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News The Witcher 3 Next Gen: CD Projekt informiert zu Mod-Support und Raytracing-Modi

Also man kann sagen was man will, es sieht einfach phantastisch aus. Gestern Einbruch der FPS von 22 auf 12, vermutlich wegen Wärme, trotzdem weitergespielt. Als Kind der 80er bin ich da völlig schmerzfrei.
Mit der Einführung von Rayracing ist alles ohne weit abgeschlagen.
Ich möchte mal herausstreichen dass das Gameplay sich erheblich verbessert hat. Z.B. hat man den Eindruck, dass beim looten das Spiel die Absicht alles einzusammeln erkennt und gleich ganze Stapel von Kisten zu einem Klumpen zusammenfasst, so dass man alles ganz schnell und mit wenig Mühe abgeräumt hat. Ein Punkt, der mir bisher jedes mal den Spielspaß gründlich ruiniert hat, weil es in minutiöse Arbeit ausartet. Jetzt ist das Spiel wie ein gut gelaunter Verkäufer, der sagt, ach kommt, das kriegst du auch noch mit eingpackt und das da auch noch und das auch noch. Auch die Anwendung von Tränken und Bomben geht so leicht und elegant von der Hand wie nie zuvor. Eine riesige Verbesserung. Ich finde das Update voll gelungen. Wenn einem die FPS zu wenig sind, kann man in der NVIDIA Systemsteuerung einfach mal alles auf Leistung stellen und DLSS Qualität ebenfalls, das reicht bei mir um in den 30er Bereich zu kommen mit 3060Ti und Ryzen 5900. Ich finds voll ok. Bei Bedarf kann man Raytracing ja auch ganz deaktivieren, aber das kommt für mich nicht mehr infrage.
 

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Sonntagsgamer schrieb:
Wenn einem die FPS zu wenig sind, kann man in der NVIDIA Systemsteuerung einfach mal alles auf Leistung stellen und DLSS Qualität ebenfalls, das reicht bei mir um in den 30er Bereich zu kommen mit 3060Ti und Ryzen 5900. Ich finds voll ok.
Darauf ein Amen. Erinnert an mittelalterliche Selbstgeißelung, aber Hey, jeder wie er mag.
 
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Quatsch - man muss keine 100+ FPS nutzen, um Spaß zu haben! Das hat auch nichts mit "Selbstgeißelung" zu tun! Selbst gelegentliche Microruckler sind zwar unangenehm, jedoch in einem SP-Spiel so was von irrelevant. Das ist einfach nur jammern auf sehr hohem Niveau! ;)

Selbst mit kleineren optischen Einschränkungen - die kaum auffallen - kann man hier um die 60 FPS erreichen, was hinlänglich aber so was von ausreicht. Alles andere ist individuelles Gequake. :evillol:
 
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Hallo zusammen,
ich habe eine Nvidia 1070, die ja kein DLSS unterstützt, deshalb ist das im Spielmenü auch ausgegraut. Aber ich dachte, FSR würde unterstützt werden? Aber davon sehe ich in den Grafikeinstellungen gar nichts?
 
R1c3 schrieb:
Also generell wenn du kein RT nutzt solltest du auf jeden Fall die Dx11 Version starten, die Dx12 Version ist momentan extrem CPU lastig bei gleicher Optik (Ohne RT Effekte) und in dem Punkt der Dx11 Version deutlich unterlegen was Performance angeht.

Siehe auch das Video von Digital Foundry zu Witcher 3 Next Gen wo Alex genau darüber spricht (später im Video).
Ah jetzt verstehe ich warum meine RX6700XT
bei manchen Stellen nur um die 68% ausgelastet ist und dabei die Framerate unter 70FPS sinkt seit dem Update. (WQHD)

Danke für den Tipp👍

Sagt Mal, ist es bei euch mit aktivem FSR 2.0 auch so unscharf? FPS mäßig bringt das FSR eh nicht viel, so um die 10FPS.

Ist einfach nur schlecht implementiert oder?
 
Hatte vor 2 Wochen zum Start meines Weihnachtsurlaubs meinen 2. Witcher 3 durchlauf gestartet und gestern Nachmittag dann Blood and Wine abgeschlossen.
Ich hab immer mit der DX11 Version gespielt und wenn ich mal eine schöne Situation gefunden hab, hab ich einen Manuellen Speicherpunkt gemacht und dann später nochmal mit alles Ultra und Raytracing on ein paar Screenshots gemacht.
Aber auch ohne RT sieht das Spiel immer noch einfach super aus.

Und ich bin quasi jetzt wieder "neuverliebt" xD. Witcher 3 ist für mich das mit Abstand beste PC Spiel. Es gibt so viele Quests, die eine super Geschichte erzählen. Viele interessante und oft auch echt traurige Geschichten.
So viele Quests, die einem noch lange in Erinnerung bleiben, weil sie besonders lustig, kreativ oder traurig sind.
Blutiger Baron, Turm voller Ratten, Farbe für einen Troll holen, Hochzeitsfeier während ein Geist meinen Körper übernommen hat, Mährchenland etc.
Oder die Suche nach Hurensohn Jr. als man ihn dann in seinem Versteck findet und dort die ganzen verstümmelten Frauen sieht. Ich hatte glaub noch nie so eine große Abneigung gegen einen NPC in einem Spiel.

Umso trauriger bin ich, wenn ich dran denke was Netflix mit der Witcher Serie macht. Staffel 1 war ja noch ganz gut, Staffel 2 stellenweise gut aber schon sehr "eigene Interpretation" und Blood Origin ist ja was man so hört auch völlig schlecht. Was würd ich für eine super Witcher Serie geben, die dem Quellmaterial treu bleibt.
Wenn sie eh ihre eigenen Interpretationen machen wollen, dann sollen sie halt ne eigene Welt aufbauen.
 
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Ich hab gestern auch mal Witcher 3 neu installiert. War etwas holprig mit Lutris->GoG Galaxy-> Download und Installation. Spielstart der DX11 Version und Tutorial liefen dann ganz geschmeidig mit Steam und aktuellem Proton-GE. Jetzt brauch ich nur noch Zeit zum Spielen 😅
 
Ich hab ca. 65 Stunden gebraucht für den Durchlauf jetzt. Ein paar Nebenquests hab ich noch offen, glaub die werd ich noch in den nächsten Wochenenden machen. Bin jetzt grad wieder voll im Witcher Fieber :D ich find die Welt einfach so spannend und interessant.
Evtl. fang ich auch endlich mal mit den Büchern an, das erste hab ich schon ewig rumliegen bei mir :D
 
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@HAse_ONE
Kommt mir bekannt vor. Vor allem Blood &. Wine finde ich herausragend. Das bieten einige AAA´s noch nicht mal als Hauptspiel.
 
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Oh ja Blood and Wine find ich auch herausragend. in B&W ist auch mein lieblings Charakter - Regis ♥

Ich find Regis einfach super, seine ganze Art und Auftreten und super interessant. Ich könnt dem Stundenlang zuhören wenn er irgendwelche Geschichten erzählt.
Evtl. weiß es ja einer hier: Woher kennt Anna Henrietta Regis? Wird im Spiel auch in den Charaktereinträgen nicht beschrieben.
 
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Die unglaublich hohe Dichte an Quests und filmartigen Sequenzen gibt so eine 50:50 Mischung von aktivem Spielen und entspanntem Zurücklehnen. Die Filmszenen allein für sich ergeben gefühlt schon eine komplette Serienstaffel, was auch am ewig gleichen behäbigen Dialogtempo liegt. Der Witcher behält stets einen Puls von 50 und redet gemächlich wie ein schweizer Beamter, und die anderen sind ebensolche Phlegmatiker.
Die Szenen wirken oft schultheatermäßig hölzern, weil die Sprecher offensichtlich null Ahnung vom Kontext der Story haben, wenn sie ihre Textbröckchen einsprechen. Oder weil die Schauspieler wohl nur eine Handvoll Gesten abgeliefert haben, die dann immer wieder verwendet werden und weil die Drehbuchautoren anscheinend selbst fest im pubertären Milieu verwurzelt waren und immer wieder wie notgeile 17-Jährige abtexten, die gerade ihre ersten Trink- Rausch- und Sexerfahrungen sammeln und ansonsten linkisch herumbalzen und ihren Platz in der Welt suchen. Auch wenn Witcher als das möglicherweise beste PC-Spiel aller Zeiten gilt, hier ist noch unfassbar viel Luft für Verbesserungen, eine Kluft wie zwischen Schulaufführung und Tarantino.
Egal. Im Ergebnis ist es schon was besonderes, die vulgäre Sprache und die zotigen Sprüche und die vielen Titten findet man so massiv sonst auch eher nicht anderswo, denke ich. Überhaupt ist das Spiel komplett durchsexualisiert, wie im Fiebertraum eines testosterontriefenden Oberschülers zusammenhalluziniert. Die Frauen meist unter 20, sexy as fuck, und alle "Männer" baggern und reden wie Teenager auf einer Engtanzparty. Die NPC-Sprecher nehmen ihren Job nicht besonders ernst, statt Nilfgard hört man ständig "Milfgard", in der Quest mit dem sprechenden Pferd auf Drogen kommt es gar auf eine Metaebene und man unterhält sich über die unzulängliche Steuerbarkeit des Pferdes und sein wundersames Auftauchen an abgelegenen Orten. Die Stimme des Pferdes muss man sich vorstellen wie von einem Nachwuchskomiker, der weiß, dass er hier machen kann, was er will, weil alle schon nach Hause gegangen sind.
Oft haben die Storys einen tieferen Kern und man wird in Situationen geschleudert, in denen man nur zwischen Putin und Katar wählen kann. Regis war definitiv ein Highlight, da stimmt auch endlich die Qualität der Zwischensequenzenen und geht in Richtung Spielfilm. Die Handlung ist durchaus spannend und regt zum Nachdenken an über philanthropische Vampire, die sich bemühen, gut integrierte Mitglieder der Gesellschaft zu sein.
Und über allem thront die Grafik in erhabener Schönheit. Hier hab ich ein paar Screenshots mit Raytracing gemacht, bei unterschiedlichsten Einstellungen. Ich wechsel da ständig zwischen max. FPS und max. Quality, je nach Situation. Manchmal reicht es ja auch, einfach nichts zu tun und nur zuzuschauen, wie die Sonne aufgeht.
Zeitweise fotografiere ich schon fast zwanghaft, weil der Wunsch da ist, die Schönheit des Erlebten zu teilen. Andererseits muss man sagen, produziert das Spiel (oder man selbst?) einfach tonnenweise Postkartenkitsch. Aber den richtig gut.
https://www.computerbase.de/forum/t...ja-gar-kein-raytracing.2124177/#post-27741559
 
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HAse_ONE schrieb:
Ich hab ca. 65 Stunden gebraucht für den Durchlauf jetzt.
Ich spiele momentan das erste Mal und habe jetzt 87 Stunden. Allerdings bin ich gerade erst Level 25 und noch auf Skellige unterwegs. Glaube von den Hauptmissionen fehlt mir noch ein riesen Teil. :D Die beiden Erweiterungen habe ich noch gar nicht angefasst. Aber ich habe eigentlich nicht wirklich rumgetrödelt sondern wirklich durchgehend Quests erledigt. Ich glaube 150 Stunden knacke ich bestimmt.
 
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Wenn ich nochmal alles vergessen und neu beginnen könnte, würde ich auf Schnellreisen komplett verzichten und versuchen, nur ganz wenige Quests gleichzeitig zu haben und das HUD wenn immer möglich auszuschalten, auch im Kampf. Bei mir war leider immer alles gleichzeitig angefangen und dann hab ich von den Storys nichts richtig behalten, zumal teilweise noch auf englisch gespielt und dann nichts verstanden. Das geile ist ja, die Landschaft auf sich wirken zu lassen und dort nach Besonderheiten zu suchen, und nicht mit Auge auf den Landkarten direkt zu den Fragezeichen zu rennen. Die sollte man ausschalten und gar nicht kennen. Wenn ich RDR2 anfange, dann werde ich es so spielen. Problem ist immer, man weiß nicht, ob man an der Hauptquest dran bleiben soll oder zwischendurch was anderes machen. Das Spiel suggeriert ja immer, es wäre eilig und man müsse jetzt dran bleiben. Demnach Nebenquests nur machen, wenn man sich zu schwach fühlt für die Hauptquest. Man könnte aber auch alle Quests annehmen und dann nach Schwierigkeitsstufe "abarbeiten", aber das ist dann eben schnell wirklich ein "abarbeiten", so sollte man nicht spielen, finde ich.
Ohne Schnellreisen sollte man sich für Witcher komplett aber auch für die nächsten 10 Jahre nichts weiter vornehmen.
 
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Sonntagsgamer schrieb:
Wenn ich RDR2 anfange, dann werde ich es so spielen.
So sind diese Spiele ja eigentlich auch gedacht. Durch diese Durch-Spiel-Haltung durch andere Spiele und dem ganzen Komfort kann man das ganze gar nicht mehr wirklich genießen und langweilt sich schließlich. Manchmal ist weniger dann doch mehr. Für mich persönlich ist es die riesige Spiel-Welt die stört. Kenne das noch vom Übergang von Gothic 2 auf 3. Wenn man gewohnt ist jeden scheiß einzusammeln sitzt man da Wochen. So wird das bei modernen Spielen erst recht nichts mehr.
 
@Stock86 - geht mir ähnlich, ich bin bei 35 Spielstunden und hab in Velen noch einiges offen. Werd wohl deutlich über 100 Stunden kommen - ist aber auch zu geil.

Witcher 3 ist für mich ein Paradespiel fürs Steam Deck - sich gemütlich auf dem Sofa Geschichten erzählen lassen hat einen besonderen Charme.
 
An dieser Stelle muss ich mal meinen Frust rauslassen. Vorsicht, Spoiler.
Jetzt ist der Punkt erreicht, wo wir das Witcher Spiel so richtig die Laune vermiest und mich einfach nur wütend und frustriert zurücklässt.
Ich bin in der Toussaint-Hauptquest und musste gegen einen Zyklopen kämpfen. Das war schon ziemlich schwer. Dann geht es sofort weiter mit gescripteten Sequenzen, und man kommt in einen Kampf gegen Dethlaff. Wie zuvor schon in dem Kampf gegen den Werwolf, der auch sehr schwer war, kommt man aus der Filmsequenz sofort in den Kampf, und zwar so unmittelbar dass man direkt einem Schlag ausweichen muss, sonst ist man schon halb tot. Wie auch der Werwolf ist Dethlaff lichtschnell und tötet einen mit 2 Schlägen. Wenn man versucht, dem ersten Schlag zu entkommen, rennt der Witcher oft unkontrolliertbar direkt in den Dethlaff rein. Danach kann man nur noch in Panik hin und her springen, sobald man stehen bleibt, wird man umgebracht, auch zum Bomben werfen keine ruhe, die Steuerung ist eh so hakelig, dass es nie rund läuft damit. Keine Zeit, Zauber zu wirken, man kann nur panisch rennen. Offensichtlich bin ich mit Stufe 52 zu schwach und trage die falsche Rüstung. Es gibt aber keine Chance mehr, ins normale Spiel zurückzukehren und zu versuchen, die Ausrüstung zu verbessern. Den Schwierigkeitsgrad kann man jetzt anscheinend auch nicht mehr ändern.
Man kann auch keinen früheren Speicherpunkt wählen, der kurz vor diesem Kampf wäre, nein, man ist über viele Stunden hinweg außerhalb des normalen Spieleuniversums unterwegs gewesen und hat viele schwere Gegner besiegt, man müsste schon viele viele Spielstunden zurück springen und dann alles noch einmal spielen.
So ein scheiss Gameplay hatte ich bisher nie und es verdirbt mir jetzt ganz nachhaltig gegen Ende noch mal so richtig den Spielspaß, weil es einfach nur unfair und stressig ist.
Ladezeit - Zwischensequenzen - Zwischensequenzen - Zwischensequenzen - noch mehr Zwischensequenzen - Gegner springt einen an - tot.
So scheisse war es zuletzt am C64 bei Aztec Tomb. Normalerweise ist das der Punkt, wo ein Spiel mich verliert und ich einfach alles hinschmeiße weil ich mir denke, das ist jetzt einfach nur frustrierend, unfair und gemein und macht einfach nur eine Mordswut und schlechte Laune. Ich bin wie gesagt Sonntagsgamer und schon etwas älter und muss mir nicht mehr alles antun.
So, dass musste mal raus.
 
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Sonntagsgamer schrieb:
Ich bin in der Toussaint-Hauptquest und musste gegen einen Zyklopen kämpfen. Das war schon ziemlich schwer. Dann geht es sofort weiter mit gescripteten Sequenzen, und man kommt in einen Kampf gegen Dethlaff.
Kampf gegen Dethlaff ;)

Nicht entmutigen lassen!
 
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Man kann den Schwierigkeitgrad nicht sofort nach Spielstart ändern.. dachte es wäre ein Bug dass es nicht mehr geht. Nach dem Savegame-laden geht es aber.
Hatte Todesmarsch eingestellt, bisher war es aber fair und hat Spaß gemacht.
Jetzt auf leichtester Stufe komm ich bis zu den Eiern, und dann stürzt jedes mal das Spiel ab (3x in Folge jetzt schon). Bisher kaum Ärger damit gehabt.
Außerdem ist es auf der leichtesten Stufe immer noch viel zu schwer, zumal da durch die ständigen Zwischensequenzen und die Ladezeiten überhaupt kein Flow rein kommt. Die Ladezeiten... wie damals beim Amiga.. dann die Zwischensequenzen.. noch eine und noch eine dann noch eine.. dann 30 sek Kampf.... Zwischensequenz.. dann umgucken was hier überhaupt abgeht.. und tot.. und Ladezeit.. und ... wie in de 80ern und 90ern..
Naja.. inzwischen hab ich es dann doch geschafft. Das war das erste mal, dass ich mich in dem Spiel nicht wohl gefühlt habe. Die Story scheint ja immer noch weiter zu gehen. Unklar ist mir, ob man mit der Stufe 40 Hexerausrüstung im späteren Spiel noch was anfangen kann, bin jetzt Stufe 54.
Interessantes Phänomen beim Witcher spielen ist auch, dass man nie weiß, was man bei der heutigen Session bekommt. Meistens will ich einfach die Grafik genießen und chillig zur die Wälder streifen, dann kommt aber eine Story Sequenz die sich im behäbigen Tempo dann in die Länge zieht wie eine komplette Folge einer TV-Serie, oder mehr. Dann muss man noch wirtschaftlich-organisatorische Dinge erledigen wie Sachen bei Händlern verkaufen, schon ist der Tag um und man hat nichts vom eigentlichen Spiel gehabt. Das war bei Skyrim noch viel schlimmer. Naja letztlich macht die Mischung aus Film und Action aber auch den Reiz aus. Das unglaubliche Ausmaß an filmischen Sequenzen verblüfft mich noch immer. Fühlt sich an wie eine Serien mit 6 Staffeln a 8 Folgen o.ä.
 
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