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Erfolgreiches Undervolting bedeutet gleiche Rechenleistung bei weniger Spannung und Hitze.
Deine Version ist dann eher Overclocking ohne Anhebung der Spannung.
Ich stimme dir voll zu. Wenn die Karte jedoch ohne UV durch das.PL begrenzt war, boostet die Karte höher, genauso wie bei einer Erhöhung des PL ohne OC.
Hat die Karte jedoch bereits ihren max. Boosttakt erreicht, sinkt die Leistungsaufnahme mit UV.
In jedem Fall mit UV die Effizienz gesteigert, kühler und leiser wird sie jedoch nur, wenn dabei auch die Leistungsaufnahme sinkt. Natürlich kann man auch den Takt limitieren.
Mit einem FPS Limit im Treiber, erzeugt die Karte nur so viel Frames wie gewünscht, die Karte zieht weniger Leistung, bleibt kühl und wird nicht so laut. Das ganze funktioniert jedoch nur, wenn die Zielfrramerate erreicht wird, ansonsten läuft die GPU wieder auf Anschlag.
Mit der Bitte um Nachsicht.
Wo genau stelle ich das im Treiber ein bzw. wie kann ich auf den Treiber zugreifen und das dann dort einstellen?
Mit dem FPS-Limit ist dann nicht gemeint, die Anzahl der Frames im jeweiligen Spiel unter der Grafikoptionen einzustellen, sondern eher übergeordnet?
Aaahhh! Danke!!!!
Und diese Maximale Bildfreuquenz hat nichts mit der Aktualisierungsrate des Monitors zu tun, welche ich in den Anzeigeeinstellungen des Bildschirm auf dem Desktop einstellen kann?
Jain. Die Aktualisierungsrate des Monitors gibt an, wie häufig die Anzeige aktualisiert wird. Das FPS Limit gibt an, wie viele Bilder die GPU maximal erzeugen darf. Im Spielbetrieb erzeugt die GPU idealerweise genauso viele Bilder wie der Monitor ausgiebig, entweder variabel oder fix.
Okay.
Das muss ich jetzt noch einmal für mich sortieren.
1) Wenn ich im NVIDIA Treiber 60 FPS, wie von dir aufgezeigt, vorgebe und im Spiel selbst bspw. 144 FPS einstelle, werden dennoch nur 60 FPS durch die GPU erzeugt?
2) Wenn im Monitor eine Aktualisierungsrate von 144 Hz eingestellt ist, gibts das dann qualitative Einbußen, wenn nur 60 FPS erzeugt werden? Wenn ja, wie könnte dem entgegengesteuert werden?
Dein Monitor unterstützt variable Synchronisation, d.h. du solltest ihn auf 144 Hz einstellen und G Sync im Treiber aktivieren, aber niemals VSYC (vertikale Synchronisation) in Spielen. Dann laufen GPU und Monitor exakt synchronisiert, mit der Anzahl Bilder, die die GPU erzeugen kann, bis zum eingestellten FPS Limit. Das ganze funktioniert nur im Bereich zwischen 40 und 144 Hz, siehe technische Daten vom Monitor.
1) Ja, der Treiber limitiert hart
2) Ja, 60 ist gefühlt vielen zu wenig
Lese dich in G-Sync ein und setze ein für dich angenehmes FPS Limit z.B. 80, 100 oder 120 FPS.
Dein Monitor unterstützt variable Synchronisation, d.h. du solltest ihn auf 144 Hz einstellen und G Sync im Treiber aktivieren, aber niemals VSYC (vertikale Synchronisation) in Spielen.
Also ich habe nochmals in den Einstellungen des Monitors geschaut.
G-Sync kann ich dort nirgends zum Einschalten finden.
In dem Test PCG-Test steht auch:
Die Freesync-Funktion des Monitors ist standardmäßig aktiviert.Der Nvidia-Treiber erkannte nach einem Neustart problemlos die dynamische Bildwiederholrate. Erst im Test-Tool (Nvidia-Pendel) und im Spielbetrieb zeigte sich genau, in welchem Bereich das Freesync des Benq seine Stärken ausspielen kann.
Meines Wissens nach unterstützten das nur wenige Monitore, eher TVs und Receiver. Du kannst in den meisten Fällen davon ausgehen, daß in den meisten Monitoren nur HDMI 2.0 verbaut ist, und VRR nicht unterstützt wird. Der BenQ MOBIUZ EX2780Q des Kollegen hier ist von 2019, der kann das definitiv noch nicht. https://www.benq.eu/content/dam/b2c...d/datasheet/monitor/ex2780q-datasheet-eng.pdf
Für mich trotzdem nicht eindeutig nachvollziehbar. In der Spec des EX2780Q steht nirgends, dass VRR nur über DP funktioniert und G-Sync wird offiziell gar nicht unterstützt.