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NotizUbisoft Forward: Kommt am Montag der Nachfolger für Anno 1800?
Mit einem sehr knappen Post hat der offizielle Anno-Account auf X, auf die bevorstehende Ubisoft Forward am kommenden Montag hingewiesen. Der wenig resonierte Tweet weckt nun Hoffnungen auf die Vorstellung eines Nachfolgers zu Anno 1800, welcher sehr wahrscheinlich mit Millionen von Euro vom Bund gefördert wird.
Ein neues Anno, das wäre was. Anno 1800 war das erste Spiel, in dem ich wirklich alle Seasons mitgenommen habe. Jedesmal gab es wirklich super neuen Content. Selbst heute macht mir das Spiel noch richtig Spaß.
Es darf gerne mal in die Vikingerzeit oder so gehen. Ich bin gespannt.
Ich würde mir ja mal ein Anno-Setting im alten Griechenland wünschen. Anno -306 oder so. Und nicht so gewaltig überladen und komplex. Anno 1602 habe ich geliebt, das 1404er auch.
Freu mich für die Anno Fans, für mich hat die Förderung aber einen faden Beigeschmack, da ein großer Konzern gefördert wird ohne daß dadurch langfristig Arbeitsplätze gesichert werden wie bei z.B. Chipfabriken.
Besser kleine Publisher fördern, damit die nicht gleich wieder verschwinden.
Ich würde mir ja mal ein Anno-Setting im alten Griechenland wünschen. Anno -306 oder so. Und nicht so gewaltig überladen und komplex. Anno 1602 habe ich geliebt, das 1404er auch.
Ja, ich bin auch der Meinung, dass das Grundspiel 1800 von der Komplexität perfekt war. Ja, SEHR komplex, aber nicht ZU komplex. Ein Umfang eines Anno 1602 wäre für mich heute zu wenig.
Aber mit allen DLCs wurde es dann definitiv too much, aus meiner Sicht nur mehr für Hardcore-Fans überschaubar.
1926 ginge auch, wenn man sich nicht auf die einfache Quersumme beschränkt, sondern die Regel so erweitert, dass man immer bis zur einstelligen Quersumme iteriert. Dann hat man nämlich 1926 -> 18 -> 9.
Muss man sich mal reinziehen: Ein Multi-Milliarden-Unternehmen wird mit 6 Millionen gefördert, um ein Spiel mit solider Gewinnchance zu entwickeln. Die Gewinne werden vermutlich zu 100% von Ubisoft eingestrichen und das einzige was zurück kommt ist die Lohnsteuer? Ist das überhaupt noch Marktwirtschaft, wenn das unternehmerische Risiko vom Staat mitgetragen wird?
Im Vergleich zu Ländern wie Kanada, Großbritannien oder Frankreich, die umfangreiche, nachhaltige und erfolgreiche Games-Fördersysteme aufgebaut haben, war Deutschland als Standort für Games-Entwicklung ohne entsprechende Strukturen auf Bundesebene bislang nicht international wettbewerbsfähig. Der Marktanteil von Computer- und Videospielen von deutschen Unternehmen liegt bei unter fünf Prozent auf dem heimischen Markt.
Dank nicht vorhandener Industrialisierung in dieser Epoche dürfte es nicht komplexer werden als die ersten Age of Empires, die ja bereits in diesen Epochen spielten. Die Frage ist, kommt das bei der Mehrheit der Spieler an, oder wollen sie mehr Komplexität?
Das erste wird immer das beste in Erinnerung bleiben, weil damals Maßstäbe definiert wurden und mit jedem Nachfolger das Original nur verschlimmbessert wurde. Das letzte 1800 war aber wieder gut (bis der Publisher irgendwann den Stecker zieht und man es nicht mehr starten kann).
Da baut Ubisoft doch schon mit dem neuen Assassins Creed genug Mist.
Bei Ubisoft frage ich mich eher wie sie versuchen werden DEI in Anno zu integrieren…
Nordmänner versus künftige Engländer um das 9-te bis 10-te Jahrhundert und auf dem Schlachtfeld dürfen weder Uhtred noch Ragnar Lodbrok fehlen (auch wenn beide in Wirklichkeit ca. 100 Jahre trennen)! Gerne auch die Feldzüge der Wikinger gegen die Franzosen!
Übrigens: Auf Deutsch dürfen die Wikinger gerne mit W beginnen.