News Toshiba attackiert 3,5-Zoll-HDD-Markt mit neuen Produkten

also ich hätte gerne so eine neue toshiba festplatte...bin mit meinen alten toshiba festplatten sehr zufrieden..seit 2 jahren noch nicht ein einziger fehler damit gehabt..musste sie noch nie formatieren usw...damals als ich die gekauft hatte..waren sie bereits formatiert..

lieber toshiba als seagate :cool_alt::D:cool_alt:
 
Hmm, in Sachen Festplatte bin ich sehr abergläubisch und kaufe imm nichts anderes als Seagate Samsung und WD.

Mal schauen wie sich die Garantie und die Preise von Toshiba entwickelt...
Bei den Festplattenpreisen kann es nur besser werden :rolleyes:
 
Oracle schrieb:
Seagate und WD sind für mich wegen schlechter Qualität, Kartellbildung und hoher Preise nicht kaufbar.

Und du glaubst, dass Toshiba jetzt auf einmal mit der Überqualität vorpreschen wird?

Träum weiter.

@Topic: Wirklich "neu" ist die Serie DT01ACA jetzt nicht wirklich. Gibts schon seit langem in Größen von 250GB bis 1TB.

Im Grunde hat Toshiba die Serie nur um größere Modelle ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Auch falsch. Der Hersteller gibt ein Garantieversprechen und das kann man einklagen. Aber der Hersteller hat das Recht die Garantie an Bedingungen zu knüpfen und damit eben die Garantie abzulehnen, wenn gegen diese verstoßen wurde.
Es existiert keinerlei Vertragsverhältnis oder ähnliches zwischen dir und dem Hersteller. Aus welcher Basis willst du den verklagen ?
Und wenn ja, vor welchem Gericht ? Die meisten Hersteller sitzen nichtmal in der EU.

Wieder falsch! Der Hersteller hat Dir ein Versprechen gegeben und damit hast Du den Anspruch auf die Erfüllung des Versprechens.
Der Hersteller hat mit dir als Endkunden nichts zu tun. Wo "versprechen" Seagate oder WD dir für ne normale Platte (also nicht die doppelt-so-teuer-boxed-Version für den Media Makt) denn überhaupt ne Garantie ?

wenn ein Defekt innerhalb der ersten 6 Monaten nach dem Kauf auftritt (wobei der Händler Dir sonst das Gegenteil beweisen muss) und danach musst Du das beweisen.
Das ist mir bekannt, da so ein Beweis aber entweder nicht möglich oder zumindest sehr teuer (Sachverständiger) ist, ist das für mich faktisch gleichbedeutend mit "Händler kooperiert oder der Kunde guckt in die Röhre", denn Aufwand, Kosten und Risiko drauf sitzen zu bleiben, liegen bei den meisten Komponenten weit jenseits des Warenwertes.

Du klopfst ja auch an die falsche Tür, wenn Du Dich nach einem Jahr an den Händler wendest ...
In der Theorie mag das ja alles passen, aber in der Realität sieht es anders aus.
An wen wendest du dich denn wenn der Hersteller keine direkte Garantieabwicklung macht ?
Oder wenn du ne OEM-Platte erwischt hast und dir das online-RMA sagt "Wende dich an den Händler" ?
Oder wenn du die Hardware außerhalb DE verschicken sollst und das Porto schon fast den Warenwert übersteigt ?

Genau das macht auch der Händler, dessen Schreiben Du hier wiedergegeben hast und das ist mehr, als er müsste.
Das ist mir bekannt, deshalb sage ich ja, dass die aktuelle Situation "6 monate sicher, danach der Kulanz von Händler und Hersteller ausgeliefert" gleichkommt.
 
Holt schrieb:
Da in den News jeweils das Gegenteil von dem steht, was Du hier schreibtst, belegt doch bitte Deine Aussagen mal.
Du Liest einfach die Falschen News.
In einer weiteren NEws steht, dass WD selbst die Auflage mit dem Verkaufen der 3,5" vorgeschlagen hat.

zum Laden per Power USB:
Damit soll es in Zukunft möglich sein, Endgeräte wie Batterien und Akkus von Smartphones, MP3-Playern, Tablets & Co schneller und ohne zusätzliches Netzteil per USB-Kabel mit Strom zu versorgen.
wo steht da was woher der Strom Kommen soll?
Da Ultrabooks den gleich großen Akku wie Tablets haben, wäre ein laden per Ultrabook "suboptimal"

Träume weiter, schon eine WD Green braucht 12VDC (A, peak) je nach Modell mit 1.65A oder 1.1A, also über 13W zum Anlaufen. Eine Seagate Barracuda brauchen laut Datenblatt 2A Anlaufstrom, also 24W. Da kommt man mit den 4.5W die USB3 bietet also nicht weit.
Kann man über nen Puffer Akku ohne Probleme Abfangen.

Die Konvertieung geht, ist aber auch mit Verlusten verbunden und wegen des Anlaufströme absolut unmöglich, Du liegst also mal wieder daneben.
90-95%, sind ohne große Optimierung überhaupt kein Problem.
diverse Step-Up Konverter aller möglichen Hersteller machen es möglich.

um auf den Nötigen Strom zu kommen könnte man auch wie bei 2,5" Festplatten zwei USB Schnittstellen verwenden. DIe Hersteller wollen scheinbar nur nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf schrieb:
Es existiert keinerlei Vertragsverhältnis oder ähnliches zwischen dir und dem Hersteller. Aus welcher Basis willst du den verklagen ?
Du willst es nicht verstehen.

Blutschlumpf schrieb:
Der Hersteller hat mit dir als Endkunden nichts zu tun. Wo "versprechen" Seagate oder WD dir für ne normale Platte (also nicht die doppelt-so-teuer-boxed-Version für den Media Makt) denn überhaupt ne Garantie ?
Was heißt "normale Platte"? Es gibt Retail Versionen für die der Hersteller das Garantieversprechen abgibt und es gibt OEM Versionen, die vom Hersteller an einen Großkunden abgegeben werden. Dabei werden oft andere Vereinbarungen bzgl. der Garantie getroffen, aber die sind ja auch nicht für Dich und mich als Endkunden bestimmt. Das die Großkunden diese dann aber nicht immer in ihren Geräten verbauen sondern weiterverkaufen, so dass diese OEM Platten im Einzelhandel landen, ist nicht die Schuld des Herstellers. Dafür ist der Händler verantwortlich, der diese eingekauft hat und er sollte schon zumindest darauf hinweisen, ob es eine OEM oder eine Retail Platte ist, die er da anbietet. Wenn Du eine OEM kaufst weil sie billiger ist, dann weißt Du auch, dass diese vermutlich nicht mit einer Herstellergarantie versehen ist.

Blutschlumpf schrieb:
Das ist mir bekannt, da so ein Beweis aber entweder nicht möglich oder zumindest sehr teuer (Sachverständiger) ist, ist das für mich faktisch gleichbedeutend mit "Händler kooperiert oder der Kunde guckt in die Röhre", denn Aufwand, Kosten und Risiko drauf sitzen zu bleiben, liegen bei den meisten Komponenten weit jenseits des Warenwertes.
Das ist richtig, gilt aber in den ersten 6 Monaten für den Händler genauso, sofern nicht deutlich erkennbare Beschädigungen vorhanden sind und deshalb kann man praktisch von 6 Monaten Gewährleistung ausgehen. "Händler kooperiert" ist aber falsch ausgedrückt, Händler ist kulant wäre passender nur Kulanz kostet und wer die niedrigsten Preise macht, hat wenige Marge für Kulanz übrig.

Blutschlumpf schrieb:
An wen wendest du dich denn wenn der Hersteller keine direkte Garantieabwicklung macht ?
Welcher Hersteller bietet denn keine Garantieabwicklung an? Das betrifft doch höchstens solche Hersteller, deren Produkte hier offiziell nicht verkauft werden und damit auch keine Garantie haben bzw. wo man die Garantie dann in dem Land einfordern müsste, für das die Ware bestimmt war. Darüber sollte man sich vor dem Kauf schlau machen, wenn man Wert auf Garantie legt.
Blutschlumpf schrieb:
Oder wenn du ne OEM-Platte erwischt hast und dir das online-RMA sagt "Wende dich an den Händler" ?
Wenn die Platte als OEM verkauft wurde, dann hat man keine Garantie und seht nach 6 Monaten im Regen, das weiß man aber auch und hat die ja dafür i.d.R. auch günstiger als eine Retail Platte bekommen. Hat der Händler in seinem Angebot die Garantie erwähnt und trotzdem eine OEM Platte verkauft, so sollten man ihn darauf hinweisen und in die Pflicht nehmen, wobei das ggf. zu belegen ist.

Wenn man eine Retail Platte kauft, dann sollte man auch sofort nach Erhalt über die Herstellerseite die Garantie prüfen und wenn sich herausstellt, dass man eine OEM bekommen hat, den Händler sofort damit konforntieren und ggf. die Ware als Fehllieferung retour gehen lassen.
Blutschlumpf schrieb:
Oder wenn du die Hardware außerhalb DE verschicken sollst und das Porto schon fast den Warenwert übersteigt ?
Das sollte man sich vorher überlegen und schauen, wohin Ware im Garantiefall zu schicken ist, aber bei solchen Kleinteilen den Verlust dann wohl auch ehr verschmerzen oder man kauft die halt bei einem Händler der so kulant ist, die Garantieabwicklung für den Kunden zu übernehmen.


Blutschlumpf schrieb:
Das ist mir bekannt, deshalb sage ich ja, dass die aktuelle Situation "6 monate sicher, danach der Kulanz von Händler und Hersteller ausgeliefert" gleichkommt.
Du bringst wieder alles durcheinander. Nach 6 Monaten greift die Garantie des Herstellers und wenn die Garantiebedingungen eingehalten sind, braucht der nicht kulant zu sein sondern hat die Pflicht sein Garantieversprechen einzuhalten. Kulant ist der Händler, wenn er die Garantieabwicklung für Dich übernimmt.

florian. schrieb:
Du Liest einfach die Falschen News.
In einer weiteren NEws steht, dass WD selbst die Auflage mit dem Verkaufen der 3,5" vorgeschlagen hat.
Verlinke doch einfach die richtige News! Aber ob WD das nun vorgeschlagen hat oder es ihnen aufs Auge gedrückt wurde, ist am Ende egal, Auflage ist Auflage.
florian. schrieb:
zum Laden per Power USB:

wo steht da was woher der Strom Kommen soll?
Eben das ist das Problem und deswegen halt ich die Sache für eine Totgeburt, denn 20V hat man allenfalls in Notebooks und da sind die Netzteile schon so knapp ausgelegt, dass keine 100W fürs Laden über USB übrig bleiben und vom Akku des Notebooks aus zu laden wäre gleich total unsinnig.
florian. schrieb:
Da Ultrabooks den gleich großen Akku wie Tablets haben, wäre ein laden per Ultrabook "suboptimal"
Es solle ja wohl auch keine großen Akkus damit geladen werden, aber warten wir mal ab, ob, wann und wie da erste Produkte auf den Markt kommen.

florian. schrieb:
Kann man über nen Puffer Akku ohne Probleme Abfangen.
Man könnte auch eine Brennstoffzelle einbauen, nur kostet das alles viel zu viel. Deshalb gibt es dafür keinen Markt, zumal ja auch schon externe 2.5" HDD bis zu 2TB verfügbar sind die nur mit den 5V über USB (3) auskommen.
florian. schrieb:
DIe Hersteller wollen scheinbar nur nicht.
Kann man doch verstehen, oder? Der Aufwand steht in keinem Nutzen zu dem kleinen Kreis an Anwendern dies diesen bezahlen würden um eine externe 3.5" HDD ohne Netzteil betreiben zu können. Aber wir leben ja in der Marktwirtschaft, da musst Du nicht das staatliche Planungskomitee überzeugen sondern darfst selbst eine Lösung bauen und vermarkten. Wenn Du damit richtig liegst, der Bedarf da ist und Dein Produkt gut ankommt, kannst Du zur Belohnung ein reicher Mann werden.
 
Das sind wohl wirklich die von WD abgekauften Hitachi-Produktionsstätten, die Toshiba da nutzt. Wirklich eine sehr feine Sache, denn Hitachi und Toshiba sind die beiden Festplatten-Hersteller, die ich am meisten einsetze und denen ich vollkommen vertraue. WD und Seagate kommen mir nicht mehr ins Haus.
 
Holt schrieb:
Du willst es nicht verstehen.
da kann ich dir nur ein dito zurückgeben

Was heißt "normale Platte"? Es gibt Retail Versionen für die der Hersteller das Garantieversprechen abgibt und es gibt OEM Versionen, die vom Hersteller an einen Großkunden abgegeben werden...
"normal" sind für mich die, die nicht in dem Boxed-Verpackung kommen, aber auch kein OEM sind, also geschätze 2/3 aller verkauften Platten.

Wenn Du eine OEM kaufst weil sie billiger ist, dann weißt Du auch, dass diese vermutlich nicht mit einer Herstellergarantie versehen ist.
Nö, woher soll ich vorher denn wissen ob die Platte OEM ist oder nicht, das steht ja in der Regel nicht dabei.

Das ist richtig, gilt aber in den ersten 6 Monaten für den Händler genauso...
Und ? Das ändert ja an meiner Aussage nichts.

Aber wir drehen uns im Kreis, ich steig aus.
 
BTW, die HDD auf dem Bild sieht vom Gehäuse her wirklich wie eine Kopie der Hitachi 5K3000 aus die neben mir liegt
 
Holt schrieb:
Welcher Hersteller bietet denn keine Garantieabwicklung an? Das betrifft doch höchstens solche Hersteller, deren Produkte hier offiziell nicht verkauft werden und damit auch keine Garantie haben bzw. wo man die Garantie dann in dem Land einfordern müsste, für das die Ware bestimmt war. Darüber sollte man sich vor dem Kauf schlau machen, wenn man Wert auf Garantie legt.

Asus.


Zur Ehrenrettung von WD sei angemerkt, das man wie ich die letzten male immer 4 Stück HDDs direkt selbst zu WD schickt (auch wenige Tage vorm Ablauf der ehemals 5jährigen Garantie) WD die HDDs gegen ursprünglich preislich vergleichbare hochwertige und von der Kapazität viel größere Versionen austauscht(e).
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
bei Asus kann man telefonisch auch eine Retoure vereinbaren. Wenn man denn mal durchkommt und erklärt, dass es den Händler nicht mehr gibt, ist das m.E.n. kein Problem.

Ich bekam von WD für eine verreckte Black auch schon ein leicht besseres Modell. Es gab die alte halt wohl nicht mehr.
 
romeon schrieb:
bei Asus kann man telefonisch auch eine Retoure vereinbaren. Wenn man denn mal durchkommt und erklärt, dass es den Händler nicht mehr gibt, ist das m.E.n. kein Problem.

Ausschließlich in diesem Fall (also wenn der Händler nachweislich nicht mehr existent ist), übernimmt Asus gnädigerweise die Garantieabwicklung selbst. Ansonsten muss es immer über den Händler laufen.
 
UweW. schrieb:
Zur Ehrenrettung von WD sei angemerkt, das man wie ich die letzten Male immer 4 Stück HDDs direkt selbst zu WD schickt (auch wenige Tage vorm Ablauf der ehemals 5jährigen Garantie) WD die HDDs gegen ursprünglich preislich vergleichbare hochwertige und von der Kapazität viel größere Versionen austauscht(e).

Ja. Das hab ich mit WD auch mal mitgemacht, das fand ich ganz gut. Was ich hingegen nicht so gut fand, das es überhaupt erst zu Headcrashs kam. Das war zwar nur die Systemplatte (150 GB Raptor, im Zeitalter vor SSDs) aber trotzdem, einige Sachen parkt man halt erstmal auf dem Desktop um sie später einzusortieren. Das Zeug war dann futsch.

Warum können Festplatten nicht einfach funktionieren? Ich hab doch keine Lust immer 10 Platten als Reserve im Schrank liegen zu haben und den ganzen Tag nichts anderes zu tun als Backups zu machen und Terabytes hin und her zu kopieren :mad: Was soll denn das?
 
Müssen billig hergestellt werden, haben mechanische Belastungen. Das geht eben aufs Material
 
Staubwedel schrieb:
Müssen billig hergestellt werden, haben mechanische Belastungen. Das geht eben aufs Material

Das würde erklären wieso Festplatten nach 2-5 Jahren langsam den Geist aufgeben
aber des öfteren fallen die ja auch gerne mal nach 2 Wochen oder 6 Monaten aus,
also genau dann wenn man schon mit seinen Daten umgezogen ist und sich in Sicherheit wähnt.

Besser wäre die fallen entweder sofort aus oder gar nicht!

Ich bin deshalb der Meinung, das wäre eine echte Marktlücke: teure aber ausfallsichere Festplatten.
 
Ich wiederhole mich: Billige Herstellung

Kommt darauf an wie viel teurer.

Ich betreibe intensive Datensicherung, ist besser als alles andere, wenn auch nicht das Bequemste.

Selbst wenn es deutlich stabilere HDDs geben sollte, wer kann garantieren, das nicht du ausgerechnet die eine erwischt die ausfällt während tausende andere ewig halten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufkleber Toshiba, innen Hitachi. :)

Ich habe mir eine solche Toshiba DT01ACA300 gekauft. Wird die angeschlossene Platte über das Programm Systeminformation ausgelesen, so wird folgendes angezeigt:
Modell Hitachi HDS723030BLE640 :o

Das Paragon Alignment Tool (PAT) für Toshiba Festplatten funktioniert beim mir nicht, weil es anstatt eine Toshiba eine Hitachi Platte sieht :(
Wenn die dann schon Hitachi Platten unter ihrem Label verkaufen sollten sie auch ihre Programm-Restriktionen anpassen! :mad:

Auf der Webseite von Toschiba ist zu lesen:
Kann ich das Paragon Alignment Tool für AF-512e-Festplatte von Toshiba auch für Festplatten anderer Hersteller einsetzen?

Nein, das Dienstprogramm, das Sie auf der Website von Toshiba finden, ist speziell für AF-512e-Festplatte von Toshiba ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde ja schon oft genug erwähnt. Immerhin basieren die Toshibas auf den 1TB Plattern, was die Hitachi 7K3000 Serie nicht tut.
Kannst mal mit HD Tune Benchen? Sollte normal ähnlich schnell sein wie die Seagate, also so 180-200MB/s max.
 
Habe auch schon 2,5 Zoll Fesplatten von Seagate mit Toshiba Aufkleber gesehen.
Diese wurden auch als Seagate im Geräte Manager erkannt... strange.
 
@ retho:
Ich habe meine DT01ACA100 (= Hitachi Deskstar 7K1000.D) mit dem Hitachi Align Tool (=Acronis) problemlos ausrichten können!
 
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