TrueNas Core Hardware

FreedomOfSpeech

Captain
🎅 Nikolaus-Rätsel-Elite
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Aug. 2012
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3.848
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
-


2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
-


3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

  • TrueNas Core als Betriebssystem
  • 2x4TB im Raid1
  • 4 Clients (Büro Alltag Hausverwaltung)
- Windows VM soll mit mit SQL-Kram laufen


4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)


- 1


5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
-


6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?

- was halt sein muss


7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?

- Jetzt


8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen

Brauche Beratung Mainboard und CPU. ECC Ram? Rest ist mir klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, ok, mein Fehler! Natürlich nur einer ;-)
 
Soll es neu oder gebraucht sein?
 
3 Platten sind ja jetzt auch kein Problem.

Die Hauptfrage ist halt - welches Board, welche CPU, welcher RAM und wieviel
Ergänzung ()

taeddyyy schrieb:
Soll es neu oder gebraucht sein?
Neu
 
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Mordenkainen schrieb:
macht aber ZFS in meinen Augen wenig Sinn.
<klugscheißmodus>
Dann geh zum Optiker und aktualisiere danach dein Wissen über ZFS ;)
Etwas macht übrigens nie Sinn, es kann nur Sinn ergeben.
</klugscheißmodus>

Andererseits hast zwar per Glück ein bisschen Wahrheit ausgesprochen denn der TE wird drei Festplatten bzw. Laufwerke benötigen. Eine für's OS (nein, USB Stick sind Unfug und davon wird schon seit vielen Versionen abgeraten in der Doku) und eben zwei für den Mirror.

FreedomOfSpeech schrieb:
Windows VM soll mit mit SQL-Kram laufen
Auf Bhyve in TrueNAS Core? Mutig^^ Also wird vermutlich klappen aber Support würde ich nicht erwarten...

FreedomOfSpeech schrieb:
welches Board, welche CPU, welcher RAM und wieviel
CPU: Für reines NAS reicht jede einfache CPU mit zwei Kernen. Relevant sind da eure Anforderungen an die Windows VM mit den Datenbanken. Vermutlich wird aber jeder Quadcore mit >2GHz ausreichend sein der nicht älter als 3-4 Jahre ist und ECC unterstützt. Wenn du die CPU hast, ist der Sockel klar und damit kommen wir zu den Boards...

Board: Braucht/wollt ihr remote management, sprich ipmi/ilo/idrac/wie-auch-immer-die-Hersteller-ihre-ipmi-Implementierung-nennen. Irgendwas mit ECC Support, zwei NICs und ausreichend RAM Slots und SAS/SATA Anschlüssen. Ich würde allgemein bei Serverboards bleiben, da ist der Support von FreeBSD, der technischen Basis von TrueNAS Core, am wahrscheinlichsten. Asrock/Asrock Rack, Fujitsu, Intel, Gigabyte (ja die haben Server/Workstation Mainboards oder SuperMicro sind die üblichen Hersteller wenn du selbst frickeln willst.
Oben hier auf computerbase auf "Preisvergleich" klicken, Mainboards durchklicken nach passendem Sockel und dann gewünschte Features auswählen zum filtern.

RAM: Guck halt in die TrueNAS Core Doku. Die ist öffentlich für jeden einsehbar und wir müssten da genauso $Suchmaschine anwerfen. Das kannst du auch selbst. Menge RAM für's Betriebssystem PLUS Menge RAM für die Datenmenge PLUS Menge RAM für die VM und dann kannst bisschen aufrunden Müsste ich raten mindestens 16 GB und ECC nicht vergessen.

Monitor: Was willst du mit einem Monitor? TrueNAS Core wird per Browser konfiguriert, Monitor brauchst nur zur Installation anfangs falls du dich gegen ein Mainboard mit ipmi entscheidest.

FreedomOfSpeech schrieb:
Rest ist mir klar.
Das Thema Backup hast du auf dem Schirm hoffe ich? Du wirst kein backup-to-USB-Disk machen können. ZFS Snapshots der Windows-mit-SQL-Server-VM werden auch nicht crash konsistent sein weil die Datenbanken nix vom Snapshot mitbekommen haben.
 
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snaxilian schrieb:
Das Thema Backup hast du auf dem Schirm hoffe ich?
Wir haben einen Backup-Server der macht inkrementelle Backups alle 24h. Das würde dann für die VMs entsprechend eingerichtet.

snaxilian schrieb:
Auf Bhyve in TrueNAS Core? Mutig^^
Welche Version ist denn besser geeignet? Die Windows VMs sind zwingend wegen der Mitarbeiter bzw. Clients.
 
FreedomOfSpeech schrieb:
Wir haben einen Backup-Server
Der kann auch mit TrueNAS umgehen, sprich z.B. sich die Daten per zfs send | receive holen oder per SMB/NFS abziehen und du willst in der VM einen Backupagent installieren? Naja musst du am Ende wissen und dafür die Verantwortung tragen und sicherstellen, dass auch eine Wiederherstellung erfolgreich funktioniert.
FreedomOfSpeech schrieb:
Höre bitte auf unsere Zeit zu verschwenden. Im Eingangspost schreibst du von einer VM mit SQL Kram. Jetzt sind es schon die Windows VMs also mehrere? Bist du dir sicher, dass du deine Anforderungen überhaupt kennst? Falls ja warum kannst du diese dann nicht vollständig im Eingangspost formulieren? Falls nein: Dann fang bitte an dir Gedanken zu machen und dann komm damit wieder.

Was am besten geeignet ist hängt maßgeblich von 2 Faktoren ab:
1. Was sind die Anforderungen falls du an technische Vorgaben (oder ggf. bei Supportabhängigkeiten) gebunden bist. Das kann die eigentliche verwendete Software sein aber auch andere beteiligte Komponenten wie z.B. eure Backuplösung. (Beispiel: Es bringt mir absolut gar nix wenn ich mir als Unternehmen als Backuplösung Veeam anschaffe weil der Admin das toll findet wenn meine Hypervisoren nur aus bhvyve bestehen weil Veeam "nur" HyperV, vSphere, Nutanix und RHV unterstützt)
2. Was bzw. welche Plattform kannst du ernsthaft und sinnvoll administrieren? Wenn ich nur Admins habe die Windows und VMware kennen und können dann ist der Aufwand deutlich höher wenn ich auf Linux, Container und AWS wechseln will. Ja ich kann meine Admins natürlich umschulen aber das ist mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden.
 
snaxilian schrieb:
Im Eingangspost schreibst du von einer VM mit SQL Kram. Jetzt sind es schon die Windows VMs also mehrere?

Es sind 4 Clients, jeder per Windows VM auf dem Server und diese 4 sollen auf die gleiche SQL Datenbank zugreifen können.
 
Also reden wir von fünf VMs, vier Win 10/11 vermutlich und ein Windows Server. Das treibt natürlich etwas die CPU Anforderungen nach oben auch wenn man CPUs relativ gut überbuchen kann, beim RAM geht das natürlich nicht.

Ein Client-Windows darfst du übrigens nicht mit einer einfachen Windows Lizenz als VM betreiben. Hier brauchst du entsprechende User oder Device VDA Lizenzen alternativ kannst auch direkt einen Terminal/RDS Server verwenden und User CALs nutzen. Glaube mir: Diesen Weg möchtest du als so kleine Klitsche nicht gehen.
Jeglicher anderer Weg verstößt gegen die Lizenzbedingungen seitens MS und damit wäre der Thread für dich hier vorbei.

Ernst gemeinter Rat: Kauft für die vier Clients einfach günstige PCs. Dann braucht ihr ggf. nur noch CALs für den SQL Server falls es ein MS SQL werden soll.
Du bräuchtest ja trotzdem Endgeräte für die Mitarbeiter damit diese auf ihre Client-Windows-VMs zugreifen können...
 
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