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News ThinkBook Plus Gen 5 Hybrid: Lenovo kombiniert Windows und Android in „einem“ Gerät
GrooveXT
Commander
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Tatsächlich finde ich das Konzept auch ganz interessant. Ist natürlich eine Nische, aber spontan fällt mir da ein Android Entwickler ein, der sicherich mit der Kombination Spaß haben dürfte. Aber auch so könnte ich mir gut vorstellen damit tagsüber als Windows PC zu arbeiten und Abends dann mit dem Tablet auf die Couch.
Wichtig ist aber bei so einem innovativen Konzept der Name. Er muss wirklich lang und total bedeutungslos sein, damit sich die Leute das gut einprägen können. So wie bei Apple: iPad Tablet Gen 6 Pro Plus /s
Wichtig ist aber bei so einem innovativen Konzept der Name. Er muss wirklich lang und total bedeutungslos sein, damit sich die Leute das gut einprägen können. So wie bei Apple: iPad Tablet Gen 6 Pro Plus /s
dualcore_nooby
Lieutenant
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Frankenbook
saintsimon
Lt. Junior Grade
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Kann kein AV1, der Meteor Lake schon.iGameKudan schrieb:... Schnappi 8 Gen1+ ...
Mit dem Tablet-Teil kann man
Eigentlich ne witzige Sache, wenn man sowohl ein Laptop als auch ein Tablet will...
Für mich müsste dann aber im Laptop-Modus beide Akkus, sowie in den einzelnen Geräten einzeln genutzt und geladen werden können.
Und es müsste eine Möglichkeit zum Datenaustausch geben. Mindestens eine Art Wechseldatenträger vom Android, auf den im Laptop-Modus in Windows zugegriffen werden kann. Wenn ich die Daten erst irgendwo hinladen muss, bevor ich das Display aufsteck, da dann wieder synchronisieren, um die gleichen Daten zu haben, spring ich ihnen mit dem nackten Arsch ins Gesicht.
Für mich müsste dann aber im Laptop-Modus beide Akkus, sowie in den einzelnen Geräten einzeln genutzt und geladen werden können.
Und es müsste eine Möglichkeit zum Datenaustausch geben. Mindestens eine Art Wechseldatenträger vom Android, auf den im Laptop-Modus in Windows zugegriffen werden kann. Wenn ich die Daten erst irgendwo hinladen muss, bevor ich das Display aufsteck, da dann wieder synchronisieren, um die gleichen Daten zu haben, spring ich ihnen mit dem nackten Arsch ins Gesicht.
Das fänd ich ja ganz geil, dann hätte man quasi noch einen ebook reader (oder ich was anständiges zum Notenblatt darstellen)! Aber ich weiß, dass ich damit quasi alleine da stehe...cubisticanus schrieb:eInk-Reader
cubisticanus
Lt. Commander
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@chillking Boox oder reMarkable wenn's ums Notenblatt mir eInk geht? Wobei viele berichten, dass das Blättern beim Spielen der Knackpunkt sei. Partitur auf Papier ist doch einfacher.
JustOne
Lt. Junior Grade
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Der Artikel erinnert mich an ein 19" Lenovo N300 Tablet aus 2014, welches ich mal erstanden habe, ein Android inkl. Playstore auf x86 Hardware laufen hatte und hierzulande auch nie offiziell mit Windows vertrieben wurde...
Die Treiber für Windows waren bei Lenovo aber zu bekommen. Gut ist hier ein anderer Fall, erklärt aber vielleicht warum es nie mit Windows8.1 erschienen ist, wobei das damit verdammt gut funktioniert.
Läuft heute noch mit Windows8.1 (und nur damit), touch only, Controller und RetroArch. Und bevor Fragen kommen - nein, nicht im Internet.
Die Treiber für Windows waren bei Lenovo aber zu bekommen. Gut ist hier ein anderer Fall, erklärt aber vielleicht warum es nie mit Windows8.1 erschienen ist, wobei das damit verdammt gut funktioniert.
Läuft heute noch mit Windows8.1 (und nur damit), touch only, Controller und RetroArch. Und bevor Fragen kommen - nein, nicht im Internet.
Dirty_Harry
Lt. Commander
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Gerade beim Technikfaultier gesehen und für interessante Geräte befunden und dann steht der Nicolas im Hintergrund
Randnotiz
Lt. Commander
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Am Ende des Tages sind ThinkPads und alle Geräte, welche irgendwie darauf aufbauen, an Geschäftskunden und Unternehmen gerichtet.Zer0DEV schrieb:Das das jemand freiwillig in diesem "Station"-Modus nutzt, einen Monitor anschließt um dann auf der Notebooktastatur zu tippen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Preistechnisch wird sich das bei der Basis bestimmt bei 2100-2300€ bewegen.
Für Verbraucher hat man da eher so etwas wie die IdeaPad-Reihe, Yoga, Legion Desktops/Laptops und dergleichen.
Die Kosten sind somit oft vertretbar, in Unternehmen, wo die Arbeitnehmer oft von einem Arbeitsplatz zum anderen wechseln, kann diese Variante der 2-in-1 Geräte durchaus praktisch sein.
Vernünftig gearbetet wird am Schreibtisch mit Windows, wenn ich aber im Meeting bin und schnell Notizen machen, oder Skizzen zeichnen will, reicht mir auch das Display mit Android.
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