Test Transcend SSD370S im Test: Solide SSD mit hoher garantierter Haltbarkeit

Aber es ändert sich von ssd zu ssd. Beispielsweise ist die erase block size in Samsung 840 1536KB.
Deshalb habe ich, um zu bestätigen wollte.
Danke.
 
Die Erase Block Größe spielte primär bei der ersten Generationen der SSD eine Rolle. Bei den aktuellen SSDs sind die "erase Blöcke" so groß, dass sich auf diese kein typisches Windows Dateisystem ideal abbilden lässt.

Linux bietet einige für Flash optimierte Dateisysteme, wobei diese nicht speziell für die Verwendung mit SSDs optimiert sind sondern eher für Embedded Devices.
 
Hallo32 schrieb:
In dein obigen Posting fehlt mir der Bezug auf die Basis 2. Dein "Ob das Offset 1MB oder 2MB und 100MB ist" kann man so auch falsch verstehen.
Solange es ein ganzes Vielfaches von 4k ist, ist es egal, da ist nichts falsch zu verstehen. Die Page- und Blocksize der NAND spielen bei heutigen SSDs keine Rolle.

lenberg schrieb:
Aber es ändert sich von ssd zu ssd. Beispielsweise ist die erase block size in Samsung 840 1536KB.
Das ist doch egal, die LBAs werden sowieso auf immer andere NAND Adressen gemappt und viel feiner als nur auf der Blockebene. Außerdem erfolgen alle Zugriffe sowieso komplett über die ganze Kapazität verteilt, egal wie groß der Offset ist, denn das ist nur eine Bezugsadresse, aber die Daten selbst werden ja über die ganze Adressen der Partition verteilt geschrieben und gelesen und nicht alle nur an dieser einen Adresse des Offset, dort kann man ja nur 512 Byte ablegen.

Hallo32 schrieb:
Die Erase Block Größe spielte primär bei der ersten Generationen der SSD eine Rolle. Bei den aktuellen SSDs sind die "erase Blöcke" so groß, dass sich auf diese kein typisches Windows Dateisystem ideal abbilden lässt.

Linux bietet einige für Flash optimierte Dateisysteme, wobei diese nicht speziell für die Verwendung mit SSDs optimiert sind sondern eher für Embedded Devices.
Sowas spielt allenfalls bei sehr primitiven NAND basierten Speichern eine Rolle, die eben keinen wirklich aufwendigen Controller haben der die Adressen auf immer andere NAND Bereiche mappen kann, aber eben nicht bei modernen SSDs.

lenberg schrieb:
Ich werde diese Anleitung folgen
http://pastebin.com/0Jvn3PyQ
Die Anleitung bezieht sich auf Samsung 840.
Lass es bleiben, es ist unnötiger Schwachsinn. Lass den Windows Installer die Partitionierung der SSD machen und gut ist. Wenn Du den falschen Partitionsstil wählst, wird Dir der Installer hinterher die SSD gar nicht mal als Installationsziel anbieten und auch unter Linux wirst Du dann nicht booten können.
 
Holt schrieb:
Solange es ein ganzes Vielfaches von 4k ist, ist es egal, da ist nichts falsch zu verstehen. Die Page- und Blocksize der NAND spielen bei heutigen SSDs keine Rolle.

Es muss ein Vielfaches von 4*1024 sein und nicht ein Vielfaches von 4*1000. ;)
2^10 bzw. 10^3
 
Logisch, aber versuche doch mal ein ganzes Vielfaches von 4000 Byte zu wählen, wo man sowieso nur Vielfache von 512 auswählen kann, den pro LBA werden ja eben 512 Byte adressiert und Bruchteile von LBAs akzeptiert die Partitionstabelle nicht.
 
Mir ist es bekannt, daher erfolgte auch der Hinweis.

Aber trifft dieses auch auf alle zu, die deinen Thread lesen?
 
XP User müssen sich damit beschäftigen. Bei SSDs, die ab Vista eingerichtet worden sind, stimmt das Alignment.
 

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