Test Transcend SSD370S im Test: Solide SSD mit hoher garantierter Haltbarkeit

Transcend_de schrieb:
@Holt, das Datenblatt hast Du bereits erhalten
Ja Danke auch dafür. So eine Dkumentation erwarte ich auch auf der Homepage des Produktes zu finden, das zu Verlinken kann nicht mit hohen Kosten verbunden sein, das Argument zieht nun wirklich nicht.

Wenn die Kosten dadurch entstehen sollten, dass sich die Daten ggf. öfter ändern, dann kann ich den Kostenaspekt zwar nachvollziehen, muss aber die Tatsache der läufenden Änderungen eines bestehenden Produktes kritisieren. Es geht zum guten Ton dann auch die Bezeichnung oder wenigstens die Produktnummer zu ändern, wenn sich "unter der Haube" etwas verändert, was Einfluss auf die technischen Daten. Denn gerade dann muss auch der Kunde erkennen können was er kauft und welche Eigenschaften dieses geänderte Produkt nun hat und durch die geänderte Produktnummer müssen Kunden und Händler in die Lage versetzt werden, konkret das gewünschte Produkt bestellen und liefern zu können.

OCZ hat damals nicht zu unrecht viel Prügel im Netz bezogen, als man bei der Vertex2 heimlich die 25nm NANDs statt der vorher verwendeten 34nm NAND verbaut hat und dadurch sogar die Nutzkapazität einiger Modelle um 5GB geringer als angegeben war. Auch Kingston hat sich mit dem Tausch der NANDs in der V300 die dann weit geringere Performance geführt hat, massiv Kritik zugezogen und erst recht PNY für den heimlichen Wechsel vom SMI zum Sandforce Controller in der Optima Reihe.

Hinterher sind die Aussagen in den Statements immer die Gleiche: Es sind Value-SSDs, um den Preis machen zu können müsse man eben immer wieder woanders einkaufen wo es eben günstiger ist, der Kunden würden keinen sprübaren Nachteil haben und die publizierten Spezifikationen würden weiterhin eingehalten werden.

Das mag auch alles mehr oder weniger so stimmen, aber es macht eben spektisch wen nur wenige Spezifikationen auch wirklich publiziert werden und auch wenn es dann 99% am Ende egal ist, sollte man nicht erwarten, dass es dem einen Prozent, welches sich eben auch vorallem in Computerforen wiederfinden dürfte, ebenso egal ist. Diese interessierten User wollen eben genauer über ein Produkt Bescheid wissen bevor sie es kaufen oder jemandem anderes den Kauf empfehlen.

Hersteller deren SSDs sich wie Überraschungseier verhalten, wo man also erst nach dem Auspacken weiß was drin ist, sollten sich über Kritik und das Ausbleiben von Empfehlungen durch diese User nicht wundern und statt sich deswegen zu beschweren, sollten sie ihr Geschäfts- oder wenigstens Informationspolitik ändern. Statt Modelle mit guter Ausstattung an die Reviewer zu verschicken (die V300 erschein in den Reviews mit schnellen Toggle NANDs, die Optima mit dem SMI) und diese dann zu ändern, hätte man gleich kommunizieren sollen, dass man auch plant andere NANDs in der V300 zu verbauen, wenn man denn schon drauf verzichten will, die dann als anderes Modell (z.B. V301) oder wenigstens mit einer anderen Produktnummer zu vermarkten. Wären dazu dann noch Mindestwerte die alle Modelle auch mit nicht komprimierbaren Daten einhalten (die Werte mit AS-SSD Benchmark hat OCZ nach seinem Debakel mit dem heimlichen NAND Tausch in die Datenblätter aufgenommen, bei SF sind die Werte mit extrem komprimierbaren Daten ja wenig aussagekräftig) mit angegeben worden, hätte es keine solchen Überraschungen wie sie der User devgenc hier erleben musste gegeben.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will Transcend nicht unterstellen solche gravierenden Wechsel zentraler Komponenten der SSDs vorgenommen zu haben, außer meiner schon vorgebrachten Kritik am Wechsel von Micron auf Sepctek NANDs wäre mir da bisher nichts bekannt (mit den selbstgebinnten NANDs ist das ja nun auch unnötig und damit wohl vorbei) und ich will auch nicht unterstellen, dass Transcend sowas in Zukunft vorhat.

Transcend_de schrieb:
Grundsätzlich, einige tun hier so, als wäre Transcend die einzige Firma, die dem Endkunden begrenzte Informationen zur Verfügung stellt. Ich kann Euch versichern, das ist nicht so - schaut einfach selber nach den Datenblättern unsere geschätzten Marktbegleiter und vergleicht selbst. Ich kann und möchte hier keine Namen nennen.
Wer tut so? Es liegt aber bei jeder Firma selbst, an welchem Wettbewerber sie sich orientieren will, an denen die noch schlechter sind oder an denen die es besser bis vorbildlich machen. Entsprechend wird eine Firma dann auch eingeschätzt werden. Solange es Hersteller von SSDs gibt, die ihre Produkte gut dokumentieren und bei jeder kleinen Änderung auch eine neue Produktnummer vergeben, wie z.B. Intel bei der Postville von der es zwei P/N gab obwohl nur minimale Änderungen vorgenommen wurden die keine zentralen Komponenten betroffen haben und sich nicht in der Perfromance ausgewirkt haben und bei großen Änderungen wie der Verwendung eines anderen Controller oder anderer NANDs dann auch eine neue Produktbezeichnung verwenden, was z.B. bei Crucial, Intel und Samsung bisher immer erfolgt ist, gibt es ja auch Vorbilder an denen sich die anderen Hersteller nach oben orientieren können.

SSDs sind eben nicht wie USB Stick zu behandeln, wo es fast schon gängige Praxis ist, dass die NANDs und Controller nach belieben und ohne ein Wort darüber zu verlieren, einfach getauscht werden. Die meisten Sticks sind auch nur billige Massenware für die sich kaum einer genauer interessiert, die sind so billig, wenn die mal kaputt gehen, wirft man sie weg statt sie noch zu reklamieren weil schon das Porto für den Versand mehr als ein Ersatzstick kosten würde. Reviews gibt es da allenfalls mal von teuren Spitzenmodelle zu lesen und die sind selten auch nur halb so umfangreich wie bei SSDs.

Transcend_de schrieb:
Ich meine der Account hier ist ein Test, ob
es sinnvoll sein kann, gerade in technisch orientierten Communities mal Präsenz zu zeigen, geht das den anderen
Herstellervertretern auch so, oder macht das sonst keiner?
Das hängt davon ab, wie der Account genutzt wird, wenn nur platte Werbung ohne echten Informationsgehalt oder gar mit offensichlichen Fehlinformationen kommt, dann ist so ein Account sicher wenig hilfreich. Wir hatten mal jemaden von einem Hersteller, der vor allem bei jeder Gelegenheit seine Produkte empfolhen hat und dabei auch nicht davor zurückgeschrickt ist zu behaupten, eine absilute 0.0% Ausfallquote und 0 RMA Fälle zu haben. Es gibt aber keine zu 100% ausfallsfrei arbeitende HW mit der Komplexität einer SSD, das Ziel hat noch kein Hersteller erreicht und schon ein Blick auf die RMA Quoten eines Händlers der diese veröffentlicht, genügte dann auch das Gegenteil zu belegen.

Wir hatten aber auch hier (oder war es in einem anderen Forum) den Fall, dass die Transcend 370 extrem langsam war und am Ende hat sich dann herausgestellt, dass die unglückliche Umwidmung des einen 3.3V Pins des SATA Stromsteckers zum Signalpin für DevSleep die Ursache war. In solchen Fälle kann Support über einen Account hier hilfreich sein und auch das Image des Herstellers fördern. Auch kann es ihm helfen schneller auf Probleme aufmerksam zu werden und diese dann ggf. zu beheben, bevor sie hohen Wellen schlagen, in dem Fall z.B. indem die FW einfach so umprogrammiert wird, dass sie bei dauerhaft 3.3V auf dem Pin eben einfach merkt, dass sie an einem normalen Stormstecker nach der alten Norm hängt und der Pin eben nicht dazu dient die SSD in den DevSleep zu schicken.
 
@Holt

Das Problem mit dem DevSleep war wahrscheinlich in einen anderen Forum oder nicht im SSD Bereich dieses Forums.


@Transcend

Bei Änderungen, die Auswirkung auf die Performance haben können, bitte den Produktnamen ändern und nicht nur die Produktnummer. Mir ist aktuell kein Review bekannt, das die Produktnummer des getesteten Produkts mit veröffentlicht. Wenn die Reviews den Produkten nicht mehr eindeutig zuzuordnen sind, dann sind diese wertlos.

Alternative wäre natürlich ein Ü-Ei Produkt, welches aber auch als solcher verkauft und beworben wird.

Solange der Account sachlich und korrekte informiert und nicht als reiner Werbeaccount geführt wird, empfinde ich es als Bereicherung für Forum. Verlinkung eigener Produkt in informativen Beiträgen (keine Werbebeiträge) würde ich nicht als negativ empfinden.
 
okay, ich lasse mir bestimmte Dinge noch mal durch den Kopf gehen, ein Teil der Argumente würde ja doch wieder mißverstanden werden.
@Hallo32 - Holt bezog sich auf ein Thema bei Hardwareluxx

Soviel dazu, ich kann faktisch die Werbefreiheit meiner Postings garantieren, siehe:
https://www.computerbase.de/forum/t...rweiterung-bei-einem-sony-vaio.1489186/page-2
Ich glaube nicht, daß irgendein Wettbewerber so fair gespielt hätte.

Daher an dieser Stelle abschließend die Bitte, wenn einer der Leser hier über ein Thema stolpert, bei dem wir als
Transcend ggf. helfen können, bitte private Nachricht, bei allem Engagement auf dieser Seite, ich kann nicht alles
quer lesen und mehr als einen Betreuer wirds in dem Bereich erst mal nicht geben.
 
Das ist ja mal ein guter Start! Ja ich meine auch es war bei HL, aber hat es für das Problem ein FW-Update oder eine andere Lösung gegeben? Es gibt zwar für Desktops meist den Workaround indem man einen Molex Adapter nimmt, aber bei Notebooks geht das nicht und wer kann schon sicher sagen wie der Pin denn nun wirklich beschaltet ist, gerade bei älterer Hardware.
 
@Holt

Wenn die Firmware Implementierung kein Bug bei der DevSleep Funktion hat, dann ist das Hostsystem nicht unschuldig.

Das Host System muss laut folgender Dokumentation DevSleep erst gezielt aktivieren, bevor die SSD das Signal an den Pin auswertet.

DevSleep operates as follows:
The host may assert the DEVSLP signal from any state, provided that:
* Device supports the Device Sleep feature (per ATA IDENTIFY DEVICE command)
* The Device Sleep feature is enabled by host (per ATA SET FEATURES command)
* There are no commands outstanding

Quelle: https://www.sata-io.org/sites/defau...DevSleep-and-RTD3-WP-037-20120102-2_final.pdf


Den Pin per Default auszuwerten dürfte aufgrund der alten Spezifikation problematisch sein, wie du selbst erläutert hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es eine FW mit dem Bugfix gibt, dann ist ja alles in Ordnung. Wie ich schon in verschiedenen Threads geschrieben habe: Jeder Hersteller wird mal einen Bug oder ein anderes Problem haben, wenn es lange genug am Markt ist, dafür sind die SSDs einfach zu komplex und wird der Kreis der Hersteller von denen man noch kaufen kann sehr klein und nur auf oder Neulingen und Exoten deren Bugs/Probleme nicht groß aufgefallen sind, eingeschränkt werden.

Hallo32, wie Du selbst zitiert hast, "The Device Sleep feature is enabled by host (per ATA SET FEATURES command)" kann ein Bug des Hosts sein (gerade im Desktop kennt das MoBo aber das Netzteil nicht, daher dürfte es dort DevSleep sowieso nie aktivieren), aber eben auch ein Bug in der FW, wenn diese nicht auf das Enable wartet. Aber spätestens bei "There are no commands outstanding" muss die FW hellhörig werden, denn wenn dauerhaft ein Signal anliegt aber trotzdem Kommandos kommen, dann kann da ja was nicht stimmen und dann muss sie das Signal ignorieren.
 
@Holt

Es könnte evtl. schon reichen beim Power on der SSD zu kontrollieren ob der Pin high ist und ihn dann zu ignorieren.

Wobei das natürlich wieder außerhalb der Spezifikation ist.


@Transcend

Wenn es gefixt ist, dann ist alles iO.
 
Transcend_de schrieb:
Moin I-HaTeD2,

brauchst Du nicht, das ist nicht unsere Absicht. Fakt ist aber, es laufen nicht ganz zu vernachlässigende Kosten auf, um alle Datenblätter immer aktuell zu halten. Unser Testballon vor ca. 2 Jahren hat gezeigt, von ca. 10000 Endkunden, interessiert sich höchstens einer für ein Datenblatt. Das ist leider die bittere Realität. Da ist es für uns erheblich einfacher, den interessierten Kunden schnell ein Datenblatt zu schicken.

Und auch die Version auf der Industrieseite ist gekürzt, um die Revisionspflege zu vereinfachen.

Aha ...
Nichts für ungut aber alles man tun müsste wäre einen Link zu setzen der auf das Datenblatt der Industrieseite verweist. Damit wären beide "Versionen" absolut identisch und der Arbeitsaufwand wäre genau so groß wie er jetzt auch schon ist und (potentielle) Kunden hätten eine schnelle Möglichkeit sich zu informieren ohne vorher eine Anfrage zu stellen oder Google zu bemühen - sofern man überhaupt daran denkt das sonst irgendwo ein Datenblatt existiert. Ich persönlich würde einfach die Seite verlassen und nach einem anderen Hersteller suchen wenn ich nicht die Informationen vorfinde die ich suche.

Ist ja nicht so das eure SSDs nun großartig unterschiedlich zu denen der Konkurrenz wären was Leistung und Preis betrifft.

Aber gut, ich bin ja lediglich der Kunde und kein Marketingfutzi, und die wissen ja bekanntlich am besten was ich will. :rolleyes:
 
Dumm ist vor allem, dass selbst Google bei der Suche nach dem Datenblatt mit verschiedenen Suchbegriffen die Datasheet oder spec dieses nicht findet.
 
In der Produktbeschreibung auf der Internetseite zur SSD370S steht:

Mit einer beachtlichen Reaktionszeit von unter 100ms kann der Computer
dennoch ganz schnell wieder in Betrieb genommen werden.


Müsste es nicht richtig heißen 0,100ms?
 
Das ist schon richtig, wenn auch ggf. etwas unpräzise, das aufwecken einer SSD aus dem DevSlp Mode dauert ca. 10 bis 100 ms...

das macht diesen Modus ja so interessant im Vergleich zu einem normalen Stand by, da eine Verzögerung von 100 ms nicht so spürbar ist, wie die volle Sekunde bei einer vollständigen Abschaltung der SSD.

Wobei sowohl die 100 ms als auch die ganze Sekunde sehr konventionelle Werte sind, die letzten Messwerte sprachen von 20 ms und 680 ms, aber im Marketing dann lieber mit größeren Zahlen werben und diese Übertreffen, als andersrum, so zumindest bei uns.
 
Danke für die Werbung Wurzel - ich hoffe es ist mir gestattet auf den Amazon Prime Day am 15. July hinzuweisen -> http://www.amazon.de/Prime-Day-Deals/b?ie=UTF8&node=6582501031

Das betrifft ja nicht nur Transcend, aber unter anderem uns, Details darf ich noch keine nennen, aber bei dem Versuch möglichst viele Prime Member zu bekommen, dürfte Amazon etliche wirklich gute Schnäppchen zur Hand haben ;)
 
Freut mich wenn es gefällt!

Ich habe für privat auch kurz mit mir gerungen, mich aber dagegen entschieden, da meine letzte Festplatte ohnehin kaum noch anläuft. und wenn Sie es tut, dann leise, weil es eine 2,5" ist, und das letzte Spiel auf dieser Hybridplatte ohnehin aus dem Flashspeicher kommt, ein Umzug auf die SpieleSSD also eigentlich kaum lohnt ;)
 
Die Größen von den NAND Pages und Blöcken sind total egal, die SSDs sind alle auf Zugriffe optimiert die bei vielfachen von 4k beginnen und möglichst vielfache von 4k lang sind. Solange das Alignment stimmt, also auch ein glattes Vielfaches von 4k ist, werden alle weiteren Cluster eines NTFS (und eigentlich jeden anderen Filesystems) auch bei ganzen Vielfachen von 4k beginnen, sofern die Clsutergröße auch ein Vielfaches von 4k ist. Ob das Offset 1MB oder 2MB und 100MB ist, spielt überhaupt keine Rolle, es wird ja nur einmal auf den Cluster 0 zugriffen und alle anderen Cluster beginnen ganz woanders, nämlich immer bei Offset + Clusternummer * Clustergröße.

Wenn nun die Cluster 4k groß sind, wie es bei NTFS üblich ist (bis ich meine 16TB dann 8k) und die Pages der NANDs sind 8k groß, so beginnt bei jedem Alignment jeder zweite Cluster bei einer Pageadresse und jeder zweite mitten in einer Pageadresse, aber auch nur theoretisch, denn praktisch regelt der Controller das über das Mapping der LBAs auf die NAND Pages sowieso selbst und anderes, als es wo außen aussieht. Außerdem sind die allermeisten Dateien größer als 4k und die Zugriffe erfolgen über mehrere Cluster mit einem Befehle, so ein ATA Befehl kann ja einen LBA mit bis zu 2^16 folgenden auf einmal adressieren, also bis zu 32MiB! Das wird auch so gemacht und nicht Cluster für Cluster oder gar LBA für LBA einzeln adressiert, sonst wäre die Performance unterirdisch und alleine der Overhead über SATA gigantisch, kann doch ein ATA Datenpaket (FIS) bis zu 8192 Byte an Nutzdaten übertragen.

lenberg, lass einfach Windows machen, wenn Du die SSD hast, baue sie ein, klemme alle HDDs ab, installieren Windows und überlassen dem Installer die Einrichtung der SSD, dann klemme danach die HDD(s) wieder an und gut ist. Da muss und sollte man nicht versuchen etwas dabei oder nachträglich zu optimieren, auch wenn so manche Anleitung im Netz diese suggeriert, was da vorgeschlagen wird, ist unnötig (SSDs müssen nicht geschont werde, die vertragen viel mehr TBW als ein Heimanwender in Jahrzehnten macht) und oft sind es auch Verschlimmbesserungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Holt

In dein obigen Posting fehlt mir der Bezug auf die Basis 2. Dein "Ob das Offset 1MB oder 2MB und 100MB ist" kann man so auch falsch verstehen.
 

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