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TestThermalright Frost Spirit 140 im Test: Besser und günstiger als das Topmodell Silver Arrow T8
Ich hatte halt andere Ansprüche. Die Temperaturen können aber eventuell daran liegen das mein Anpressdruck nicht optimal ist. Ich habe den Kühler bei der Montage nicht ganz so fest geschraubt wie meine anderen CPU Modelle davor. Werde es im Sommer eventuell mal mit der Noctua NT-H2 Wärmeleitpaste ausprobieren.
Hehe ja ich weiß, aber weil ich den 5600X damals direkt beim release bekommen habe und den Rechner komplett von 0 alles neu gebaut habe wollte ich nicht so viel Gewalt anwenden. Man möchte doch mit seinem neuen Baby am Anfang jungfräulich umgehen.
Frage mich, was ausschlaggebend ist bei den Kühlern. Aus Kupfer und Aluminium sind sie doch alle. Anzahl der Heatpipes unterscheiden sich auch nicht signifikant. Kommt es dann auf die 2-3 Grad Unterschiede an?
Ich denke, um das Potential eines Kühlkörpers besser beurteilen zu können, sollten auch alle Kühler mit demselben Lüfter, ... getestet werden. Man kann die Lüfter ja jederzeit gegen Qualitätsprodukte austauschen.
Als Referenzlüfter werden beim Frost Spirit 140 ein Noctua NF-A15 (zwischen den Kühltürmen)
und ein NF-A12x25 (vorn) eingesetzt.
Die beiden Lüfter verhelfen dem Kühler aber nicht zu einem besseren Ergebnis.
Es gibt also keinen Bedarf nach alternativen Lüftern bei dem Kühler.
Meistens geht es wohl eher um die Lautstärke bei gewünschten Temperaturen. Niemand kauft einen teuren Zubehörkühler, um ihn auf 100% laufen zu lassen. Die Zeiten gabs mal, als man 50% und mehr übertakten konnte und es bei den 500g Kühlern nötig war.
@djducky Ne eben nicht umso mehr rohleistung umso geringer kann die Lautstärke ausfallen und es kommt nen neues Board bei mir rein um ggf auf was in Richtung Ryzen 5000 aufrüsten zu können (und auch da mit bei der Montage vom Front USB ein Pin abgebrochen ist )
Äh, ja! Du weißt aber schon, dass nach ganz fest ganz lose kommt, nicht wahr?
Ein bisschen Fingerspitzengefühl sollte es schon sein, wenn man mit solch relativ kleinen Schräubchen arbeitet. Da ist schnell ein Schraubenkopf abgedreht, abgerissen oder ein Gewinde überdreht.
nicht bei Noctua. Die kann man nicht fester als fest ziehen. Und um zu viel Anpressdruck muss man sich da auch keine Sorgen machen.
Aber ich finde, es gehört schon viel Grobmotorik zu, um die Schrauben generell fester als fest zu ziehen.
Ich kann mir nicht helfen, seit ich meinen NHD 14 habe, kann ich solche Luftkühler nicht mehr ernst nehmen 🤣
Aber muss zugeben, das es auch kleine Überraschungspowerpakete gibt, der Hyper 212 Evo schaffts bei nem Kumpel einen 9700k @5,1Ghz @ 1,31v bei Last in Prime knapp unter 95°C zu halten.
Beim zocken 70. 75 mit Peaks in die niedrigen 80.
Würde ich so sehen. Was zählt, ist, ob der Kühler gut/leise/preiswert kühlt - wie genau er das schafft ist mir da erstmal egal. Wenn es ganz ohne Heatpipes zur besten Kühlleistung reicht bitteschön Im Detail macht es bestimmt einen Unterschied - vor allem, wenn die Kühler auf CPUs A, B und C getestet wurden, man sie aber auf CPU D einsetzen will und D von den anderen z. B. in der Form, Größe und Anzahl der Dies abweicht. Inwiefern sich die Ergebnisse dann übertragen lassen oder abweichen hängt von den Details ab, bestimmt auch der Art und Zahl der Heatpipes.
ElDiablo schrieb:
Meistens geht es wohl eher um die Lautstärke bei gewünschten Temperaturen
Sehe ich ähnlich. Das Gehäuse diktiert die Größe (beim bestehenden System) bzw. beim Neubau kann man das Gehäuse nach der Größe des Kühlers auswählen, und dann nimmt man den Kühler, der im für den Kühler vorgesehenen Budget die beste Leistung (d.h. persönliche Balance aus Wäreabfuhr und Lautstärke) bringt. Ob das ein Tower oder oppeltower oder sonstwas ist, ist auch dabei erstmal egal.
Oldtimer schrieb:
Da ist schnell ein Schraubenkopf abgedreht, abgerissen
Eckahrt, gaif mi moa de Tang! Die Acetylen-Lanze löst das, da tust du mit Sauerstoff den Stift rausschneiden und dann tust du neu anfangen. Du sollst doch deinen Verstand benutzen!