Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe die SuFu verwendet, konnte aber mein Thema nicht explizit finden, daher traue ich mich mal diesen Thema zu eröffnen. ^^
Ich plane derzeit das Heimnetzwerk für unseren Einfamilienhausneubau und frage mich ob ich bei meiner Planung nicht etwas über das Ziel hinaus schieße.
Was wird gebaut:
Was ist gewünscht:
Während meiner Recherche bin ich auf TP-Link Omada gestoßen, was mir ad hoc ziemlich gut gefallen hat. Da es aber eine Businesslösung ist, bin ich mir gerade unsicher ob das nicht too much für ein einfaches Heimnetzwerk ist. Ich bin auch kein gelernter Systemadministrator der hochkomplexe Netzwerke verwalten kann. Ich msg es simpel.
Auf Basis meiner Recherche würde ich mir folgendes Equipment holen:
Was noch wichtig ist, die Elektroplanung ist in einer Woche, das heißt noch sind Änderungen in der Netzwerkstruktur ohne weiteres planbar.
Wie gesagt, es stellt sich mir die Frage ob das nicht alles ein bißchen too much ist. Wie sehen das die Experten? Ist es ein Overkill? Reichen die zwei APs aus? Geht das alles auch einfacher? Gibt es praktische Alternativen die das gleiche können? Fragen über Fragen. ^^
Ich bedanke mich jetzt schon einmal für die Antworten und die Unterstützung.
ich habe die SuFu verwendet, konnte aber mein Thema nicht explizit finden, daher traue ich mich mal diesen Thema zu eröffnen. ^^
Ich plane derzeit das Heimnetzwerk für unseren Einfamilienhausneubau und frage mich ob ich bei meiner Planung nicht etwas über das Ziel hinaus schieße.
Was wird gebaut:
- zweigeschossiges Stadtvilla mit in Summe 133 qm
- kein Keller, stattdessen ein HAR
- Wänden aus Blähton, die Decken sind aus Stahlbeton
- LAN-Verkabelung (Cat. 7) in allen wichtigen Zimmern für die datenhungrigen Geräte (PC, TV, PS 5, etc.)
Was ist gewünscht:
- zusätzlich zum LAN möchte ich 100% WLAN-Abdeckung mit Mesh-Funktionalität
- WLAN-Empfang im Garten
- separate WLANs für Küchengeräte und Heizungssystem
- Gast-WLAN
- Bandbreitenregelung und -priorisierung für einzelne Ports (z.B. für Anschluss des Arbeitslaptops im Homeoffice)
- VLAN
- Link Aggregation (u.a. für das NAS von Synology)
- Einbindung einer Outdoor-IP-Überwachungskamera via PoE
- einfache Administration des Netzwerks
Während meiner Recherche bin ich auf TP-Link Omada gestoßen, was mir ad hoc ziemlich gut gefallen hat. Da es aber eine Businesslösung ist, bin ich mir gerade unsicher ob das nicht too much für ein einfaches Heimnetzwerk ist. Ich bin auch kein gelernter Systemadministrator der hochkomplexe Netzwerke verwalten kann. Ich msg es simpel.
Auf Basis meiner Recherche würde ich mir folgendes Equipment holen:
- Fritzbox 7590
- 24 Port Patchfeld Metz Connect Cat. 6a
- 24 Port Switch TP-Link TL-SG3428
- 3x TL-POE150S für IP-Kamera und APs
- TP-Link OC200 Controller
- ein TP-Link EAP225 in Deckenmontage je Stockwerk
Was noch wichtig ist, die Elektroplanung ist in einer Woche, das heißt noch sind Änderungen in der Netzwerkstruktur ohne weiteres planbar.
Wie gesagt, es stellt sich mir die Frage ob das nicht alles ein bißchen too much ist. Wie sehen das die Experten? Ist es ein Overkill? Reichen die zwei APs aus? Geht das alles auch einfacher? Gibt es praktische Alternativen die das gleiche können? Fragen über Fragen. ^^
Ich bedanke mich jetzt schon einmal für die Antworten und die Unterstützung.