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NewsThermalright HR-10 2280 Pro: Wuchtiger M.2-SSD-Kühler mit 4 Heatpipes und Lüfter
Aktiv gekühlte SSDs sind spätestens mit der neuen PCIe-5.0-Generation ein Thema. Auch Thermalright hat nun einen SSD-Kühler mit Lüfter im Programm. Der HR-10 2280 Pro ist außerdem mit vier Heatpipes bestückt und bringt es auf fast 100 Gramm.
Die Version ohne Pro ist hier weitaus sinnvoller muss ich sagen.
Find auch, dass es bei aktuellen Boards irgendwie blöd ist mit solchen Kühlern, da dann ein Teil der Abdeckung weggelassen werden muss. Das sieht auch net schön aus.
Zwischen 5-Slot GPU und dicken Luftkühler fällt das Ding doch kaum mehr auf ^^
Und wenn wassergekühlt, hat man dann immerhin immer ein Backup-Kühler für die CPU im System
Ich ehrlich gesagt nicht, da es die Rohrführung doch unnötig verkompliziert und absolut nicht nötig ist. Da wären mir Boards mit einem Platz für SSDs ohne integrierte Kühler lieber, wo man dann sowas draufpacken kann ^^
Liebe Mobo-Hersteller, bitte setzt die beiden m.2, welche direkt an der CPU angebunden sind, doch einfach als normale PCIe x4 oberhalb des PEG um. So kommt man der Graka nicht in die quere, kann vernüftige Adapterkarten mit (Wasser-)Kühler verwenden oder die Slots auch einfach mit was was anderem als SSD bestücken.
M.2 tut im normalem Desktop, wo man genug Platz hat, doch absolut nicht Not... .
Ich habe mir einen Be quiet! MC1 für 12 Euro gegönnt schützt meine empfindlichen NVMe sehr gut
und werde mir als nächstes mal einen Be quiet! MC1 Pro gönnen !
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
NVMe-SSDs, Festplatten und RAM: Dinge, die bei mir noch nie Kühlung verpasst bekommen haben und auch niemals werden. Weil es einfach nicht nötig ist. Lasst die Dinger doch einfach warm werden. Die sind darauf spezifiziert/ausgelegt. Nur weil es dann unter Volllast zu warm wird um es angenehm mit der Hand anfassen zu können, bedeutet das nicht, dass es auch für die Hardware unangenehm oder schädlich ist.
Ich verstehe generell den Trend nicht alles immer kleiner zu machen und möglichst viel davon auf ein Mainboard zu klatschen um anderweitig sinvolle Sachen wegzusparen nur um dann festzustellen dass es zu klein wird um es vernünftig zu kühlen oder die Kühler irgendwann Kompatibilitätsprobleme verursachen.
Außerdem hat das Teil ja nicht mal RGB, das kann also gar nicht schnell sein /sarcasm off
In Ultrabooks etc. mag m.2 ja alternativlos sein, aber es gibt ja durchaus Alternativen zum m.2 Connector.
Warum nicht einfach so ein Teil in ein 08/15 2,5" Gehäuse packen - das hätte sicher mehr Kühloberfläche, man könnte mehr Kapazität bieten, die Diskhalterungen im Gehäuse könnten auch mal wieder sinnvoll genutzt werden und in machen Gehäusen liegen diese sogar schon im Luftstrom so dass man gar keine Mini-Brülllüfter braucht - der Enterprise-Markt machts vor und das ja bestimmt nicht ohne guten Grund.
Zudem könnte man den freiwerdenden Platz auf den Mainboards dann auch mal wieder für vernünftige PCIe-Slots verwenden.
Im Prinzip also einfach eine Consumer-SSD im Enterprise-Gewand ohne das ganze Military-Grade und MTBF was man zusätzlich bezahlt. Muss ja auch nicht auf jedem Consumer- und Gamer-Klicky-Bunti-Board sein, aber im Prosumer-Bereich bspw. fände ich das sinnvoll und durchaus attraktiv entsprechende Ports auf dem Board zu haben.
Andererseits wenn es mal vernünftige (bezahlbare) Größen von SSDs gäbe so dass man mit 1-2 davon auf dem Mainboard auskommt wäre das ja auch schon mal was. Aber Boards mit 4-5 Slots finde ich nicht sinnvoll - vor allem wenn man sich das mit Abstrichen an andern Funktionalitäten oder Komponenten erkauft - lieber steck ich mir nen PCIe-m.2-Adapter rein.
NVMe-SSDs, Festplatten und RAM: Dinge, die bei mir noch nie Kühlung verpasst bekommen haben und auch niemals werden. Weil es einfach nicht nötig ist. Lasst die Dinger doch einfach warm werden. Die sind darauf spezifiziert/ausgelegt. Nur weil es dann unter Volllast zu warm wird um es angenehm mit der Hand anfassen zu können, bedeutet das nicht, dass es auch für die Hardware unangenehm oder schädlich ist.
Doch genau das ist er Fall:
Wird es zu warm wird gedrosselt, egal um welche PC Komponente es sich handelt.
Und genau das versucht man ja zu kompensieren...
Ich selbst hab Samsung Pros mit vom Werk verbautem (passivem) Heatsink im Einsatz und bisher keine Probleme gehabt.
Aber 3500-6500upm auf 3cm ? Alter ich hab schon wieder Tinitus...
Können die MB Hersteller die m2 Steckplätze nicht direkt an den CPU Sockel machen und dann wird der CPU Kühler halt bisle größer und geht bis über die m2.
Aber hey, wer's braucht.
Naja, meistens ist die Positionierung der M.2 Steckplätze einfach nicht wirklich durchdacht.
Liegt aber eben auch an den inzwischen erforderlichen hohen Frequenzen und Preisen für Redriver.
tox1c90 schrieb:
NVMe-SSDs, Festplatten und RAM: Dinge, die bei mir noch nie Kühlung verpasst bekommen haben...
Dann zeig mal deinen PC...
Dass du keine zusätzliche gekauft hast ist mal das eine, dass diese Teile meistens einen Kühler bereits haben bzw. unter einem verbaut werden das andere - ändert nur nichts daran, dass meistens einer da ist.
Festplatten werden in der Regel auch irgendwo im Luftstrom verbaut und werden recht warm wenn das nicht der Fall sein sollte - gesund ist das nicht.
SSDs werden wenn zu warm eben gedrosselt - ab wie viel °C das passiert ist allerdings unterschiedlich und hat erstmal bis auf die Drosselung selbst keine Folgen.
RAM wird wenn zu warm eben fehlerhafte Daten liefern - ab wie viel °C das passiert ist allerdings unterschiedlich und Endet mindestens in einem Absturz (wenn man Glück hat, da korrupte Daten schlimmer sind).
Ob diese Grenzen aber überhaupt erreicht werden hängt von den Komponenten selbst und auch davon was man gerade tut ab.
Einige Vorteile haben PCIe SSDs aber manchmal schon
oft kühler als PCIe 4.0 SSDs wenn sie mit PCIe 4.0 betrieben werden
der Q1T1 Wert ist oft besser auch wenn sie mit PCIe 4.0 betrieben werden