ;)

Roche hat nicht ganz unrecht. Es gibt ein aktuelles Interview mit Jason Rubin in dem er genau darauf eingeht und es auch ähnlich formuliert.

Isn't the goal of every company to be profitable? Isn't it a tough pill to swallow if an optimal outcome is to just break even?

[...]Then there was Naughty Dog, which was Andy [Gavin] and I at the time making Way of the Warrior, which was a pretty half decent at best, fighting game. We said, "Wait a minute. Here's a new platform. Nobody's making a character action game for it. Maybe we'll make money, maybe we won't make money, but it's a market that we believe in."

While the 2D guys were all stuck iterating on what they knew how to do, we learned how to do 3D before them. [Crash Bandicoot] became a 3D character action game. One of the new ones, and they were too late to the market.

[...]

The developers believe that this VR headset is the future. They're not focused on, "Am I going to make money on this specific game?" They can't lose a lot of money, because it's a rough business in developing. If they can break even and learn, they have the opportunity to be the Zynga of VR, or the Naughty Dog of VR.

There's this inflection point that happens every now and then, where the big established company doesn't move, because they’re making billion-dollar games. The people that get in early, they don't make money on the first one, but they get ahead. When the money comes, they're the big winners.
 
ronrebell schrieb:
Wer einmal VR genossen hat, will künftig nicht mehr auf kleinen Monis in platten 2D Spielewelten rumhampeln, auch wenns in Sachen VR noch viel zu verbessern gilt.

Nana, nicht verallgemeinern! Ich zum Beispiel hatte diverse VR Systeme - das alte von Anfang 2000 (war das von NVIDIA?), das Samsung Smartphone Teil, die Vive und das Sony Teil.

Du hast recht, man muss es erst mal selber probieren, um darüber urteilen zu können.
Trotzdem gibt es viele Spiele, die kein VR benötigen, um gut zu sein. Musst ja nur mal den Hype um die Nintendo Classics anschaun. Und warum? Weils einfach ist, Steuerkreuz, ein paar Knöpfe, fertig.

Schon das Einrichten von VR disqualifiziert schon mal zwei Drittel der Spielekonsumenten.

Wenn man den Hardcore- den breiten Consumerspielemarkt und den unglaublich großen Smartphone-Mini Spielemarkt komplett betrachtet - ja dann würd ich mal schwer behaupten, dass VR zwar nice to have ist, aber keinerlei Durchdringung bzw. Revolutionierung des Spiele-Konsumverhaltens hervorgerufen hat - und es auch in absehbarer Zeit nicht mehr wird. VR hat den Ultraneu-Status schon überschritten, da müsste schon Nintendo mit ihren Kalibern darauf einsteigen, damit das noch was wird.
 
Viel Blah blah, im großen und ganzen versucht man nochmal abzukassieren. Ein HUD? wirklich? Das hat Mannjahre gedauert? Und optimiert werden musste das Spiel auchnochmal... Tja, hätte man von anfang an vernünftig entwickelt, wäre das wohl nicht nötig gewesen...
 
"Der Hauptpunkt ist: Ist dir diese VR Version des Spiels den Preis wert, den wir dafür verlangen? Falls ja, bitte kauf es und habe Spaß damit. Wir werden dafür sorgen, es zu unterstützen, wie wir es immer tun. Falls du nicht so denkst, dann kauf es nicht. Wenn nicht genügend Leute der Meinung sind, dass es den Preis wert ist, dann werden wir in Zukunft kein VR mehr machen – Schwamm drüber! Es ist einfach so." bestes zitat, genau so ist es und so vertritt man seinen standpunkt :) sollten mehr so machen :)
 
Ich sehe es nicht ein, noch mal den Vollpreis für Titel zu zahlen, die ich bereits gekauft habe, nur um sie dann noch mal in VR spielen zu können: gerade Spiele auf Unreal und Unity Basis brauchen da einfach zu wenig Aufwand für um so was zu rechtfertigen.

Selbst wenn man eine "eigene Engine" hat, rechtfertigt ein reiner VR Port keinen Vollpreis: dies würde ja heißen, dass in den VR Port genau so viel Arbeit geflossen ist, wie in das eigentliche Spiel.

Und nein, ich habe nichts pauschal dagegen, wenn Entwickler für den VR Modi extra Geld verlangen. Ein gutes Beispiel dafür, wie man es machen sollte ist Superhot VR. Dort bekam man als Besitzer von Superhot den VR Port erstens günstiger und zweitens war der Content zum Teil "neu". Somit rechtfertigt sich der Preis durchaus, da neben dem reinen VR Port auch noch neuer Content dabei ist.

Am anderen Ende der Skala (also im Negativen Sinne) ist Fallout 4 VR: 60€ für das Spiel OHNE DLCs und dann scheint das Ganze nach den meisten Meinungen der bisherigen Tester auch nur so lala zu sein.
 
Criamos schrieb:
Die Frage, wie ein „altes“ Spiel im VR-Gewand plötzlich seinen ursprünglichen Neupreis rechtfertigt, bewegte einen der Entwickler bei Croteam in die Erklärungs-Offensive zum VR Markt.

Die Erklärung ist für mich nicht akzeptabel.

1. Das meiste, was er hier an nötigem Aufwand beschreibt, wird früher oder später verschwinden, wenn die Game Engines das alles automatisch können. Das mag bei alten Spielen nicht helfen, wird aber in Zukunft sicher verfügbar sein. Dann wird man die Games gleich so entwickeln können, das sie auch in VR funktionieren, selbst wenn sie erst mal nur für den Fernseher umgesetzt werden.

Im Moment mag das alles noch viel Aufwand sein und jeder Hersteller mag da noch für sich alle Räder neu erfinden müssen, aber auf längere Sicht muss das anders gelöst werden, wenn VR irgendwann man ein Erfolg werden soll. Die Hoffnung, das die Spieler das alles Finanzieren, sollte mal lieber gleich aufgeben. Hier muss schon mal jemand hergehen und investieren, solange der VR das Manko der "Minispiele zum Maxipreis" und der "kostenintensiven Zweitverwertung" anhängt, werden viele Interessenten die Finger davon lassen.

2. Interessiert mich als Verbraucher auch nicht, wie viel oder wenig Leute so etwas kaufen. Ich bin nicht bereit, dafür viel mehr Geld zu bezahlen, weil es bei den Leuten nicht ankommt. Dann bleibe ich halt lieber einer von den Millionen Leuten, die ihre 3D Spiele auf einem nicht stereoskopischen Gerät (Monitor, Fernseher) spielen. Der hat auch noch viele Vorteile bei artifizieller Bewegung. Ich will ja meine Spielfigur durch die Level scheuchen und nicht mich selber.

Ich schreibe das ja schon lange und habe damit bisher in Bezug auf die Marktentwicklung absolut Recht behalten: Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn irgendwer (Hardware Industrie, Entwickler) will, das Virtual Reality irgendwann ein Erfolg wird, dann muss man investieren. Ansonsten erreicht man halt nur die Enthusiasten, die dafür so viel Geld ausgeben wollen.
Ergänzung ()

DonDonat schrieb:
Am anderen Ende der Skala (also im Negativen Sinne) ist Fallout 4 VR: 60€ für das Spiel OHNE DLCs und dann scheint das Ganze nach den meisten Meinungen der bisherigen Tester auch nur so lala zu sein.

Was? Fallout 4 VR enthält keinerlei DLC's? Kein Far Harbour? Kein Nuka World? Keinerlei Baumaterialien? Kein Automatron? Werden die wenigstens als DLC nachgeliefert? Oder hat man ein halbes Spiel?
 
DonDonat schrieb:
Selbst wenn man eine "eigene Engine" hat, rechtfertigt ein reiner VR Port keinen Vollpreis: dies würde ja heißen, dass in den VR Port genau so viel Arbeit geflossen ist, wie in das eigentliche Spiel.
Nein, es bedeutet, dass eine Menge Arbeit reingeflossen ist, die mit der zu erwarteten niedrigeren Absatzmenge bei der kleineren Zielgruppe und dem gleichen Preis hoffentlich die Kosten deckt.
 
Supra7 schrieb:
"Der Hauptpunkt ist: Ist dir diese VR Version des Spiels den Preis wert, den wir dafür verlangen? Falls ja, bitte kauf es und habe Spaß damit. Wir werden dafür sorgen, es zu unterstützen, wie wir es immer tun. Falls du nicht so denkst, dann kauf es nicht. Wenn nicht genügend Leute der Meinung sind, dass es den Preis wert ist, dann werden wir in Zukunft kein VR mehr machen – Schwamm drüber! Es ist einfach so." bestes zitat, genau so ist es und so vertritt man seinen standpunkt :) sollten mehr so machen :)

Ja, das bedeutet dann halt das Ende von VR. Dem Verbraucher zu teuer, dem Entwickler zu teuer. Wenn die Hardware Hersteller da nicht Milliarden in die Hand nehmen, wird das alles ganz schnell weider ein Ende haben.

Einzige Hoffnung: Die Enthusiasten halten es am Leben, die Engine Hersteller integrieren VR und sorgen dafür, das damit entwickelte SPiele automatisch für VR vorbereitet sind. Irgendwann werden die Umsetzungen viel einfacher werden, weil man nur noch ein paar Schalter in der Engine umlegt. Wenn dazu noch deutlich bessere Headsets kommen und man die Motion Sickness in den Griff bekommt, ohne den Komfort und die Möglichkeiten der Spieler im Vergleich zum Fernseher zu beschneiden, dann wird VR irgendwann ein Erfolg.

Aber ehrlich gesagt erwarte ich erst mal einen Zusammenbruch, wie damals die Videospiel krise in den frühen 80er Jahren.
 
motzerator schrieb:
Was? Fallout 4 VR enthält keinerlei DLC's? Kein Far Harbour? Kein Nuka World? Keinerlei Baumaterialien? Kein Automatron? Werden die wenigstens als DLC nachgeliefert? Oder hat man ein halbes Spiel?

Nein, die DLCs wirst du noch mal extra kaufen müssen.


Decorus schrieb:
Nein, es bedeutet, dass eine Menge Arbeit reingeflossen ist, die mit der zu erwarteten niedrigeren Absatzmenge bei der kleineren Zielgruppe und dem gleichen Preis hoffentlich die Kosten deckt.

Doch, so wie es jetzt ist heißt es faktisch dass der Käufer für vergleichsweise sehr viel weniger Arbeit, genau so viel Geld zahlen soll.
 
Decorus schrieb:
Nein, es bedeutet, dass eine Menge Arbeit reingeflossen ist, die mit der zu erwarteten niedrigeren Absatzmenge bei der kleineren Zielgruppe und dem gleichen Preis hoffentlich die Kosten deckt.

Das ist doch nicht das Problem der Kunden. Da steht nicht mein Name drauf. Ich kann auch einfach auf Virtual Reality ganz verzichten, statt mir erst teure Hardware zu kaufen und mich dann auf ein derart schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Software ein zu lassen. Sprich entweder lächerliche Minispiele zum Maxipreis oder eben "Zweitverwertung zum Vollpreis".

Natürlich muss es auch nicht das Problem der Entwickler sein, die können sich Virtual Reality auch einfach klemmen, das wurde ja im Text auch angesprochen. Das derartige Zweitverwertungen erfolgreich sein werden, halte ich auch für unwahrscheinlich. Wer diese Art Spiele mag, der wird sie in der Regel schon gespielt haben. Das gilt beispielsweise für Fallout 4!

Bleiben am Ende also die Hersteller der Hardware übrig. Da sind einige sehr finanzkräftige mit dabei, unter anderem Facebook oder Google, also entweder diese lösen das Software Problem oder bei VR ist bald der Ofen aus.
Ergänzung ()

DonDonat schrieb:
Nein, die DLCs wirst du noch mal extra kaufen müssen.

Das meinte ich ja mit "als DLC nachgeliefert". DLC sind in der regel kostenpflichtig.
 
motzerator schrieb:
Ja, das bedeutet dann halt das Ende von VR. Dem Verbraucher zu teuer, dem Entwickler zu teuer. Wenn die Hardware Hersteller da nicht Milliarden in die Hand nehmen, wird das alles ganz schnell weider ein Ende haben.

Milliarden sind dafür nicht einmal notwendig, allerdings liegt die Bringschuld hier NICHT bei den Spieleentwicklern.

Im Artikel befindet sich schon mal ein wichtiger Absatz:
In besonderem Maße sind es neue Optimierungstechniken, die mit den Schnittstellen NVidia VRWorks sowie AMD LiquidVR eingeführt wurden, die Ladavac als essentiell hervorhebt: „Ohne diese würde das Spiel nicht in zufriedenstellender Geschwindigkeit laufen“.

Wenn VR eine Zukunft haben soll, sind die Hersteller in der Schuld entsprechende APIs bereitzustellen und sie möglichst einfach zugänglich für die Entwickler zu machen. So schlecht sieht es aber derzeit nicht einmal aus. Nvidia VRWorks, AMD LiquidVR, Microsoft Mixed Reality, Valve SteamVR. Hier muss einfach noch investiert werden um es einfach einsetzbar zu machen. Die genannten Unternehmen können im Gegensatz zu den Spieleentwicklern nun mal direkt davon profitieren.
 
motzerator schrieb:
Das ist doch nicht das Problem der Kunden. Da steht nicht mein Name drauf. Ich kann auch einfach auf Virtual Reality ganz verzichten, statt mir erst teure Hardware zu kaufen und mich dann auf ein derart schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Software ein zu lassen. Sprich entweder lächerliche Minispiele zum Maxipreis oder eben "Zweitverwertung zum Vollpreis".
Ich rede nicht von Problemen, sondern erkläre ganz normale wirtschaftliche Zusammenhänge, siehe:
DonDonat schrieb:
Doch, so wie es jetzt ist heißt es faktisch dass der Käufer für vergleichsweise sehr viel weniger Arbeit, genau so viel Geld zahlen soll.
Richtig, weil wenn du 1/100 der Arbeit hast, aber eben nur 1/100 des Kundenpotentials, bleibt der Preis gleich.
 
Talos 2D wurde damals als Portal Nachfolger gehyped und enttäuschte (mich) bereits an einem der freien Wochenenden. Keine Langzeitmotivation, wurde schnell langweilig. Generell gehört das Genre nicht zum Mainstream und hat weniger Spieler.
Das es sich trotzdem so toll verkaufte (hat jemand Zahlen?) kann nur an der damals recht prominenten[\s] aufdringlichen Werbung gelegen haben.
Jetzt setzt Croteam auf VR (Nische**2) und beklagt sich über mangelnde Verkäufe? Einfach nur Nerds ohne Geschäftserfahrung oder dummdreist.

Warum einen Aufguss zum Vollpreis, wenn man auch neue Erfahrungen wie FORM oder Subnautica kaufen kann? Denkt der Typ echt alle Spieler können nicht rechnen?


Pipmatz schrieb:
🤦🏻*♂️
Ich hoffe du hast diese Einstellung auch deinem Arbeitgeber gegenüber.
Bringst ja auch nur das gleiche jeden Tag.
Wenn ich Überstunden für ein Projekt leiste mich permanent voll reinhänge und erst hinterher anfange zu jammern das mich der Chef bei Gehaltsverhandlungen abblitzen lässt, dann war ICH vorher dumm und hab die Zeichen falsch gedeutet.

Decorus schrieb:
Croteam gewährt jedem Besitzer der "Monitorversion" 25% Rabatt, was den Preis auf ~28€ bringt.
28€ + den Vollpreis für die 2D Version, für prinzipiell das selbe Spiel.
Wäre sinnvoller, sie hätten nen 2D Nachfolger gemacht (inkl. VR) zum Vollpreis. So viel Vertrauen/Ideen hatte Croteam offenbar doch nicht in das Genre.

kelzinc schrieb:
Wer Geld für die ganze Hardware für VR hat den wird das Geld sich keinen zapfen abrbrechen wenn er nochmal extra zur kasse geben wird
Und demnächst zahlt der BMW Fahrer an der Tanke mehr je Liter als der Fiat Fahrer, träum weiter du Kommunist.

SirMiles schrieb:
Na also wenn ich sehe dass jeder zweite Gamer mit einem 550+€ Handy rumläuft, dann sind da 36€ doch ein Witz oder nicht?😂
Während ich mit einem 550€ Telefon im Caffee sitze ist ein Expresso für 1,50 vergleichsweise billig, sitze ich mit dem Telefon im eigenen Jet ist das Telefon vergleichsweise billig. Was soll mir das sagen :confused_alt:

Supra7 schrieb:
"Der Hauptpunkt ist: Ist dir diese VR Version des Spiels den Preis wert, den wir dafür verlangen? Falls ja, bitte kauf es und habe Spaß damit. Wir werden dafür sorgen, es zu unterstützen, wie wir es immer tun. Falls du nicht so denkst, dann kauf es nicht. Wenn nicht genügend Leute der Meinung sind, dass es den Preis wert ist, dann werden wir in Zukunft kein VR mehr machen – Schwamm drüber! Es ist einfach so." bestes zitat, genau so ist es und so vertritt man seinen standpunkt :) sollten mehr so machen :)
Richtig und wenn ihnen das Urteil der (nicht)Käufer nicht passt sollten sie ohne rumgejammere abtreten.
Erinnert mich an die Truppe die vor Jahren ein Spiel ohne Kopierschutz veröffentlichte, mit der Ankündigung aufzuhören wenn es kopiert wird ... Naivlinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Decorus
Zudem möchte ich nicht wissen, was da an Optimierungsarbeit und grauen Haaren in die Entwicklung mit eingeflossen ist, überhaupt eine intuitive Bedienbarkeit von VR dort zu schaffen.

Ich finde das immer wieder lustig, wie die unwissenden hier immer mit einer Bestimmtheit davon ausgehen, dass alles Abzocke ist und alles ohne großen Aufwand machbar. Die Geringschätzung, die sich über die Jahre den Entwicklern gegenüber aufgebaut hat gipfelt Jahr für Jahr in neuen Superlativen.
Vielleicht sollte die Unterhaltungsbranche einfach mal ein Jahr streiken, damit die von Luxus fettgefressenen Leute hier die Dinge nicht mehr als selbstverständlich nehmen, für die andere Leute Blut und Wasser schwitzen...

Haben die Basher schon mal daran gedacht, dass Spiele unter anderem dadurch optimiert werden, dass z.B. Effekte in 2d Berechnet werden und dann in 3D Umgebungen integriert, um Rechenzeit zu sparen.
Da gibt es tausende von Tricks, die man dann aber nicht mehr anwenden kann, weil in VR bzw. in einer echten 3D Berechnung plötzlich sichtbar wird, dass eben viele nicht sauber in 3d berechneten Effekte dabei sind.

Man kann also alle diese gängigen Optimierungen um den Haufen werfen und nicht dass das schon genug wäre- Nein. Die Software muss mit 1,4 Fachen Supersampling auf minimum 90FPS laufen!

Jeder der auch nur einen funken Verstand im Kopf hat, dürfte einsehen, was es für ein Kraftakt ist, so eine Unternehmung erfolgreich umzusetzen....

Zudem für alle Leseresistenten:
Das Spiel kostet für die Besitzer des Originals rabattiert 27€

@vander
Niemand beklagt sich über mangelende Verkäufe. Sie rechtfertigen sich nur dafür, dass ein für die kostenlosmentalität typischen Meckeruser sich darüber aufregen 27€ zahlen zu müssen.

Sag mal- Liest hier eigentlich keiner den Artikel, bevor gepostet wird?

Grüße
Zero
 
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