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Zur Überschrift:
Ich finde die Überschrift auch nicht besonders, aber grammatikalisch ist sie trotzdem korrekt.
Jemand schrieb hier auch, dass journalistische Glaubwürdigkeit durch Korrigieren von Fehleistungen entsteht (wie beim ach so tollen Spiegel oder der FAZ...).
Das stimmt zwar zum Teil. Ich finde aber das journalistische Glaubwürdigkeit auch dadurch entsteht, wenn man trotz (konstruktiver?) Kritik sich von seiner Überzeugung nicht abbringen lässt und diese Überzeugung auch mit Argumenten belegt. Das ist wahre journalistische Größe!
Und das hat der Autor bzw. die Redaktion (Jan) getan. Respekt.
Apropo: Allein schon sich über sowas aufzuregen, finde ich verrückt