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TrueCrypt Volumen wird nur noch teilweise erkannt
- Ersteller Milz27
- Erstellt am
Exakt. Die HDD wird an sich ja erstmal in TC mit 3,6 TB und bei "ChrystalDiskInfo" mit glatt 4000 GB erkannt. Nur die Partition wird bei TC und auch im Gerätemanager nicht mehr komplett erkannt.Darkman.X schrieb:Das Problem wird doch nicht der Header sein. Der TS schrieb doch, dass er seine 3,6 TB-Platte sieht, aber bei der Auflistung der Partitionen wird ihm nur noch eine 465 GB-Partition angezeigt. Das ganze ist also noch vor dem Mounten, wo der Header erst interessant wird. (@TS: Korrigiere mich, wenn ich falsch liege!)
Hier ein Beispiel-Screenshot (nur ein kleiner Ausschnitt):
Anhang anzeigen 819949
Wenn die Partition in der Anzeige kleiner ist als sie sein sollte, dann liegt das Problem in der Partitionstabelle. Aber ich kann hier nun keine Ursache für das Problem nennen. Wenn etwas kaputt geht, würde ich eher eine zerstörte Partitionstabelle vermuten und nicht "nur" eine plötzlich verkleinerte Partition
Ich wollte nur darauf hinweisen, bevor ihr euch beim Header weiter verlauft...
Ich habe bisher noch keine Datenrettungsprogramme o.ä. drüber laufen lassen, da die Frage aufkam.
Die primäre Frage ist ja: "Wie bekomme ich jetzt erstmal meine Partitionen wieder zusammen?"
Der Grund ist mMn klar. Das Gehäuse hat den Geist aufgegeben und dadurch hat die HDD einen Treffer mit wegbekommen. Dadurch dass sie noch verschlüsselt ist, macht es das ganze erst kompliziert, da ich so nichtmal teilweise an die Daten ran komm, da das PW (was auch definitiv korrekt ist, da ich nie Probleme mit dem PW hatte) nicht mehr von TrueCrypt akzeptiert wird. Was wiederum auf ein Problem bzgl. des headers hinweist...
Der Grund ist mMn klar. Das Gehäuse hat den Geist aufgegeben und dadurch hat die HDD einen Treffer mit wegbekommen. Dadurch dass sie noch verschlüsselt ist, macht es das ganze erst kompliziert, da ich so nichtmal teilweise an die Daten ran komm, da das PW (was auch definitiv korrekt ist, da ich nie Probleme mit dem PW hatte) nicht mehr von TrueCrypt akzeptiert wird. Was wiederum auf ein Problem bzgl. des headers hinweist...
ekin06
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@Milz27
Was ich mir noch vorstellen könnte:
Da es sich ja wegen der Größe (gehe ich jetzt einfach mal aus, dass der komplette Speicher genutzt wird) um einen GPT Datenträger handeln muss, wurde möglicherweise der geschützte MBR korrumpiert. Und möglicherweise nutzt nun Windows durch ein falsches flag beim einlesen diesen MBR statt den GPT Header. Da bin ich jetzt nicht sicher ob Windows auch automatisch zusätzlich noch nach GPT Header überprüft, wenn ein quasi "funktionierender" MBR vorliegt. Im geschützten MBR steht normalerweise der GPT Header offset - wenn der natürlich überschrieben ist, sucht Windows wohlmöglich gar nicht erst danach.
Wenn du in der Kommandozeile "diskpart" startest und dann "list disk" eingibst, ist dann bei dem Datenträger ein * bei GPT? Wenn nicht, könnte der GPT Header noch in Ordnung sein und nur der MBR müsste in den Ursprungszustand versetzt werden. Weiß jetzt aber auf die schnelle mit welchem Tool man das am besten macht. Vielleicht kann Testdisk das. Im Notfall mit Hexeditor.
Ansonsten, wenn die Platte als GPT Datenträger erkannt wird, scheint ja eher dieser Header korrumpiert und dann könnte man versuchen die Tabelle mit Testdisk zu reparieren, da sich am Ende der Festplatte eine GPT Backup Partitionstabelle befindet. Im Testdisk müsstest du nur darauf achten "EFI GPT" zu wählen.
Wenn du mit Testdisk loslegst, unternehme keine schreibenden Operationen und poste am besten jeden Schritt hier.
Edit: Achja, ich würde empfehlen die Festplatte aus dem Gehäuse auszubauen und direkt an einen SATA Port zu hängen.
Was ich mir noch vorstellen könnte:
Da es sich ja wegen der Größe (gehe ich jetzt einfach mal aus, dass der komplette Speicher genutzt wird) um einen GPT Datenträger handeln muss, wurde möglicherweise der geschützte MBR korrumpiert. Und möglicherweise nutzt nun Windows durch ein falsches flag beim einlesen diesen MBR statt den GPT Header. Da bin ich jetzt nicht sicher ob Windows auch automatisch zusätzlich noch nach GPT Header überprüft, wenn ein quasi "funktionierender" MBR vorliegt. Im geschützten MBR steht normalerweise der GPT Header offset - wenn der natürlich überschrieben ist, sucht Windows wohlmöglich gar nicht erst danach.
Wenn du in der Kommandozeile "diskpart" startest und dann "list disk" eingibst, ist dann bei dem Datenträger ein * bei GPT? Wenn nicht, könnte der GPT Header noch in Ordnung sein und nur der MBR müsste in den Ursprungszustand versetzt werden. Weiß jetzt aber auf die schnelle mit welchem Tool man das am besten macht. Vielleicht kann Testdisk das. Im Notfall mit Hexeditor.
Ansonsten, wenn die Platte als GPT Datenträger erkannt wird, scheint ja eher dieser Header korrumpiert und dann könnte man versuchen die Tabelle mit Testdisk zu reparieren, da sich am Ende der Festplatte eine GPT Backup Partitionstabelle befindet. Im Testdisk müsstest du nur darauf achten "EFI GPT" zu wählen.
Wenn du mit Testdisk loslegst, unternehme keine schreibenden Operationen und poste am besten jeden Schritt hier.
Edit: Achja, ich würde empfehlen die Festplatte aus dem Gehäuse auszubauen und direkt an einen SATA Port zu hängen.
ekin06
Captain
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Zur Info: Fix Protective MBR geht mit parted / gparted... bzw. würde gehen, da wir ja nicht 100%ig wissen ob es das Problem ist .
Und möglicherweise auch das größenproblem...
Und möglicherweise auch das größenproblem...
# parted /dev/device
Welcome to GNU Parted! Type 'help' to view a list of commands.
(parted) print
Warning: Not all of the space available to /dev/device appears to be used, you
can fix the GPT to use all of the space (an extra 2097152 blocks) or continue
with the current setting?
Fix/Ignore? Fix
[...]
(parted) quit
ekin06 schrieb:@Milz27
Was ich mir noch vorstellen könnte:
Da es sich ja wegen der Größe (gehe ich jetzt einfach mal aus, dass der komplette Speicher genutzt wird) um einen GPT Datenträger handeln muss, wurde möglicherweise der geschützte MBR korrumpiert. Und möglicherweise nutzt nun Windows durch ein falsches flag beim einlesen diesen MBR statt den GPT Header. Da bin ich jetzt nicht sicher ob Windows auch automatisch zusätzlich noch nach GPT Header überprüft, wenn ein quasi "funktionierender" MBR vorliegt. Im geschützten MBR steht normalerweise der GPT Header offset - wenn der natürlich überschrieben ist, sucht Windows wohlmöglich gar nicht erst danach.
Wenn du in der Kommandozeile "diskpart" startest und dann "list disk" eingibst, ist dann bei dem Datenträger ein * bei GPT? Wenn nicht, könnte der GPT Header noch in Ordnung sein und nur der MBR müsste in den Ursprungszustand versetzt werden. Weiß jetzt aber auf die schnelle mit welchem Tool man das am besten macht. Vielleicht kann Testdisk das. Im Notfall mit Hexeditor.
Ansonsten, wenn die Platte als GPT Datenträger erkannt wird, scheint ja eher dieser Header korrumpiert und dann könnte man versuchen die Tabelle mit Testdisk zu reparieren, da sich am Ende der Festplatte eine GPT Backup Partitionstabelle befindet. Im Testdisk müsstest du nur darauf achten "EFI GPT" zu wählen.
Wenn du mit Testdisk loslegst, unternehme keine schreibenden Operationen und poste am besten jeden Schritt hier.
Edit: Achja, ich würde empfehlen die Festplatte aus dem Gehäuse auszubauen und direkt an einen SATA Port zu hängen.
Also das * bei GPT fehlt:
Ergänzung ()
Es scheint ja jetzt auf deine Variante hinauszulaufen (korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege), da der GPT header ja noch in Ordnung zu sein scheint.ekin06 schrieb:Zur Info: Fix Protective MBR geht mit parted / gparted... bzw. würde gehen, da wir ja nicht 100%ig wissen ob es das Problem ist .
Und möglicherweise auch das größenproblem...
Wäre das dass richtige Prog. dafür?
https://gparted.org/
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ekin06
Captain
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@Milz27
Ja. Gparted Live CD könntest du z.b. benutzen. Ansonsten geht auch jedes andere live Linux mit parted (Konsole) / gparted (klicki klicki ).
PS: Der GPT Header könnte trotzdem beschädigt sein, da nicht bekannt ist wieviele Sektoren korrumpiert sind. Es gäbe dann aber immer noch den Backup Header, auch das würde dir gparted meines Wissens mitteilen.
Ja. Gparted Live CD könntest du z.b. benutzen. Ansonsten geht auch jedes andere live Linux mit parted (Konsole) / gparted (klicki klicki ).
PS: Der GPT Header könnte trotzdem beschädigt sein, da nicht bekannt ist wieviele Sektoren korrumpiert sind. Es gäbe dann aber immer noch den Backup Header, auch das würde dir gparted meines Wissens mitteilen.
Ok. Wenn ich das richtig verstehe, dann brauch ich ein Linux System, um mit gparted zu arbeiten? Oder kann ich das auch ganz normal unter Win. laufen lassen?ekin06 schrieb:@Milz27
Ja. Gparted Live CD könntest du z.b. benutzen. Ansonsten geht auch jedes andere live Linux mit parted (Konsole) / gparted (klicki klicki ).
PS: Der GPT Header könnte trotzdem beschädigt sein, da nicht bekannt ist wieviele Sektoren korrumpiert sind. Es gäbe dann aber immer noch den Backup Header, auch das würde dir gparted meines Wissens mitteilen.
Simpson474
Fleet Admiral
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Das Problem ist der USB/SATA-Wandler im Gehäuse bzw. dessen Firmware. Aus historischen Gründen (= Windows XP ohne GPT-Support) melden die meisten USB/SATA-Wandler bei Festplatten größer als 2 TB eine Sektorgröße von 4 KB. Dadurch ist die Verwendung von MBR statt GPT möglich, bei korrekter Sektorgröße von 512 Byte ist bei 2 TB das Ende erreicht.
Nach der Fehlerbeschreibung wurden beim alten Gehäuse 4K Sektoren verwendet, beim neuen Gehäuse jedoch 512 Byte Sektoren. Daher ist die Partition jetzt nur noch 1/8 der ursprünglichen Größe (4096 Byte / 512 Byte = 8). Die einfachste Lösung ist ein neues Gehäuse mit 4K Sektoren, damit sollte das TrueCrypt-Volume wieder korrekt erkannt werden. Alternativ kann man auch nach Firmware-Dateien für das aktuelle Gehäuse suchen, diese findet man aber nicht für alle Modelle. Ich hab beim Kauf meiner USB/SATA-Dockingstation extra darauf geachtet, dass sowohl eine Firmware für 512 Byte Sektoren als auch für 4K Sektoren existiert.
Nach der Fehlerbeschreibung wurden beim alten Gehäuse 4K Sektoren verwendet, beim neuen Gehäuse jedoch 512 Byte Sektoren. Daher ist die Partition jetzt nur noch 1/8 der ursprünglichen Größe (4096 Byte / 512 Byte = 8). Die einfachste Lösung ist ein neues Gehäuse mit 4K Sektoren, damit sollte das TrueCrypt-Volume wieder korrekt erkannt werden. Alternativ kann man auch nach Firmware-Dateien für das aktuelle Gehäuse suchen, diese findet man aber nicht für alle Modelle. Ich hab beim Kauf meiner USB/SATA-Dockingstation extra darauf geachtet, dass sowohl eine Firmware für 512 Byte Sektoren als auch für 4K Sektoren existiert.
ekin06
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Ich würde dir Recht geben, wenn nicht siehe...Simpson474 schrieb:Nach der Fehlerbeschreibung wurden beim alten Gehäuse 4K Sektoren verwendet, beim neuen Gehäuse jedoch 512 Byte Sektoren.
Milz27 schrieb:An einem normalen SATA Port habe ich die HDD bereits angeschlossen, exakt mit dem gleichen Ergebnis.
Darkman.X
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Simpson474 schrieb:Tolle Informationen
Interessante Sache, was ja auch zu den Größenangaben vom TS passt. Und ich wusste darüber bisher noch nichts. Aber leider hatte der TS ein paar Informationen ausgelassen (
Der TS hatte auch einen Screenshot von Diskpart gepostet. Da sind auf der 3725 GB-Platte noch 1582 GB frei. Der TS hat also neben der 465 GB TC-Partition wohl noch mindestens eine weitere Partition. Dadurch passt die 1/8-Geschichte nicht mehr
Zuletzt bearbeitet:
Klingt interessant. Wie in einem frühreren Post angegeben, besitze ich dieses Gehäuse:Simpson474 schrieb:Das Problem ist der USB/SATA-Wandler im Gehäuse bzw. dessen Firmware. Aus historischen Gründen (= Windows XP ohne GPT-Support) melden die meisten USB/SATA-Wandler bei Festplatten größer als 2 TB eine Sektorgröße von 4 KB. Dadurch ist die Verwendung von MBR statt GPT möglich, bei korrekter Sektorgröße von 512 Byte ist bei 2 TB das Ende erreicht.
Nach der Fehlerbeschreibung wurden beim alten Gehäuse 4K Sektoren verwendet, beim neuen Gehäuse jedoch 512 Byte Sektoren. Daher ist die Partition jetzt nur noch 1/8 der ursprünglichen Größe (4096 Byte / 512 Byte = 8). Die einfachste Lösung ist ein neues Gehäuse mit 4K Sektoren, damit sollte das TrueCrypt-Volume wieder korrekt erkannt werden. Alternativ kann man auch nach Firmware-Dateien für das aktuelle Gehäuse suchen, diese findet man aber nicht für alle Modelle. Ich hab beim Kauf meiner USB/SATA-Dockingstation extra darauf geachtet, dass sowohl eine Firmware für 512 Byte Sektoren als auch für 4K Sektoren existiert.
https://www.fantec.de/produkte/spei.../produkt/details/artikel/1434_fantec_db_alu3/
Das ist in den Beschreibungen mit:
"Geeignet für 3.5 Zoll (8,89cm) SATA 1/2/3 Festplatten (max. 4 TB)"
und weiter unten:
"Maximale Festplattenkapazität - derzeit unbegrenzt"
angegeben.
Kann das trotzdem noch sein, dass das Gehäuse mit der HDD nicht harmoniert?
Simpson474
Fleet Admiral
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Wieso, passt doch: MBR kann bei 512 Byte Sektoren exakt 2 TB adressieren, 465 GB belegt plus 1582 GB frei ergibt 2047 GB. Ich runde die 2047 GB mal auf die 2048 GB, was 2 TB entspricht. Der restliche Speicherplatz der Festplatte lässt sich mit MBR und 512 Byte Sektoren nicht ansprechen.Darkman.X schrieb:Der TS hatte auch einen Screenshot von Diskpart gepostet. Da sind auf der 3725 GB-Platte noch 1582 GB frei. Der TS hat also neben der 465 GB TC-Partition wohl noch mindestens eine weitere Partition. Dadurch passt die 1/8-Geschichte nicht mehr
Interne SATA-Ports arbeiten immer mit 512 Byte Sektoren und lassen sich nicht umstellen. Kein Mensch braucht diese dämliche 4K Emulation der USB/SATA-Wandler, diese macht mehr Probleme als sie löst. Hat man aber einmal ein solches Schrottteil mit 4K Sektoren gekauft, dann muss man auch wieder einen entsprechendes Gehäuse kaufen um an die Daten zu kommen. Das Problem hat auch nichts mit TrueCrypt zu tun, auch unverschlüsseltes NTFS kann nicht von 4K Sektoren auf 512 Byte Sektoren umgezogen werden.ekin06 schrieb:Ich würde dir Recht geben, wenn nicht siehe...
Darkman.X
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Simpson474 schrieb:Wieso, passt doch: MBR kann bei 512 Byte Sektoren exakt 2 TB adressieren, 465 GB belegt plus 1582 GB frei ergibt 2047 GB. Ich runde die 2047 GB mal auf die 2048 GB, was 2 TB entspricht. Der restliche Speicherplatz der Festplatte lässt sich mit MBR und 512 Byte Sektoren nicht ansprechen.
Stimmt, du hast Recht. Blöder Denkfehler von mir.
Simpson474 schrieb:Wieso, passt doch: MBR kann bei 512 Byte Sektoren exakt 2 TB adressieren, 465 GB belegt plus 1582 GB frei ergibt 2047 GB. Ich runde die 2047 GB mal auf die 2048 GB, was 2 TB entspricht. Der restliche Speicherplatz der Festplatte lässt sich mit MBR und 512 Byte Sektoren nicht ansprechen.
Interne SATA-Ports arbeiten immer mit 512 Byte Sektoren und lassen sich nicht umstellen. Kein Mensch braucht diese dämliche 4K Emulation der USB/SATA-Wandler, diese macht mehr Probleme als sie löst. Hat man aber einmal ein solches Schrottteil mit 4K Sektoren gekauft, dann muss man auch wieder einen entsprechendes Gehäuse kaufen um an die Daten zu kommen. Das Problem hat auch nichts mit TrueCrypt zu tun, auch unverschlüsseltes NTFS kann nicht von 4K Sektoren auf 512 Byte Sektoren umgezogen werden.
D.h. jetzt für mich, die Platte ist in Ordnung. Es liegt auch nicht an TrueCrypt oder irgendeinen header, der kaputt ist. Es ist das neue Gehäuse, dass nicht kompatibel zur HDD ist bzw. die Daten nicht korrekt umwandelt?
Falls ja... Welches Gehäuse wäre z.b. eine gute/kompatible Lösung? Oder doch intern einbauen bzw. ohne Gehäuse an den PC hängen/verbinden?
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