Truecrypt: Plötzlich nur noch 128 MB Volume / Datenträger "Nicht zugeordnet"

Habe ich gemacht - alles super :-)
Vielen Dank nochmal Simpson, ohne dein tolles Tool TestCrypt hätte ich das wohl nie geschafft. An solchen Stellen kann man mal sehen, was alles passieren kann: Trotz Backup sind ALLE Daten erstmal futsch.

OK, die Daten sind inzwischen gesichert und abrufbar. Nun würde mich allerdings nochmal meine Backupfestplatte interessieren, ob ich da theoretisch auch was hätte retten können. Ist jetzt nur Spielerei, aber es interessiert mich einfach mal.

Ich habe mal mit TestCrypt die Backupplatte durchsucht. Dort wurde zwar auch der Header erkannt, wenn ich den aber Mounte dann erhalte ich leider kein zugriffsbereites Volume. In der Datenträgerverwaltung steht, dass das Volume nicht Initialisiert ist. Rechts steht "Nicht zugeordnet".

Das Volume wurde mit TestCrypt als Laufwerk E: gemountet.

Bei TestDisk habe ich folgendes gemacht:
http://abload.de/gallery.php?key=sJlAJ3Fr

Aktuell läuft noch die Suche.

@Simpson474:
Das hier ist wie bereits geschrieben nur Spielerei. Andere User haben sicher dringendere Fälle als ich. Würde mich aber trotzdem freuen, wenn du nochmal hier antworten könntest :-)
 
Ich versteh immer noch nicht, was mit deinen HDDs genau geschehen ist - bei dieser sieht es jetzt wirklich so aus, als wäre das Dateisystem beschädigt worden. Wenn TestDisk nicht hilft, so könnte GetDataBack bzw. R-Studio noch was finden.
 
Ich weiß es auch nicht :-\

Bisher vermute ich ja immer noch das Gigabyte Board, mit der Backup-BIOS-Funktion.
 
Hi, ich habe dasselbe Problem meine Platte lässt sich auch einbinden.
Was macht TestCrypt? Ich habe bisher mit R-Studio und TestDisk versucht weiter zu kommen, jedoch erfolglos.
Ich habe TestCrypt durchlaufen lassen. Hier bin ich jetzt:
tcrypt.jpg

Wie muss ich nun vorgehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Header stimmen überein, wie wird denn die Partition in der Windows Datenträgerverwaltung angezeigt? Zunächst hätte ich mal den Verdacht, dass die Partition überformatiert wurde: in diesem Fall die Partition in TrueCrypt oder TestCrypt einbinden (sollte beides zum gleichen Ergebnis führen, da die beiden TrueCrypt Header übereinstimmen) und anschließend mit GetDataBack oder R-Studio das eingebundene Laufwerk durchsuchen. GetDataBack mit der Option "Systematischer Dateisystemschaden" verwenden und das Laufwerk in der kleinen Box mit der Aufschrift "Logische Laufwerke" auswählen (dort muss auch exakt der Laufwerksbuchstabe stehen, der von TrueCrypt bzw. TestCrypt angezeigt wird) - mit dem verschlüsselten, physikalischen Laufwerk kann kein Tool etwas anfangen.
 
Also die Festplatte geht seit einem CHKDSK durchlauf nicht mehr.
Hier ein Screenshot der Datenträgerverwaltung:
datenträger.jpg
Es handelt sich um Volume (I) bzw. Datenträger 2, komischerweise ist es im Arbeitsplatz (V).
Ok ich versuchs nochmal mit R-Studio und GetDataBack!
 
In GetDataBack darfst du nicht "I:" auswählen, sondern "V:" - "I:" ist in diesem Fall das verschlüsselte Laufwerk.
 
Ok danke schon mal! Ich lass es über Nacht durchlaufen.
Ergänzung ()

Ab 11% geht es immer mit CRC-Fehler 23 los. Auch bei R-Studio und wenn ich mich recht entsinne bei TestDisk auch.
fehler23.jpg
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Oh mein Gott :DD Getdataback hat alles wieder lesbar gemacht :)) ich kann auf alles wieder zu greifen! Ich muss jetzt nur noch warten bis meine neue Festplatte verschlüsselt ist und dann pack ich alles da drauf! Danke danke danke! Bekommst ne Spende ;)
 
Die Lesefehler deuten auf einen Defekt der Festplatte hin. Pack mal sicherheitshalber noch einen Screenshot von CrystalDiskInfo hier rein: wenn die Platte dort auch auffällig ist, dann würde ich diese nicht weiterverwenden (kann auch der Grund für den Datenverlust gewesen sein).
 
Komisch, also die Platte (formatiert) funktioniert manchmal, manchmal aber auch nicht und bei CrytalDisk gilt sie als unbekannt.
crystaldisk.jpg

Sie speichert noch die ein oder andere Datei ab, nach einer Weile lässt sich jedoch nicht mehr auf sie zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche USB Adapter verhindern das Auslesen der SMART Daten - scheinbar ist genau das hier der Fall. Bei einer externen HDD können Lesefehler theoretisch auch vom USB/SATA-Wandler kommen, meist ist jedoch die HDD selbst Schuld.
 
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