News Kapazitätsausbau: Samsung plant fünf Fabriken für 230 Mrd. US-Dollar

Volker

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Samsung plant mit massiven Investitionen: In den kommenden 20 Jahren sollen fünf große Fabriken in Südkorea entstehen, die Gesamtkosten werden aktuell mit 230 Milliarden US-Dollar beziffert. Die Fabs sollen für alle Bereiche von der eigenen Speicher- und Chipproduktion bis hin zum Auftragsgeschäft gedacht sein.

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Mann irgendwie muss ja irgendwann die ganze Welt in Chips schwimmen :)
 
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Naja, 20 Jahre in die Zukunft planen, es kann sich in 5-10 Jahren in jede Richtung so viel ändern. Daher halte ich das alles erstmal für ein best case wunschszenarion.

Heute sagen sie so, in 5 Jahren ist wer weiss was passiert und sie rudern mächtig zurück.

Für mich klingt das eher nach ( Wir werfen verbal wild mit großen summen um uns damit die Europäer , Us Amerikaner , Japaner etc unter druck setzen und maybe sogar andere Firmen hellhörig werden)
 
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wie war das mit, nicht kleckern sondern klotzen
 
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Guter "Witz" mit den 20 Jahren. Klar die Initiative ist da, aber der Zeitraum ist nicht zu überblicken! Sieht man ja jetzt gerade perfekt, alle Konzerne haben mit dauerhaft Corona gerechnet....
Aber klar, da Protektorismus ja gerade wieder groß geschrieben wird, müssen auch die Koreaner etwas tun.
 
IMO Ablenkungsmanöver vor den Quartalszahlen.

230 Milliarden auf 20 Jahre hört sich viel an. Ist aber aufs Jahr gesehen nur 1/3 der aktuellen Summe.
 
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SANDTIGER schrieb:
Mann irgendwie muss ja irgendwann die ganze Welt in Chips schwimmen :)
Kommt mir vor wie mein erster x4 Durchgang.
Frei nach dem Motto: Mikrochips? Nur von Ede Industries.

Tja ich war am Ende das tsmc der x4 Welt 😅
 
Einen 20 Jahres Plan zu haben, ist auf jeden Fall nicht schlecht.

Sich nach 15 Jahren noch an den Plan zu halten und die Wirklichkeit zu vernachlässigen, ist dann natürlich Planwirtschaft und wo das hin führt, hat die Vergangenheit sehr häufig gezeigt.

In China plant man z.B. für 50 Jahre. Wo die sich im Jahr 2075 sehen ist nicht lustig und zum Glück, bin ich dann ziemlich sicher tot.

SANDTIGER schrieb:
Mann irgendwie muss ja irgendwann die ganze Welt in Chips schwimmen

Ich gehe davon aus, dass ich in ca. 30 Jahren von Robotern gepflegt werde und es kaum noch Menschen gibt, die einfache Arbeiten machen wie Autos fahren oder Flugzeuge fliegen.

Diese Maschinen arbeiten dann ganz sicher nicht mit "Dampfkraft".

mfg
 
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HighPerf. Gamer schrieb:
Naja, 20 Jahre in die Zukunft planen, es kann sich in 5-10 Jahren in jede Richtung so viel ändern. Daher halte ich das alles erstmal für ein best case wunschszenarion.

Heute sagen sie so, in 5 Jahren ist wer weiss was passiert und sie rudern mächtig zurück.

Für mich klingt das eher nach ( Wir werfen verbal wild mit großen summen um uns damit die Europäer , Us Amerikaner , Japaner etc unter druck setzen und maybe sogar andere Firmen hellhörig werden)

Dr.Pawel schrieb:
Guter "Witz" mit den 20 Jahren. Klar die Initiative ist da, aber der Zeitraum ist nicht zu überblicken! Sieht man ja jetzt gerade perfekt, alle Konzerne haben mit dauerhaft Corona gerechnet....
Aber klar, da Protektorismus ja gerade wieder groß geschrieben wird, müssen auch die Koreaner etwas tun.

Das Gegenteil ist der Fall:

Südkorea ist gerade durch langfristige über Jahrzehnte angelegte Planung als Gesamtwirtschaft sowie
einzelne Unternehmen in die Spitzengruppe der asiatischen Länder gekommen.

Unternehmen wie Samsung und LG waren vor den 2000er Jahren noch weltwirtschaftlich unrelevant und kleine Nummern. Japanische Namen wie Sony, Pioneer und JVC hatten weltweit in den 80ern und 90ern sehr viel Erfolg.
Beide Unternehmen, Samsung und LG, haben alle Japan Firmen inzwischen weit überholt und sowohl ein riesiges B2B wie auch B2C Business. Das ist auch ein riesiger Erfolg der sehr weitsichtigen Südkoreanischen
Wirtschaftspolitik.

Kurzsicht bringt ungefähr soweit wie die Entwicklung von Sony zeigt. Ehemals waren sie Technologie Führer
bei Fernsehern aller Art vor der Einführung von Flat TVs auf LCD Basis.
Aber keiner im Unternehmen oder in der Wirtschaftspolitik von Japan hatte den unternehmerischen Mut seit 2010 langfristig in eine japanische OLED Entwicklung und Fertigung zu investieren. Heute sind sie Mitläufer im TV Geschäft und beziehen von LG deren OLED Panels. Auch Samsung fertigt wieder QD-OLED Panels.
Das bringt beiden Unternehmen wiederum natürlich deutliche Vorteile in der Micro-LED Entwicklung, da diese ebenfalls auf self-emitting und einzelnen Pixelpunkten basiert.

Japan ist seit +- 20 Jahren in Stagnation oder Rückgang
bezüglich der Gesamtwirtschaft. Man braucht sich kein Beispiel daran nehmen.
 
Es ist Südkoreas Antwort auf den internationalen Wettlauf im Rennen um lokal angesiedelte IT-Industrie. Insgesamt will Südkorea mit der Industrie umgerechnet 422 Milliarden US-Dollar in die Hand nehmen, um die Industrie in den kommenden Jahren in sechs Teilbereichen wie Automotive, Akkus, Robotik, Displays, Chips und Biotechnologie massiv zu stärken und zum Ausbau zu bewegen.

Das ist ziemlich beeindruckend, was das kleine Suedkorea da auf die Beine stellt, im Vergleich zu dem was in Deutschland und auch in der EU (Chips Act) eingeplant ist, um wettbewerbsfaehig zu bleiben im IT Bereich.

Man haette sich in Deutschland auch vor Jahrzehnten dazu entscheiden koennen bspw. Siemens als Quasi-Staatskonzern und internationalen Champion ueber Jahre hoch zu peppeln wie das bei Samsung in Suedkorea der Fall war.

Stattdessen hat sich die deutsche Politik aber daegegen entschieden (und zum Teil noch Steine in den Weg geworfen, wie damals als es um die Foerderung des Transrapid - der immer noch vorbildlich den Dienst am Shanghaier Flughafen verrichtet und wohl auch Grundlage fuer die chinesische Eisenbahnrevolution bzw. das dazu noetige Know-How war - ging oder beim nuklearen Gesamtausstieg und damit der Einstellung von AKW-Forschung und -reaktorbau, obwohl Siemens damals (sicherheits-)technisch fuehrend war, aber das war ideologisch nicht gewollt und so haben andere eben das Geschaeft eingesackt).

Man haette mit den Briten/ARM zusammen (wenn sie denn in der EU gebleiben waeren) sicherlich einen breiter aufgestellten internationalen Technologiefuehrer per Fusionen entstehen lassen koennen, aber bei einem staatenbundaehnlichen Gebilde wie der EU, ist das mit den unterschiedlichen nationalen Interessen eher problematisch und schwer durchzusetzen.

Deutsche Politik (vom wirtschaftlich und einwohnerstaerksten EU Land dementsprechend auch federfuehrend verantwortlich) ist leider schon seit Jahrzehnten nicht visionaer/vorausschauend gepraegt sondern eher reaktionaer aufgestellt (ohne innovative Unternehmen waere man schon lange weg vom Fenster), welches leider auch zu den sich zunehmend bemerkbaren gesellschaftspolitischen Engpaessen und Problemen gefuehrt hat in mehreren Bereichen (Deutschland und EU-weit).

Es bleibt nur die Hoffnung, dass einiges davon (in der BRD und in der EU) jetzt angepackt wird und der Ausbau der IT Industrie ist da sicherlich eine wichtige Komponente, auch wenn ich den Eindruck habe auf EU Level wird da momentan mehr zusammen gestrichen und gekleckert als geklotzt (das gilt aber auch in anderen Bereichen wie dem Aufbau eines Verteidigungsbuendnisses, Freihandelsabkommen, Abbau von wirtschaftlichen Abhaengigkeiten von totalitaeren Grossstaaten, usw.).

Natuerlich ist das auch mit Risiken verbunden, siehe Silicon Valley Bank Pleite, aber insgesamt zahlt sich eine langfristig angelegte, gut geplante Entwicklungsstrategie trotz solchen Daempfern/Rueckschlagen wohl aus.
 
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[wege]mini schrieb:
Einen 20 Jahres Plan zu haben, ist auf jeden Fall nicht schlecht.
Bei uns hieß das Fünfjahrplan.
Und der wurde meist mit dem Bleistift erfüllt.

[wege]mini schrieb:
Sich nach 15 Jahren noch an den Plan zu halten und die Wirklichkeit zu vernachlässigen, ist dann natürlich Planwirtschaft und wo das hin führt, hat die Vergangenheit sehr häufig gezeigt.
Sich über die Planwirtschaft aufzuregen ist ja schon immer Mode gewesen.
Aber das alle kapitalistischen Unternehmen schon seit Zeiten vor dem Sozialismus genau nach Plan arbeiten, ist schon komisch.

[wege]mini schrieb:
Ich gehe davon aus, dass ich in ca. 30 Jahren von Robotern gepflegt werde und es kaum noch Menschen gibt, die einfache Arbeiten machen wie Autos fahren oder Flugzeuge fliegen.
Das halte ich für unwahrscheinlich
In der Pflege wird das nichts mit Robotern.

Flugzeuge könnten allerdings schon längst automatisch fliegen.
Die Besatzung ist da nur noch zur Beruhigung der Passagiere an Bord.
 
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Es ist gut einen Plan zu haben, in "good old germany" fahren wir seit Jahren nach Sicht, wohin das führt sieht man an allen Ecken.
 
wuselsurfer schrieb:
Das halte ich für unwahrscheinlich

Auf jeden Fall ist der direkte Umgang mit den Menschen durch Maschinen nicht so einfach, wie der Umgang von Maschinen mit Maschinen.

Daher habe ich die Pflege explizit nicht unter "einfacher" Arbeit subsummiert. Ich gehe trotzdem davon aus, dass die "Humanoiden" in ca. 30 Jahren so weit sein werden.

mfg
 
Das ist doch gar nix. Die Deutsche Bahn weiß dass sie ab 2070 endlich im Takt fahren werden. :rolleyes:
 
engineer123 schrieb:
Das Gegenteil ist der Fall:

Japan ist seit +- 20 Jahren in Stagnation oder Rückgang
bezüglich der Gesamtwirtschaft. Man braucht sich kein Beispiel daran nehmen.
Sorry, aber ich glaube du hast meine Aussage einfach überhaupt nicht verstanden. Die Pläne mögen absolut richtig sein und ich bin der erste der Unterschreibt, dass uns z.B. ein langfristiges Wirtschaftskonzept fehlt. Mir ging es darum festzustellen, dass kein Mensch einen Zeitraum länger als 2-3 Jahre wirklich "Planen" kann. Wenn du die Bedürfnisse von Menschen so genau vorhersagen könntest, ja dann würde die Planwirtschaft wirklich funktionieren.
Insofern, ein langfristiges Wirtschaftskonzept mit klaren Zielen, immer gut. Die Güterproduktion wird aber niemals auf solche Zeiträume wirklich abzuschätzen sein.

wuselsurfer schrieb:
Aber das alle kapitalistischen Unternehmen schon seit Zeiten vor dem Sozialismus genau nach Plan arbeiten, ist schon komisch.
Psst, leise sein! Du verwirrst die ganzen Wirtschaftsweißen sonst noch.....

Spaß beiseite. Erstens sollte bitte ganz klar Sozialismus von Planwirtschaft getrennt werden, mMn wahrscheinlich die Tragödie des 20ten Jahrhunderts. Heute verbinden alle sofort die Gesellschaftsform Sozialismus mit der Wirtschaftsform Planwirtschaft. Deshalb wird ja auch verbreitet geglaubt der "Osten" sei damals politisch gescheitert und verstehen nicht, dass es ein primär wirtschaftlicher Kollaps war.

Aber zu vermitteln, dass es auch im Sozialismus problemlos Einkommensunterschiede geben kann, versteht eh keiner mehr.....
 
Beeindruckend, gerade für so ein kleines Land.
In Südkorea gehts voran und man denkt an die Wirtschaft, hier nur ans Kliiimaaa und lebt seine kranke Ideologie aus und macht die Wirtschaft und das Land kaputt. Die anderen Länder, auch Südkorea freuen sich über abwandernde Industrie und einen Konkurrenten weniger. Leider ist das Land sprachlich keine Option zum auswandern.
 
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Dr.Pawel schrieb:
Sorry, aber ich glaube du hast meine Aussage einfach überhaupt nicht verstanden. Die Pläne mögen absolut richtig sein und ich bin der erste der Unterschreibt, dass uns z.B. ein langfristiges Wirtschaftskonzept fehlt. Mir ging es darum festzustellen, dass kein Mensch einen Zeitraum länger als 2-3 Jahre wirklich "Planen" kann. Wenn du die Bedürfnisse von Menschen so genau vorhersagen könntest, ja dann würde die Planwirtschaft wirklich funktionieren.
Insofern, ein langfristiges Wirtschaftskonzept mit klaren Zielen, immer gut. Die Güterproduktion wird aber niemals auf solche Zeiträume wirklich abzuschätzen sein.

Die habe ich schon richtig verstanden. Es geht bei Samsung allerdings nicht um eine Privatperson, sondern um ein Unternehmen welches langfristige Investionsentscheidungen in Technologie, Equipment und Gebäudebauten tätigt. Das macht Samsung natürlich mit dem Jahrzehnte reichenden Vorhaben darin neue Technologien Jahrzehnte lang entwickeln und produzieren zu können. Das muss auch auf Jahrzehnte ausgelegt sein.

Das was Du meinst sind die Bedürfnisse von menschlichen Endverbrauchern. Die kann ein Unternehmen in der Tat nicht sehr genau auf Jahre im Voraus abschätzen. Braucht es aber bei überlegenen Technologie Fortschritten auch nicht. OLED wurde nicht in einem Jahr entwickelt, sondern brauchte auch 10 bis 20 Jahre.
Das lief alles bei LG schon Jahre lang in der Entwicklung bevor sie final an den Markt gegangen sind und nunmehr auch schon Jahre lang ihre OLED Panels B2B absetzen und damit Milliarden Einnahmen generieren.

ASML genau das gleiche. EUV war seit 20 Jahren in Entwicklung bevor vor ein paar Jahren das erste System
überhaupt in der Produktion eingesetzt wurde. Wettbewerb wird vor allem durch Innovation gewonnen im
Technologie Bereich, kein Unternehmen stampft Überlegenheit in 2 Jahren aus dem Boden. Solche Technologie Sprünge und Investitionen müssen über Zeiträume von 10 und mehr Jahren ausgelegt sein, sonst kann auch kein Breakeven berechnet werden.

Japans ehemals führende High-Tech Industrie hat die Fehler alle schon in den Jahren 2000 bis 2010 gemacht
als es keinen unternehmerischen Mut gab in überlegene Technologien zu investieren. Und deshalb müssen sie cutting edge Technologien in das Land importieren anstatt wie vor den 2000er Jahren solche in andere Länder exportieren zu können.
 
wuselsurfer schrieb:
Sich über die Planwirtschaft aufzuregen ist ja schon immer Mode gewesen.
War das so? Ich glaube im Westen hat sich da niemand aufgeregt. Höchstens belächelt. Das mit dem Aufregen galt wohl eher für die, die häufig vor leeren Regalen standen :).

Aber das alle kapitalistischen Unternehmen schon seit Zeiten vor dem Sozialismus genau nach Plan arbeiten, ist schon komisch.
Es wäre eher komisch, wenn die Pläne eines börsennotierten Unternehmens irgendetwas mit Planwirtschaft zu tun hätten. Die Pläne dieser Unternehmen sind maximal ein viertel Jahr in Stein gemeiselt, nämlich bis zum nächsten Quartalsbericht. Dann sprechen evtl. die Aktionäre. In gewisser Weise ist es sogar das größte Problem für die Welt (nicht für die Investoren!), dass es eben keine verlässlichen Langzeitpläne mehr gibt.

In der Pflege wird das nichts mit Robotern.
Und niemand braucht mehr als 640kB RAM ;).

Flugzeuge könnten allerdings schon längst automatisch fliegen.
Die Besatzung ist da nur noch zur Beruhigung der Passagiere an Bord.
So gut wie halt Autos autonom fahren können. Die Piloten sind absolut notwendig, von außergewöhnlichen Situationen ganz abgesehen. Wäre interessant, wann ein Computer das erste Mal auf dem Hudson landen würde, um hunderte von Menschen zu retten ...
 
AEonVi schrieb:
wie war das mit, nicht kleckern sondern klotzen
Auf den Gesamtkonzern umgerechnet, ist es sicherlich nicht viel
Ergänzung ()

engineer123 schrieb:
ASML genau das gleiche. EUV war seit 20 Jahren in Entwicklung bevor vor ein paar Jahren das erste System
überhaupt in der Produktion eingesetzt wurde.
Da haben aber auch die Chiphersteller kräftig investiert
 
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