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NotizTiny Core Linux 11.0: Minimalistische Distribution folgt dem Baukastenprinzip
Tiny Core Linux ist eine minimalistische Linux-Distribution und eignet sich dank ihres modularen Baukastenprinzips für zahlreiche Szenarien. Immer ganz dem eigenen Motto „Schnell. Einfach. Modular. Erweiterbar.“ verpflichtet, möchte Tiny Core Linux weniger ein vollwertiges Betriebssystem, sondern vielmehr dessen Kern darstellen.
Wieviel Linux Distributionen soll es eigentlich noch geben? Kein Wunder das kaum einer mehr durchblickt und Kunden wie auch Hersteller nichts von Linux wissen wollen.
Warum lesen eigentlich die Leute die offensichtlich nichts davon wissen wollen so viele Linux-News durch ?
Wenns einen nicht interessiert, muss man ja nicht klicken. Oder sind alle schon so clickbait-geschädigt ?
So ein System kann man durchaus mal brauchen, vor allem mit Fenstermanager. Baut man sich mal eben was eigenes auf einen USB-Stick und ist überall damit unterwegs.
Das bestätigt was mir schon immer schwante: Es gibt mehr Distributionen als Nutzer.
Der Lernaufwand wäre mir zu groß, um die paar Hardware noch zu nutzen statt sie zu entsorgen. Weniger Hardware als ein 30 EUR Raspi. Das muss ich mir zum Glück nur antun wenn es als fertiges Gerät z.B. in Form von Router ins Haus kommt.
Wieviel Linux Distributionen soll es eigentlich noch geben? Kein Wunder das kaum einer mehr durchblickt und Kunden wie auch Hersteller nichts von Linux wissen wollen.
Warum lesen eigentlich die Leute die offensichtlich nichts davon wissen wollen so viele Linux-News durch ?
Wenns einen nicht interessiert, muss man ja nicht klicken. Oder sind alle schon so clickbait-geschädigt ?
So ein System kann man durchaus mal brauchen, vor allem mit Fenstermanager. Baut man sich mal eben was eigenes auf einen USB-Stick und ist überall damit unterwegs.
Genau das was du als Vorteil siehst ist aber die größte Schwäche von Linux. Da es so viele Distributionen gibt bietet quasi kein Hersteller professionellen Software Support für Linux. Siehe Adobe, Autodesk usw. Deshalb keine Programme für Linux. Würde man sich endlich mal auf ein Ding einigen würden vermutlich viele Hersteller nachziehen und Software releasen.
Ich find es lustig. Besser wäre noch jeweils ein roten Pfeil in die Grafik zu setzen, um zu sehen um welche Distribution es sich gerade handelt über die man jeweils berichtet.
Ist wie bei einem Vater-Sohn Gespräch. Gegen Angst hilft nur Aufklärung
Ich weiss nicht was die Leute da machen aber sie machen zumindest mal bei der Webseite, dem Forum wie auch auf dem Wiki nur Quatsch oder warum sind alle diese Seiten nicht mit einer SSL Verbindung erreichbar? Unakzeptabel!
Das Betriebssystem ist in der Praxis nicht wirklich zu gebrauchen. Die Pakete sind oft veraltet, nicht auf dem Stand der Distribution und die Einrichtung der Pakete kommt einem wie 2003 vor.
Habe es auf einem Netbook ausprobiert, dieses ganze OS-gehoppe bringt auch nichts und ist pure Zeitverschwendung. Der Support und die Community fehlt. Da fährt man in den meisten Fällen besser mit einem Xubuntu. Wenn man nicht genau ein Anwendungsszenario vor Augen hat und es sich lohnt die Oppurtinitätskosten aufzubringen.Viele ältere Versionen der Linux-Distribution die hier vorgestellt werden habe ich mir schon mal angesehen, lasse das aber seit eineinhalb bis zwei Jahren so gut wie sein. Wenn ich mir überlege was für eine Zeit ich damit verschwendet habe mich durch irgendwelche Desktops zu klicken von FreeBSD, haiku bis zu i3 mit Arch. Am Ende ist das größte Problem, dass man dabei kaum wirklich etwas lernt, was man später noch nutzen könnte. Man sollte sich lieber eine Distribution aussuchen und dann anfangen wirklich sich mit dem Aufbau des Betriebssystems bzw. den Consolen-Befehlen zu beschäftigen. Daran hapert es bei mir im Grunde genommen immer noch, weil ich oft zu faul bin und meist den Desktop nutze bzw. Lösungen aus dem Internet folge und die Befehle im Klartext rüberkopiere.
Am Ende muss jeder selbst wissen wofür er seine Lebenszeit nutzt. Verstehe nur nicht warum jetzt auf einmal hier dem Ganzen so viel Raum gegeben wird. Vielleicht sollte man statt immer noch einen weiteren Desktop vorzustellen lieber Mal über Linux-Themen wie die Kernel-Entwicklung berichten.
Bessere Strategie: Eine Distribution finden die die meisten deiner Programme unterstützt und den Rest dann selber reinfummeln. Also lernen, lesen, es falsch machen, noch mehr lernen, noch mehr lesen und nach 4 Wochen funktionierts dann 👍
Naja Anfänger kennen eh nur Ubuntu und dann vllt Debian, Suse, Mint....Und wenn du bei denen bleibst hat du auch ne gute Chance das du alles wichtige verwenden kannst.
Ich sehe die Vielfalt nicht so problematisch.
Genau das was du als Vorteil siehst ist aber die größte Schwäche von Linux. Da es so viele Distributionen gibt bietet quasi kein Hersteller professionellen Software Support für Linux. Siehe Adobe, Autodesk usw. Deshalb keine Programme für Linux. Würde man sich endlich mal auf ein Ding einigen würden vermutlich viele Hersteller nachziehen und Software releasen.
Was hält Adobe usw. davon ab, sich für eine Distro zu entscheiden oder eines der Container-Formate (Flatpak etc.) zu nutzen? Ist ja nicht so, dass sich Hunderte völlig unterschiedliche Distros den Markt gleichmäßig aufteilen und es keine Marktführer bzw. weitgehend kompatible Distros in der Linux-Welt gäbe. Die Fragmentierung ist in der Hinsicht sicher nicht förderlich, aber der Kuchen insgesamt zu klein. MS dominiert und das wird noch lange so bleiben.
Umgekehrt hat es selbst ein Schwergewicht wie MS nicht geschafft, die Dominanz der etablierten Mobile Systeme zu brechen und den Versuch aufgegeben. Linux verschwindet hingegen nicht, auch wenn die Nische Desktop durch das Fehlen vieler Programme für viele keine Option darstellt. Es gibt mehr als genügend Benutzer, die trotzdem damit glücklich sind. Get over it!
@PS828
Am besten Testet man die großen/Bekannten Distributionen in einer VM. So habe ich es auch gemacht.
Und schlussendlich für OpenSUSE entschieden.
Fedora
Kubuntu
OpenSUSE
Manjaro
Mint
Mageia
Sehe ich ähnlich. Vieles richtet sich ja an spezielle Nischen.
Wer einfach nur ein "normales" Windows-ähnliches System sucht installiert Mint oder Ubuntu und gut ist.
An threads wirds nicht scheitern. Wenn ich mal Zeit habe schau ich mir das alles mal in Ruhe an.
Ubuntu (16?) auf einem alten Core2duo in einer alten Büromaschine ist bisher mein einziger Kontaktpunkt
Wieviel Linux Distributionen soll es eigentlich noch geben? Kein Wunder das kaum einer mehr durchblickt und Kunden wie auch Hersteller nichts von Linux wissen wollen.
Wieviele PC-Spiele soll es eigentlich noch geben? Kein Wunder das kaum einer mehr durchblickt und Kunden wie auch Hersteller nichts von Spielen wissen wollen.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an, obs einen interessiert