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Toshiba wird im Juli mit dem Bau einer weiteren großen Fabrik in Japan starten, die für NAND-Flashspeicher-Chips gedacht ist. Die gesamten Investitionen sollen sich auf 350 Milliarden Yen belaufen, was etwa 3,9 Milliarden US-Dollar entspricht.
ein gewagter aber notwendiger schritt
gerade jetzt wo es langsam wieder auffwärts geht müssen unternehmen investieren um die wirktschaft wieder in gang zubringen
Da Toshiba dann wohl auch den SSD Markt ordendlich aufmischen dürfte und mehr NAND Speicher auf der Welt verfügbar ist,fallen hoffendlich endlich auch bald die Preise für SSD und Sie rücken in bezahlbare Bereiche vor.
Dann kriegt man hoffendlich endlich auch mal schnelle und brauchbare 128GB SSD,die über 200MB/s im lesen und schreiben schaffen für unter 200,00 Euro
Das sind unglaubliche Summen. Aber so wie es aussieht, wenn sie schnell sind mit dem aufbauen, kann man noch viel Gewinn am SSD- Markt machen. Da könnte die investierte Summe schnell wieder drin sein.
Das dürfte daran liegen, dass du nicht einfach eine Baufirma damit beauftragen kannst... das wäre umgefähr so, wie eine Hausfrau zu bitten, einen Sternekoch zu ersetzen
Chip-Fabs werden von Spezialfirmen gebaut, die das ganze Gebäude plus Inhalt von Grund herauf designen und als Fertigprodukt hochziehen. Eine Fab kannst du dir vorstellen wie eine CPU... die ist so komplex innendrin, dass du nicht mal verstehst wie man sowas baut, aber zum Glück gibts jemanden der das fertige Ding dir vor du Haustür liefert!
Sprich, was Toshiba gemacht hat, ist ein Fab-Design ausgesucht, einen Bauplatz erworben, und dem Anbieter gesagt "stellt sie einfach da ab".
jo, denke auch dass die das geld für die frabrik in kürzester zeit wieder drinne haben... die chips gehn besser weg als warme semmeln... wie siehts das eigentlich bei den wafern für die 40 nm produktion für grafikkarten aus?^^ das kann man ja auch ne menge kohle machen
Die Produktion hat nix mit den Wafern zu tun, die unterscheiden sich maximal in Dicke und Dotierung.
Für 40nm usw. brauchste gute Stepper (Belichter) und Maskentechnik... dort spielt die Lithographie die entscheidende Rolle...
Im normal Fall, lassen sich die meisten Tools aufrüsten um auch in zukunft zu funktionieren, beispielsweise bei 22nm oder weniger.
Eine Fab ist weniger komplex als es viele leute annehmen, die zeiten der mega komplexen Fabs ist seit paar Jahren vorrüber...
FOUP ist das Zauberwort, die Dinger haben ein Mini-environment mit ISO2 oder 1, während die Fab nur als ISO 5 Reinraum läuft...
Die Medienversorgung und Strom/Daten werden dann passend zur Anlage verlegt ohne Anlagen ist das ding so leer wie eine Lagerhalle nur mit Laminarstrom das is nix dolles...
Denke mal der Gebäudekomplex wird mit allen drum und dran mit vielleicht 500-600mio zubuche schlagen und die restlichen Milliarden sind dann Tools (Anlagen) da kostet nen guter Stepper schonmal 60mio Euro... und davon brauchste net nur einen